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Karfreitag und Karsamstag 2024 in München und Umland (29.03.+30.03.2024)
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Karfreitag in München ©Foto Ingrid Grossmann |
Karfreitag Kreuzweg der Völker
Am Karfreitag zieht der traditionelle Münchner „Kreuzweg der Völker“ durch die Innenstadt. Katholiken aus mehr als 20 Volks- und Sprachgruppen treffen sich zu der Prozession, die anhand des Leidensweges Jesu Christi an die Nöte erinnert, die Menschen heute durchleiden. Auf Initiative der etwa 150.000 Katholiken in der Region München, die in den muttersprachigen Gemeinden ihre religiöse Heimat haben, war der Kreuzweg der Völker 1998 zum ersten Mal in der Münchner Fußgängerzone gebetet worden. Insbesondere Gläubige aus Spanisch sprechenden Ländern, aus Italien und Vietnam, die dieses Brauchtum aus ihrer Heimat kennen, hatten sich für eine Karfreitagsprozession in der bayerischen Landeshauptstadt eingesetzt. Damit wurde eine Tradition aus der Barockzeit in neuer Form wieder belebt.
Nach der Eröffnung in der Jesuitenkirche St. Michael zog die Prozession mit ihren 14 Kreuzwegstationen zum Marienplatz, wo eine Andacht den Kreuzweg abschließt. Generalvikar Christoph Klingan, zuständig für die Seelsorgsregion München der Erzdiözese, steht dem Kreuzweg vor. „Das Kreuz ist kein leeres Symbol, es ist kein politisches Zeichen, es ist kein Traditionsobjekt es ist Teil der lebendigen Geschichte des Jesus von Nazareth und wurde durch ihn zum Zeichen der Erlösung“, betont Klingan laut Manuskript bei der großen Abschlussandacht; „wenn wir seine Botschaft verinnerlichen, dann werden wir alle erfahren: Das Kreuz verbindet.“ Es sei das gemeinsame Zeichen aller Christen: „Jesus wollte und will alle Menschen verbinden, durch seinen Tod am Kreuz Hass, Gewalt, Aggression beenden. Ein für alle Mal.“ Dazu könne die Aufforderung „Suche Frieden und jage ihm nach!“ aus Psalm 34 Ansporn sein, erklärt Klingan: „Jagen will heißen, nicht einfach über Konflikte klagen, sondern Frieden aktiv leben und ihn weitergeben. Ein Auftrag, ja eine Berufung für uns alle.“ Besonders nimmt der Generalvikar dabei die Situation in den Kriegs- und Unruhegebieten der Welt in den Blick: „Als Christen verschiedenster Nationen vereint rufen wir hier vom Münchner Marienplatz zu einem Ende der Auseinandersetzungen auf, besonders auch in der Ukraine und dem Nahen Osten. Wir appellieren an die Verantwortlichen und beten, dass sie sich einsetzen für ein Miteinander, für Solidarität, für Hinwendung zu den Leidenden an ihrer Seite stehen wir, wie Christus es getan hat.“ Im Liebfrauendom feiert um 9 Uhr die Karmette mit Responsorien und Motetten von Orlando di Lasso; um 15 Uhr begeht der Erzbischof die Feier vom Leiden und Sterben Christi, bei der die Johannespassion von Heinrich Schütz, Motetten von Gregorio Allegri und Tomás Luis de Victoria sowie „Vexilla regis“ von Anton Bruckner zu hören sind; von 17 Uhr an ist Gelegenheit zum stillen Beten am Heiligen Grab. In Herz Jesu sind Kinder und Familien um 10 Uhr zur Karfreitagsliturgie eingeladen; die Feier von Leiden und Sterben Jesu mit der Johannespassion von Heinrich Schütz sowie mehrstimmigen Improperien zur Kreuzverehrung beginnt um 15 Uhr. In St. Bonifaz beginnt um 7 Uhr eine Trauermette; von 8.30 Uhr an ist Gelegenheit zur Beichte; Kinder können um 10 Uhr im Pfarrsaal einen Kreuzweg erleben; die Liturgie mit Motetten und Chorälen zur Passion von Melchior Franck, Jakob Meiland, Johann Sebastian Bach, Felice Anerio, Giovanni Pierluigi da Palestrina sowie Tomás Luis de Victoria beginnt um 15 Uhr. Die Gemeinde von St. Joseph lädt um 8.30 Uhr zur Anbetung am Heiligen Grab; um 9 Uhr beginnt eine Kreuzwegandacht; von 9.30 Uhr ist Gelegenheit zur Beichte; Kinder sind um 11 Uhr zum Kreuzweg eingeladen; die Karfreitagsliturgie mit dem Joseph-Chor beginnt um 15 Uhr. In St. Ludwig findet von 10 bis 12 Uhr ein Kreuzweg für Familien statt; die Feier vom Leiden und Sterben Christi beginnt um 15 Uhr. Die Gemeinde von St. Maximilian begeht um 10 Uhr einen Kreuzweg durch das Glockenbachviertel, Treffpunkt ist an der Kirche; die Feier vom Leiden und Sterben Christi mit Kreuzverehrung und Chorälen aus der Johannespassion beginnt um 15 Uhr; zeitgleich ist in der Korbinianskapelle eine Kinderliturgie. In St. Peter findet um 9 Uhr eine Kreuzwegandacht statt; von 10 bis 12 Uhr sowie von 17 bis 19 Uhr ist Gelegenheit zur Beichte; die Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn beginnt um 15 Uhr; anschließend findet bis 21 Uhr eine stille Anbetung am Heiligen Grab statt. In der Theatinerkirche St. Kajetan beginnt um 8 Uhr eine Trauermette; die Kreuzwegandacht beginnt um 10 Uhr; bei der Feier vom Leiden und Sterben Christi mit Kreuzverehrung um 15 Uhr sind Improperien im Gregorianischen Choral zu hören. In der Michaelskirche ist um 10 Uhr, um 14 Uhr sowie um 16 Uhr Gelegenheit zur Beichte; um 10 Uhr beginnt ein Kreuzweg; die Karfreitagsliturgie um 15 Uhr wird musikalisch vom Kammerchor gestaltet. In der Bürgersaalkirche in der Fußgängerzone versammelt sich die Gemeinde um 15 Uhr zur Karfreitagsliturgie in englischer Sprache. Die Seelsorge für Hörbehinderte und Taubblinde der Erzdiözese München und Freising bietet um 11 Uhr in St. Elisabeth eine Andacht an. Der Pfarrverband München-Westend bietet von 9 bis 11 Uhr in St. Benedikt eine Beichtgelegenheit; in arabischer und syrischer Sprache findet die Karfreitagsliturgie um 12 Uhr statt; auf Vietnamesisch um 17 Uhr. Die Gemeinde von St. Paul lädt Kinder um 11 Uhr zu einem Kreuzweg im Bavariapark ein, bei schlechtem Wetter findet er um 11.30 Uhr in der Kirche statt; die Karfreitagsliturgie in kroatischer Sprache beginnt um 18 Uhr. In St. Rupert findet um 11 Uhr eine Ministrantenprobe statt; die Karfreitagsliturgie beginnt um 15 Uhr. In spanischer Sprache findet die Karfreitagsliturgie um 17 Uhr in Maria Heimsuchung statt. In der Heilig-Geist-Kirche am Viktualienmarkt beginnt um 0 Uhr die Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit; um 10 Uhr findet ein Kreuzweg statt; die Feier vom Leiden und Sterben Christi beginnt um 15 Uhr; von 17 Uhr an halten die Ritter vom Heiligen Grab eine Grabwache; bis 21 Uhr ist stilles Beten am Heiligen Grab möglich. Der Pfarrverband Altschwabing lädt um 15 Uhr in St. Sylvester zur Karfreitagsliturgie. In St. Ursula sind Familien um 10 Uhr zu einer Kreuzwegandacht eingeladen; bei der Karfreitagsliturgie um 15 Uhr erklingt Musik für Vokalensemble sowie Passionsmotetten; im Anschluss besteht von 16.30 bis 19 Uhr die Möglichkeit zum stillen Gebet am Heiligen Grab; von 17 Uhr an findet eine Gebetskette statt, die am Karsamstag um 11 Uhr mit einer Trauermette endet. Die Gemeinde von St. Andreas feiert die vom Kinderchor musikalisch gestaltete Karfreitagsliturgie um 15 Uhr; der Kreuzweg der tamilischen Gemeinde beginnt um 17.30 Uhr; die italienische Gemeinde begeht ihre Karfreitagsliturgie um 18 Uhr. In St. Anton sind Kinder um 10 Uhr zum Kreuzweg eingeladen; um 19 Uhr findet eine Betstunde statt. Im Lehel beginnt um 10 Uhr ein Kreuzweg in St. Anna; bei der Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu um 15 Uhr sind Lieder für Soli und Chor zu hören. Karmetten Das kirchliche Stundengebet in der Karwoche, die Karmetten, halten der Erzbischof und das Metropolitankapitel München mit den Gläubigen am Gründonnerstag, 28.03., Karfreitag, 29.03., und Karsamstag, 30.03.2024, jeweils um 9.00 Uhr. Die Chrisam-Messe Am Mittwoch, 27.03.2024, um 17.30 Uhr feiert man im Münchner Liebfrauendom die Chrisam-Messe, bei der die heiligen Öle für die Spendung der Sakramente geweiht werden: Chrisam, das bei der Taufe, der Firmung, der Priester- und Bischofsweihe sowie der Altar- und Kirchweihe verwendet wird wir aromatisch angereichert mit Rosenöl und Balsam, Kranken-Öl für die Krankensalbung mit beruhigenderem Zimtaroma und Katechumenen-Öl mit mehr frisch-zitronigen Aromen für die Taufe. Dieser Gottesdienst wird live im Internet übertragen unter www.erzbistum-muenchen.de/stream.Die geweihten Öle werden an Vertreter der Dekanate im Erzbistum verteilt, die sie dann an die Pfarreien weitergeben. Kreuzverehrung und Heiliges Grab Die Feier vom Leiden und Sterben Christi mit Wortgottesdienst, Kreuzverehrung und Kommunionfeier beginnt am Karfreitag, 29.03.2024 Die ganze Gemeinde ist zur Kreuzverehrung eingeladen. In der Krypta des Domes ist im Anschluss an die Karfreitagsliturgie bis 22.00 Uhr ein „Heiliges Grab“ zum Stillen Gebet geöffnet, am Karsamstag von 7.00 bis 18.00 Uhr. Essen gehen an Karfreitag 2024 Bogenhauser Hof MUN Am Karfreitag und Karsamstag ändert sich hingegen nichts, auch an Heiligabend wird die Schutzzeit nach wie vor um 14.00 Uhr beginnen. Stille Tage im Sinne des Bayerischen Feiertagsgesetzes sind Aschermittwoch, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Allerheiligen, Volkstrauertag, Buß- und Bettag und Totensonntag. Karsamstag, 30.03.2024 Im Liebfrauendom feiert Erzbischof Reinhard Kardinal Marx um 9 Uhr eine Karmette, die Capella Cathedralis und die Capella Cantorum unter der Leitung von Domkapellmeisterin Lucia Hilz lassen unter anderem Responsorien von Tomás Luis de Victoria erklingen; im Anschluss ist Gelegenheit zum stillen Beten am Heiligen Grab in der Krypta; um 21 Uhr zelebriert Reinhard Kardinal Marx die Osternacht mit Erwachsenentaufe und Speisensegnung, begleitet vom Vokalensemble des Domchors, das Motetten und Liedsätze von Joseph Gabriel Rheinberger vorträgt; für alle Gottesdienste im Dom gelten die aktuellen Hygieneregeln, das Tragen einer FFP2-Maske wird empfohlen. Die Pfarrgemeinde von Herz Jesu Neuhausen feiert um 21 Uhr Osternacht mit Chor und Kantorengesängen. In St. Bonifaz versammeln sich Gläubige um 7 Uhr zu einer Trauermette am Karsamstag. In St. Joseph Maxvorstadt ist von 8.30 Uhr an Gelegenheit zur Anbetung am Franziskusaltar beim Heiligen Grab; um 21 Uhr feiern Gläubige die Osternacht. In St. Ludwig beginnt um 9 Uhr eine Trauermette, im Anschluss stehen Geistliche zur Beichtabnahme bereit. Das Heilige Grab in der Krypta der Asamkirche kann von 9 bis 13 Uhr besucht werden. Die Tore von St. Peter sind von 9 bis 12 Uhr geöffnet zur stillen Anbetung des Allerheiligsten am Heiligen Grab; um 21 Uhr beginnt die Feier der Osternacht mit festlicher Musik für Blechbläser, Pauken und Orgel. In St. Kajetan haben Gläubige um 8 Uhr Gelegenheit zum Besuch einer Trauermette; um 17 Uhr ist Rosenkranz; um 20 Uhr laden die Dominikaner zu einer Heiligen Messe zur Feier der Osternacht ein, Pater Robert Mehlhart OP hält die Predigt, dazu erklingt festliche Musik mit Orgel, Trompete und Osterliedern. Um 15 Uhr laden die Jesuiten nach St. Michael ein zu einer Passionsandacht unter dem Titel „Die sieben letzten Worte Jesu Christi“; um 21 Uhr feiert Pater Martin Stark SJ die Osternacht, begleitet vom Kammerchor St. Michael unter der Leitung von Frank Höndgen. In der Bürgersaalkirche in der Fußgängerzone findet um 20 Uhr eine Auferstehungsfeier in englischer Sprache statt. Hörbehinderte und taubblinde Christen versammeln sich um 19 Uhr in St. Elisabeth zu einem Festgottesdienst zur Osternacht in Gebärdensprache. Im Westend beginnt um 17.30 Uhr eine Heilige Messe in St. Benedikt. Um 19 Uhr ist Messe in Maria Heimsuchung. Zwischen 8.30 und 12 Uhr sind Gläubige eingeladen, am Heiligen Grab der Heilig-Geist-Kirche am Viktualienmarkt zu beten; um 21 Uhr beginnt die Feier der Osternacht mit Segnung des Osterfeuers vor dem Eingang Viktualienmarkt, Lichtfeier, Wortgottesdienst, Tauffeier, Eucharistie und Speisensegnung, dazu erklingt Musik für Trompete und Orgel. Im Pfarrverband Altschwabing ist von 8 Uhr an Gelegenheit zum Gebet am Heiligen Grab in St. Sylvester; um 21 Uhr sind Gläubige zu einer Vigilfeier mit Gesang nach St. Ursula eingeladen. Die italienische Gemeinde des Pfarrverbands Isarvorstadt begeht die Osternacht um 21 Uhr in St. Andreas; in St. Anton beginnt um 21 Uhr eine Osternachtfeier in deutscher Sprache, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. - Osternfeuer 2024 am Karsamstag in München und Umland (mehr) Ostersamstag 30.03.2024 Ostersonntag 31.03.2024 Rückblick auf das Vorjahr, wir aktualisieren noch 08.04.2023, Samstag (Karsamstag) 17.00-18.00 Uhr Osterfeuer für Kleinkinder in Geretsried (Adalbert-Stifter-Straße 11, Wuselvilla) |
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Heiliges Grab in St. Sylvester ©Fotos: Ingrid Grossmann |
Münchens einziges "Heiliges Grab" im Jugendstil: Schwabinger St. Sylvesterkirche zeigt wieder gefundene Anlage. Mit Gebet und Wache die Grabesruhe Jesu ehren Münchens einziges "Heiliges Grab" im Jugendstil, vor vier Jahren in der Schwabinger St. Sylvesterkircheauf dem Speicher wieder gefunden, sollte eigentlich in der Karwoche ab Gründonnerstag für zwei Wochen im alten Teil der Kirche wieder zu sehen sein. Dazu waren im Vorfeld auch Gemeindemitglieder aufgefordert worden, Dekomaterial zu spenden wie Olivenzweige. Fachleute werteten den Fund als kunsthistorisch bedeutsam. Es gebe kaum noch ein so gut erhaltenes Beispiel für ein "Heiliges Grab" aus der Zeit des Jugendstils. Der fast vollständig erhaltene Aufbau des Grabes enthält außer der liegenden Figur des toten Christus auch Engelfiguren. Von Gründonnerstag an wird das inzwischen komplett zu Ende restaurierte "Heilige Grab" in St. Sylvester zwei Wochen lang im alten Teil der Kirche aufgestellt. Die Tradition von Gründonnerstag bis Karsamstag ein Heiliges Grab zu errichten, wird in vielen bayerischen Kirchen wieder gepflegt, nachdem in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts dieses Brauchtum fast in Vergessenheit geraten war. Zeitweise war die Errichtung eines Heiligen Grabes sogar ausdrücklich untersagt worden. In der Münchner Innenstadt werden in der ältesten Pfarrkirche St. Peter, in der barocken Asamkirche St. Johann Nepomuk und in der Heilig-Geist-Kirche am Viktualienmarkt Heilige Gräber errichtet. Die Tradition des Heiligen Grabes geht bereits auf das frühe Mittelalter zurück. Das Grab Jesu in Jerusalem galt den Christen seit frühester Zeit als besonders heiliger Ort. Es wurde seit dem 4. Jahrhundert an einer Stelle verehrt, über der die Grabeskirche errichtet ist. Unter dem Einfluss der Pilgerfahrten nach Jerusalem wurden schon im 10. Jahrhundert in größeren Kirchen in der Krypta oder in einer Seitenkapelle Grabbauten als Nachbildungen des Heiligen Grabes in Jerusalem errichtet. Nach der Liturgie des Karfreitags hielten die Gläubigen am Heiligen Grab stille Gebetswachen auch während des ganzen Karsamstags, dem Tag der Grabesruhe Jesu. In der Osternacht wurde die Figur des im Grabe liegenden Christus durch eine Darstellung des Auferstandenen abgelöst. Öffnungszeiten der Kirche 07.00-19.00 Uhr. Die St. Sylvesterkirche liegt eingangs des Englischen Gartens, wenn man von der Münchner Freiheit aus auf diesen zugeht. Biedersteiner Str. 1, 80802 München |
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