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Oktoberfest 2023: die Oide Wiesn lockt wieder mit Nostalgie, Bier aus dem Holzfass und historischen Vergnügungen



Festzelt Tradition mit Augustiner Bier aus Keferlohern

Tanzboden dort auch im Biergarten
Anstich im Festzelt Tradition durch Hermann Memmel (©Foto: Ingrid Grossmann)
Anstich im Festzelt Tradition durch Hermann Memmel
Calypso 2011 (Foto. Martin Schmitz)
Calypso


Kettenflieger Kalb (©Foto: MartiN Schmitz)
Kettenflieger Kalb
Schiffschaukel (©Foto: MartiN Schmitz)
Schiffschaukel

©Fotos: Martin Schmitz, Ingrid Grossmann

Im Jahr 2010 feierte die Landeshauptstadt München ein besonderes Jubiläum: „200 Jahre Oktoberfest. Mit großem Erfolg wurde dort erstmals neben der eigentlichen Wiesn auf einem abgesperrten Areal eine "Historische Wiesn" gefeiert.

So erfolgreich, dass schnell der Vorschlag und Beschluss kam, ab 2011 in den Jahren ohne Zentral-Landwirtschaftsfest eine etwas verkleinerte Variante der historischen Wiesn zu feiern. Doch wie sollte sie heißen? Zahlreiche Begriffe schwirrten durch die Medien, doch das Rennen macht "Oide Wiesn", die alte Wiesn also für alle nicht-Bayern.

Auch auf dem Oktoberfest 2023 soll mit der Oiden Wiesn dieser Erfolg wiederholt werden, wenn auf dem Südteil der Theresienwiese Volksfest-Tradition, bairisches Brauchtum, Münchner Gastlichkeit und jugendfrische VolXmusik einen festen Platz bekommen.


Rückblick Oide Wiesn 2014

Fans historischer Fahrgeschäfte, die auf dem Oktoberfest bisher in der altehrwürdigen Krinoline ihre Runden drehten oder sich in der Hexenschaukel herumwirbeln ließen, finden auf der Oidn Wiesn Schaustellernostalgie pur.

Mindestens Baujahr 1970 oder älter sollte ein Fahrgeschäft sein, dass hier zugelassen werden kann.

Hier dreht sich der „Kettenflieger Kalb“ von 1919, die „Dicke Berta“ von Nino Zimmermann stellt Muskelkraft auf die Probe und die 1939 gebaute Berg- und Talbahn Fahrt ins Paradies von Toni Schleifer mit 16 Zwei Mann Gondeln, die immmehin neun Umdrehungen schaffen pro pro Minute über Berg und Tal, erinnert an die gute alte Zeit.

Die Ära von Rock 'n' Roll und Petticoat wird 2023 im rasanten Calypso der 1950er Jahre lebendig, die híer Hubert Winheim präsentiert. Die Hexenschaukel von Michael Zehle stand schon 1894 erstmals auf der Wiesn, 2023 steht sie auf der Oidn Wisn.

Der „Märchenlandexpress“, die älteste Kindereisenbahn der Welt, Jahrgang 1924, machte 2017 erstmals Station auf der Oidn Wiesn. auf der Oidn Wiesn können sich Kinder in einem über 70 Jahre alten Nostalgiehängekarussell vergnügen.

Volksfest-Klassiker wie Kinderkarussell runden neben historischen Wurf- und Schießbuden das Vergnügungsangebot ab.

Auch 2023 wieder können die Oide Wiesn Besucher und - Besucherinnen auf der klassisch-historischen Kegelbahn, auf 2 Bahnen wieder alle Neune abräumen. Die Geschosse werden im Zielraum mit einem Seilzugmechanismus aufgestellt, der nach historischen Vorlagen gebaut wurde.

Die Kegelbahn ist inklusiv: Sportliche Rollifahrer dürfen sich ebenfalls im Kegeln versuchen, eine Rampe sichert das problemlose Heranrollen. Neben der Kegelbahn gibt es auch noch einen Weißbierausschank und eine Kleinkunstbühne, auf der man mit von den Wirtsleuten bereitgestellten Instrumenten zusammen Musik spielen und Gaudi haben kann. 2023 steht sie nicht mehr neben dem Museumszelt, sondern in der Nähe des Eingangs gegenüber dem Riesenrad.

Zuschauen für Menschen mit Handicap.

Für Kinder, die mit speziellen Kinderkugeln spielen können, ist die Gaudi kostenlos, Erwachsene zahlen für drei Schub 2,50 Euro.

Die Kegelbahn kann auch gruppenweise für eine halbe Stunde gebucht werden, michael.bietsch@t-online.de.

Mehr Informationen zur Historischen Kegelbahn auf Instagram @historische_kegelbahn

Familienfreundlich sind die Fahrpreise auch 2023 immer noch, auch wenn die Preise nach vielen Jahren ohne Erhöhung angepasst wurden: Alle Fahrgeschäfte können für nur 1,50 Euro ausprobiert werden (früher 1 €).

Das Museumszelt

Das Museumszelt auf der Oidn Wiesn steht unter der neuen Leitung der „Historischen Gesellschaft Bayerischer Schausteller e.V.“ und macht die Geschichte des Oktoberfestes lebendig. Exponate der „Münchner Schausteller-Stiftung“, deren Sammlung im Münchner Stadtmuseum verwahrt ist, laden zu einer Reise durch die Vergangenheit der Schaustellerzunft ein.

Eine Schießbude von 1905 wird ebenso in Betrieb sein wie das Münchner Springpferdekarussell aus dem Jahr 1945. Süßigkeiten gibt es im „Wiener Eispalast“ von 1937; Brotzeit und Bier in der historischen Wurstbraterei. Wie Schausteller auf der Reise gelebt haben, zeigt exemplarisch ein Wohnwagen aus den 1950er Jahren, der bis 2003 auf dem Oktoberfest von der Wiesn-Pressestelle als Anlaufstelle für Medienvertreter genutzt wurde.

Vom Münchner Springpferdekarussell aus dem Jahr 1945 über einen Nachbau des Velodroms mit neuen Kinderfahrrädern bis zur Sammlung der Oktoberfest-Anzapfschlegel gibt es viel zu entdecken. Zum wohligen Gruseln verlockt die Sonderausstellung „Neue Geister eingetroffen“.

In diesem Jahr sind wieder die Drehorgelspieler mit von der Partie und am Stand des Fördervereins Bairische Sprache und Dialekte e.V. kann jeder seine bairischen Sprachkenntnisse testen.

Vor dem Zelt können im Bulldog-Rondell wieder historische Traktoren, Schlepper und mehr in Aktion bewundert werden.

Oktoberfestplakate

Seit 1952 lobt die Landeshauptstadt München in einem Wettbewerb das Oktoberfestplakat aus. Das Siegermotiv wirbt auf Plakaten, im Internet, und in den sozialen Medien für die Wiesn und findet sich auf dem offiziellen Sammlermaßkrug und anderen Lizenzartikeln.

Die vollständige Plakatreihe ist im Museumszelt ausgestellt. Im „Museumsstandl“ können exklusive Nachdrucke der Oktoberfestplakate (1952 bis 2018) zum Preis von 12 Euro pro Plakat erworben werden.

Neu: Zirkuswagencafé

Im restaurieren Zirkuswagen von 1970 finden bis zu 20 Personen auf historischen Straßenbahn-Bänken Platz. Draußen gibt es Stehtische für insgesamt rund 30 Gäste. Im Angebot ist traditionell bayerisches Schmalzgebäck, wie Auszogne oder Apfelschnecken. Dazu werden Kaffee, Heiße Schokolade, Saft und Bio-Limo serviert (OW 24).

Heuer wieder auf der Oidn Wiesn: Auto und Motorrad Steilwandshow - Original Motodrom

Das heutige Motodrom wird 1928 vom Münchner Schausteller Josef Ruprecht, einem Münchner Schausteller, in Auftrag gegeben. Im Film „Die Todesarena“ von Kurt Meisen (1953) wird die Wand neben Richard Häussler, Katharina Mayberg und Friedl Hardt zum Filmstar.

1984 wurde Hugo Dabbert neuer Besitzer der Steilwand. Er gibt ihr den Namen „Motodrom“, modernisiert die Wand mit einer neuen Parade, Lkws und Schnelläuferwagen und erschafft „Die Motorellos“ mit einzigartigem Programm. Im Jahr 2012 übergibt Dabbert das „Motodrom“ an Thomas Ottl und Donald Ganslmeier, die das Geschäft heute führen (OW 16).

Jubiläum Scherzfotografie

Seit 40 Jahren fotografiert der amerikanische Münchner Christoph Doherty Gaudifotos auf der Wiesn. Zu Volksfesten gehört die Fotografie als Attraktion schon seit ihrer Erfindung. Jedes Jahr denkt sich Doherty neue Motive für die Prospekte aus, häufig mit film- oder zeitgeschichtlichen Motiven, durch die die Besucherinnen und Besucher dann den Kopf stecken (OW 16).

Kinderprogramm im Museumszelt: Wer bekommt das Wiesn-Diplom?

Bei einem bunten Programm amüsieren sich Kinder ab sechs Jahren von 11 bis 15 Uhr im Museumszelt. Montags bis freitags können sie sich schminken lassen und einen Luftballonkünstler bestaunen.

Während der ganzen Woche bringt der Förderverein für Bairische Sprache und Dialekte e.V. (www.fbsd.de) den Dialekt näher, Drehorgelspieler gewähren Einblick in die Technik und die Kunst der Orgeln, ein Hochradfahrer erzählt aus der Geschichte des Fahrrads und erläutert dessen Konstruktion, die Betreiber vom Bulldog Rondell präsentieren und erklären ihre historischen Fahrzeuge und im Velodrom können die Kids Runden auf verrückten Fahrrädern drehen. Schulklassen sind herzlich willkommen.

Beim Suchspiel auf der Oidn Wiesn lernt man einiges über die Geschichte der Schaustellerei. Wer erfolgreich alle Fragen beantwortet, erhält das Wiesn-Diplom und darf sich über einen kleinen Preis freuen.

Das Museumszelt ist von 10 bis 23.30. Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, die Teilnahme am Kinderprogramm kostenlos. Mehr Infos zum Museumszelt: www.historische-gesellschaft-bayerischer-schausteller.bayern

Auch im Museumszelt gibt es Bier geben: 13,20 € die Maß.

Die Festzelte

Das Festzelt "Tradition" der Wirtefamilien Winklhofer und Wieser setzt auf Blasmusik und Auftritte bayerischer Trachtenvereine. Serviert wird Augustiner Wiesn-Edelstoff aus dem Holzfass im typischen Keferloher zu 14,10 € die Maß,.

Im Limogarten mit Kinderwagen-Parkplatz, Kindertoiletten und Wickelmöglichkeit können Kinder für einen Euro unbegrenzt Limo aus dem Limobrunnen zapfen. Für die Weißbier-Fans gibt es einen eigenen Gartenbereich.

Am zweiten Wiesn-Montag, 25. September 2023, lässt das Festzelt Tradition den „Maurer-Montag“ vergangener Tage als „Handwerker-Montag“ aufleben: Egal aus welchem Handwerk sie kommen, Gäste, die in ihrer Berufsbekleidung das Zelt besuchen, werden zwischen 10 und 12 Uhr auf zwei Weisswürste und eine kleine Brezn eingeladen.

Im Garten werden Bio-Wiesnhendl gegrillt, die man auch im Zelt bestellen kann. Auf der Speisekarte finden sich außerdem viele regionale Produkte. www.oktoberfestzelt-tradition.de

Das Herzkasperl-Festzelt des Münchner Volkskulturpreisträgers und Wirts der Traditionsgaststätte Fraunhofer, Josef „Beppi“ Bachmaier, ist das Zelt der Musikantinnen und Musikanten. Die auftretenden Künstlerinnen und Künstler spielen neue und alte Volksmusik. Sie spiegeln die gegenwärtige „Szene“ des bairischen Sprachraums wider. Mit dabei sind auch Gruppen und Kapellen aus dem gesamten Alpenraum.

Eine Tages- und eine Abendkapelle spielen zur Tageszeit passende Musik.

Tagsüber präsentieren sich verschiedene kleine Gruppen, die zum Zuhören, Mitsingen und Tanzen einladen. Im Biergarten sind kleinere Besetzungen auf der Bühne zu hören oder aber sie spielen zwischen den Reihen „über den Tisch“.

Der Name des Festzelts ist eine Hommage an den Münchner Schauspieler und Kabarettisten Jörg Hube und spielt auf den „Wiesn-Wahnsinn“ drüben auf dem Oktoberfest-Gelände an.

Die Küche bietet klassisch-bayerische Schmankerl ebenso wie vegetarische und vegane Spezialitäten sowie Bio-Hendl. Die Maß Bier kostet hier 2023 € 14,20. www.herzkasperlzelt.de

Im Volkssängerzelt Schützenlisl® der Wirtsfamilie Stiftl nimmt die Tradition der legendären Volkssängergrößen, wie Weiß Ferdl, Bally Prell oder Hans Blädel großen Raum ein. Traudi Siferlinger, BR-Moderatorin und Wirtshausmusik-Expertin, hat das Musikprogramm zusammengestellt.

Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht.

Auf der Speisekarte stehen Spezialitäten aus der hauseigenen Metzgerei,

Fairtrade-Produkte sowie vegetarische und vegane Schmankerl, alles Spezialitäten aus der Region, die das Bayerische Bio-Siegel oder das Siegel „Geprüfte Qualität Bayern“ tragen. Ausgeschenkt wird Augustiner vom Holzfass in Steinkrügen und Weißbier von Hacker-Pschorr.

Das Festzelt Schützenlisl® wurde als Münchener Ökoprofit Betrieb und als klimaneutrales Festzelt ausgezeichnet. Die Maß Bier kostet hier 2023 € 13,80. www.stiftl-oktoberfest.de

Die Oide Wiesn auf einen Blick

Areal: 3,5 Hektar auf dem Südteil der Theresienwiese
Eintritt: 4 Euro pro Person
Freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre und für Schwerbehinderte ab 50 Prozent mit gültigem Schwerbehindertenausweis sowie bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweis mit Sichtvermerk B auch Begleitperson frei.

Die Eintrittskarte beinhaltet freien Eintritt zum Kulturprogramm der Festzelte

Fahrgeschäfte: 1,50 Euro

Betriebszeiten
Kassenöffnung: 10 Uhr
Beginn: 10 Uhr, am Eröffnungstag für die Schaustellergeschäfte ab 12 Uhr
Kassenschließung: 21 Uhr, danach freier Eintritt

Veranstaltungsende/Betriebsende
Gastronomiebetriebe mit Sitzplätzen: 23.30 Uhr (Ausschank- und Musikende: 22.30 Uhr)


Oide Wiesn @ Oktoberfest 2014 Presserundgang 18.09.2014

en.

Rückblick

Neu im Velodrom: Hochräder für Kinder und Jugendliche

Im „Humoristischen Velodrom“ des Museumszelts können die Scherzräder, zum Beispiel mit versetzter Achse oder mit Armantrieb, ausprobiert werden. Für Kinder und Jugendliche stehen heuer erstmals passende Hochräder zur Verfügung. In alter Manier kommentiert ein Rekommandeur das Geschehen auf der Fahrbahn. Das Velodrom gehört zu den ältesten Vergnügungsbetrieben und wurde von 1901 bis 1962 auf der Wiesn aufgebaut.

Neu: Volksfestwelt im Miniformat

Hans-Heiner Ruoff war ein begnadeter Bastler und auf der Kirmes in Hadmar im Westerwald für die Elektrik zuständig. Im Maßstab 1:12 hat er die Highlights „seiner“ Kirmes nachgebaut. 15 Modelle, vom Riesenrad bis hin zum Kinderkarussell rekonstruierte er detailgetreu aus Altmetall und Sperrmüll-Sammlungen. Die filigranen Miniaturen befinden sich seit 2020 im Besitz der Historischen Gesellschaft Bayerischer Schausteller e.V..

Anlässlich des 100. Geburtstages des Erbauers hatte Familie Heiner und Monika Ruoff die Schenkung veranlasst. Zum ersten Mal werden sie heuer im Museumszelt ausgestellt.

Die Festzelte

Der Eintritt liegt 2022 Vorjahr bei 4 €, dafür wurden die Schausteller auf der "Oiden Wiesn" vertraglich zu einem vergünstigten Eintritts- oder Fahrpreis von einem Euro verpflichtet.

Mindestens Baujahr 1970 oder älter sollte ein Fahrgeschäft sein, dass hier zugelassen werden kann.



Geschichte I: der Ursprung (mehr)
Geschichte II: ein Erfolg etabliert sich (mehr)

Geschichte III: von Bierbauden zu Bierburgen (mehr)
Geschichte IV: Volksbelustigungen - Wiesn gestern & heute (mehr)

200 Jahre Oktoberfest: Die Jubiläums-Wiesn 2010 war zugleich das 177. Oktoberfest (mehr)

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Archiv: Fotogalerie Oktoberfest 1980, Teil 1, Teil 2 (@Fotos: Martin Schmitz)

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