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Oktoberfest 2005: Das Wichtigste in Kürze |
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Fremdenverkehrschefin und Festleiterin Dr. Gabriele Weishäupl mit einem der neuen Wiesn-Souvenirs Auftakt 2005 am 17.09. - hier finden Sie bis dahin Anstich Fotos vom Vorjahr Neu auf der Wiesn: Tropical Trip Und Souvenirs gibt es wieder in Hülle und Fülle |
Veranstalter des Oktoberfestes ist das Tourismusamt der Landeshauptstadt München. Fremdenverkehrschefin und Festleiterin Dr. Gabriele Weishäupl stellte am 21.07.2005 der Weltpresse das Oktoberfest 2005 in den Räumlichkeiten des Münchner Stadtmuseums vor:
“O’zapft is!” Mit dem traditionellen Fassanstich des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude wird am Samstag, 17. September 2005, 12.00 Uhr das Oktoberfest eröffnet. Am Tag darauf (18.09.2005) findet neben der Bundestagswahl (nicht vergessen bitte) traditionell der Trachten und Schützenzug statt, zu dem weit über 8.000 Mitwirkende von der Maximiliansstraße aus zur Wiesn ziehen (mehr) Um den Besucherzustrom am letzten Wiesn-Wochenende zu entzerren, wurde vom Münchner Stadtrat dem Antrag auf Verlängerung des Oktoberfestes bis einschließlich des Feiertags „Tag der deutschen Einheit“ am Montag, 03. Oktober, stattgegeben. Wiesnfans und solche, die es werden wollen, können sich deshalb heuer 17 Tage lang auf dem größten Volksfest der Welt amüsieren. Heuer wird zum 172. Mal unterhalb der Bavaria wieder Lebenslust und Lebensfreude zu spüren sein, wenn es heißt, „Auf geht’s zur Wiesn!“. Das Festgelände erstreckt sich in diesem Jahr als „Große Wiesn“ über eine Fläche von 31 Hektar. 633 Betriebe wurden zugelassen, darunter 74 gastronomische Betriebe, 231 Schausteller, 328 städtische Verkaufseinrichtungen sowie mehrere Servicebetriebe (Elektroinstallation, Zeltbau, usw.). Insgesamt sind rund 12.000 Personen auf dem Oktoberfest beschäftigt. Neues von der Wiesn Neu im Schaustellerbereich:
Das Wiesn-Angebot Festbier und Kulinarisches In den 14 Festhallen mit zusammen knapp 100.000 Sitzplätzen wird das spezielle Oktoberfestbier der sechs Münchner Großbrauereien (Augustiner, Hacker-Pschorr, Löwenbräu, Paulaner, Spaten und Staatliches Hofbräuhaus) mit einer Stammwürze von rund 13 Prozent ausgeschenkt. Dazu schmecken bayerische Schmankerl wie Radi (Rettich), Obatzta (Angemachter Käse), Schweinswürstl, Brathendl oder Steckerlfisch. Eine Wiesn-Spezialität sind die Ochsen am Spieß in der Ochsenbraterei. Insgesamt laden rund 74 gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe zum Feiern ein. Bierpreis 2005: 6,80 Euro bis 7,25 Euro (2004: 6,65 Euro 7,10 Euro) Immer wieder rundherum Rund 100 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte laden zur Wiesn-Gaudi ein. Typisch für das Oktoberfest ist die spezielle Mischung aus Hightech und Nostalgie. Neben den spektakulärsten Großfahrgeschäften wie „High Energy“, „Eurostar“ oder „Olympia Looping“ finden sich Traditionsbetriebe, die nur noch auf der Wiesn anzutreffen sind: zum Beispiel die „Krinoline“, das „Teufelsrad“ und die Wiesn-Institution, das Varieté Schichtl. Rund 90 Prozent der Schaustellerbetriebe haben ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert; dazu gehören unter anderem die Schiffschaukeln, Rutschbahnen und Irrgärten. Öko-Wiesn Das mit dem „Öko-Oscar“ 1997 ausgezeichnete Oktoberfest ist auch weiterhin führend bei der Umsetzung umweltverträglicher und ökologisch relevanter Maßnahmen bei Großveranstaltungen: Abfallreduzierung, Wasser-Recycling, Verwendung von Öko-Strom “M-Strom Natur“ und Schmankerlangebote aus zertifiziertem Bio-Anbau und artgerechter Tierhaltung. Die „günstige“ Wiesn
Tipps für einen gelungenen Wiesnbesuch
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