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Oktoberfest 2022 Pressekonferenz: neue Fahrgeschäfte, Zelte und ein neues Logo - und es findet statt


München hat das Oktoberfest wieder. Nach zwei Jahren coronabedingter Pause findet das größte Volksfest der Welt 17 Tage lang vom 17. September bis zum 3. Oktober auf der Theresienwiese statt.

Mit dieser Aussage eröffnete Münchens irtshaftsreferent Clemens Baumgärtner die Pressekonferenz zum Oktoberfest 2022 im Münchner Stadtmuseum am 04.08.2022. Damit sollten direkt zur Beginn der Pressekonferenz sämtliche Mißverstndnisse und Zweifel beseitigt sein.

Das Oktoberfest beginnt wie in jedem Jahr mit dem berühmten Ausruf “Ozapft is!” des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter beim traditionellen Fassanstich am Samstag, 17. September, 12 Uhr, in der Schottenhamel-Festhalle.


Oktoberfest 2022 Pressekonferenz: neue Fahrgeschäfte, Zelte und ein Logo - und es findet statt

Das Festareal

Das Festgelände erstreckt sich über eine Fläche von 34,5 Hektar. Zum Oktoberfest 2022 haben sich 918 Betriebe beworben. 487 Betriebe wurden in diesem Jahr zugelassen, darunter 145 aus der Gastronomie, 180 Schaustellergeschäfte, 2189 Marktkaufleute sowie mehrere Servicebetriebe.

Erstmals bietet die kommunale Tourismusorganisation München Tourismus einen Informationsstand auf dem Gelände an. Er befindet sich unweit des Haupteingangs in der Wirtsbudenstraße anstelle des niucht mehr vorhandenen Wiesn-Postamtes.

Rund 13.000 Personen sind auf dem Oktoberfest beschäftigt.

Clemens Baumgärtner stellte am 4.08.2022 die Neuheiten zum Oktoberfest 2022 vor im Münchner Stadtmuseum (©Foto: Martin Schmitz)
Clemens Baumgärtner stellte am 4.08.2022 die Neuheiten zum Oktoberfest 2022 vor im Münchner Stadtmuseum

Das Wiesn-Angebot Festbier und Kulinarisches

In den 17 Festhallen mit zusammen rund 120.000 Sitzplätzen werden die speziellen Oktoberfestbiere der sechs Münchner Großbrauereien Augustiner, Hacker-Pschorr, Löwenbräu, Paulaner, Spaten und Staatliches Hofbräuhaus mit einer Stammwürze von rund 13 Prozent ausgeschenkt.

Dazu findet sich eine breites Speisenangebot von klassisch bis vegan..

Insgesamt laden 39 gastronomische Mittel- und Großbetriebe zum Feiern ein.

Der Preis für einen Liter Festbier variiert zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro. Die Durchschnittspreise der alkoholfreien Getränke betragen pro Liter für Tafelwasser 9,67 Euro, Spezi 10,85 Euro und für Limonade 10,35 Euro.

Wiesn-Stadträtin Anja Berger, Wirtschaftreferent Clemens Baumgärtner mit Kruge und neuem Logo, und Münchens 2. Bürgermeister Manuel Pretzl (©Foto: Martin Schmitz)
Wiesn-Stadträtin Anja Berger, Wirtschaftreferent Clemens Baumgärtner mit Kruge und neuem Logo, und Münchens 2. Bürgermeister Manuel Pretzl

Neu auf der Wiesn 2022

Das Oktoberfest verändert sich jedes Jahr. Sei es, dass neue Festzelte aufgebaut werden oder alte Festzelte neue Wirte bekommen, dass neue Drinks oder Schmankerl angeboten werden oder, dass mehr Bio angeboten wird.

Eine Neuheitenregelung sorgt dafür, dass das Münchner Oktoberfest für Innovationen im Bereich der Fahrgeschäfte und Unterhaltungsgeschäfte attraktiv bleibt. Auf diese Weise kann das Fest seine Anziehungskraft zwischen Tradition und Moderne behaupten.

Gastronomie

Auf dem Oktoberfest öffnen in diesem Jahr zwei neue Zelte für ihre Gäste. Auf der Oidn Wiesn bekommt das Volkssängerzelt einen neuen Wirt.

Die Pschorrbräu-Festhalle Bräurosl ist völlig neu entstanden und wurde in diesem Jahr als erstes Zeit aufgebaut. Als Festwirt begrüßt dort erstmals Peter Reichert die Gäste.

Das bisher von Peter Reichert betriebene Volkssängerzelt auf der Oidn Wiesn wird künftig von der Wirtsfamilie Stiftl unter dem Namen Volkssängerzelt Schützenlisl® betrieben. Dadurch wurde bei den Hühnerbratereien ein Platz frei für ein neues Zelt, das unter dem Namen „Münchner Stubn“ von der WE Festzelt GmbH betrieben wird.

Dahinter stehen Kathrin Wickenhäuser-Egger und Alexander Egger, die sich in diesem Jahr erstmals auf ihre Wiesn-Gäste freuen.

Neu im Gastrobereich ist auch die „Wiesn Insel Cocktailbar“ von Angela Zettl-Nikolic. Der Cocktailstand im karibischen Flair wurde in Containerbauweise errichtet. Angeboten werden verschiedenste Cocktails, meist unter Verwendung von fair gehandelten, biologischen oder regional erzeugten Produkten.

Namens- und Konzeptänderungen gibt es auch: das Zelt Café Mohrenkopf von Katherina Wiemes heißt künftig Café Theres, ein Café und Weinzelt mit neuem Angebot, mit großer Auswahl an Kuchen, Torten dem neuen Theresientaler und süßen Leckereien, dazu Cocktailbar und 10 verschiedenen Kaffeegetränken.

Schaustellerbereich

Neu im Schaustellerbereich sind in diesem Jahr die Geschäfte „Circus Circus“ sowie das Schießgeschäft „Dschungel Bogenschießen“.

Der Circus-Circus ist das perfekte Familienkarussell. In jeder der zwölf Gondeln finden bis zu vier Fahrgäste Platz. So kann die ganze Familie die Fahrt gemeinsam erleben. Mitfahren dürfen Kinder ab sechs Jahren.

Circus Circus ist eine der Wiesn-Neuheiten 2022 (©Foto: Martin Schmitz
Circus Circus ist eine der Wiesn-Neuheiten 2022

Der Hauptantrieb des Karussells beginnt in der Mitte mit einer leichten Drehbewegung während die Gondelverbunde an den Enden der Hubarme sanft rotieren. Die Bremsen der Gondelaufhängungen lösen sich – die Gondeln schwingen nun frei um bis zu 360 Grad. Dann legt das Tempo zu und die Hubarme beginnen sich in einer Wellenbewegung an zu heben und wieder zu senken.

Auch schon an anderen Standorten zu sehen gewesen, erstmals aber auf dem Oktoberfest, darf die Familie Ewald Schneider ihren Hangover The Tower Gyro Drop Tower vorstellen. Ihren Spinning Coaster "Heidi The Coaster" von Schneider, 2019 präsentiert, tritt dafür nicht an in 2022, den Power Tower 2 hatte man schon 2019 in die Golfstaaten verkauft, noch vor Corona. Den Hangover hatten wir schon bei Sommer in der Stadt zu Gast, seinerzeit im Werksviertel.

Der Autoscooter Bayern Crash von Kurt Geier jr. tritt an in Version II, ein neuer Autoscooter, der auch noch nicht auf dem Oktoberfest gestanden ist.

Die Ballonfahrt von Peter Heitkamp ist ein Fahrgeschäft für Kinder, das den Kleinen beste Aussicht auf das Oktoberfest verspricht. Die einzelnen Ballongondeln sind an einer Scheibe aufgehängt, und drehen sich gemächlich.

Immer wieder rundherum

180 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte stehen für die Gaudi auf der Wiesn bereit. Typisch für das Oktoberfest ist die besondere Mischung aus Hightech und Nostalgie. Neben spektakulären Großfahrgeschäften finden sich auch Traditionsbetriebe, die nur noch auf dem Oktoberfest anzutreffen sind, zum Beispiel das „Teufelsrad“, die „Krinoline“ und die Wiesn-Institution „Varieté Schichtl“.

Rund 90 Prozent der Schaustellerbetriebe haben ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert; dazu gehören unter anderem die Schiffschaukeln, Rutschbahnen und Irrgärten.

Öko-Wiesn

1997 wurde das Oktoberfest mit dem Bundesprojektpreis für „Umweltrichtlinien für Großveranstaltungen“, dem sogenannten „Öko-Oscar“, ausgezeichnet. Auch heute setzt das größte Volksfest der Welt Maßstäbe bei der Umsetzung umweltverträglicher und ökologisch relevanter Maßnahmen bei Großveranstaltungen: Abfallreduzierung, Wasser-Recycling, Verwendung von M-Ökostrom und Schmankerlangebote aus zertifiziertem Bio-Anbau und artgerechter Tierhaltung.

Die günstige Wiesn

Gute Gelegenheiten für einen preiswerten Wiesn-Bummel geben zwei Familientage, die an den beiden Dienstagen stattfinden. Hier gibt es ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise.

Organisation des Oktoberfestes

Das Oktoberfest ist ein Fest der Landeshauptstadt München. Veranstalter ist das städtische Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW). Für die Organisation und Abwicklung der Wiesn ist der Referent für Arbeit und Wirtschaft Clemens Baumgärtner verantwortlich.

Öffnungs- und Betriebszeiten des Oktoberfests 2022

Das Oktoberfest 2022 beginnt am 17. September, 12 Uhr mittags, und endet am 3. Oktober mit dem Betriebsende.

Am Eröffnungstag dürfen die gastronomischen Groß- und Mittelbetriebe ab 10 Uhr alkoholfreie Getränke (kein alkoholfreies Bier) und kleine Gerichte verkaufen.

Die Schaustellergeschäfte öffnen täglich ab 9 Uhr und sind in der Regel bis 23.30 geöffnet. Am Freitag sowie an den Samstagen und am dritten Sonntag, 2. Oktober, schließen sie erst um Mitternacht.

Am Eröffnungstag sind sie von 12 bis 24 Uhr geöffnet.

Die Oide Wiesn öffnet täglich von 10 – 22.30 Uhr mit Musik- und Ausschankschluss um 21.30 Uhr. Um 23 Uhr schließt die Oide Wiesn.


Oktoberfest 2022: Wiesnaufbau Tag 46 - 04.08.2022 (Donnerstag)

Fotogalerie Aufbau Oktoberfest 2022, Tag 46 - 04.08.2022 (Donnerstag) Teil 1, Teil 2, (©Fotos: Martin Schmitz)

das Grundgerüst der neue Bräurosl steht (©Foto: Martin Schmitz)
das Grundgerüst der neue Bräurosl steht, die mit dem neuen Wirt Peter Reichert antritt

Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt, ein einmaliges Gesamtkunstwerk, ein Stück Münchner Seele. Es ist Tradition, dass Brauchtum und bayrische Lebensart gerade hier eine lebendige Erneuerung erfahren. Das Oktoberfest steht für das Heimatgefühl und die Gastfreundschaft der Münchnerinnen und Münchner – Ein Volksfest für alle, mit vielfältigen Genussmomenten für alle Sinne auf höchstem Qualitätsniveau. Der Markenkern des Oktoberfests steht für Begegnung, gemeinsames Erleben und Lebensfreude.

„Oktoberfest“ ist eine starke Marke, die eine Reihe verwandter Begrifflichkeiten mit ähnlicher Strahlkraft („Wiesn“) einschließt. Das Fest ist ein weithin anerkannter Besitzstand der Landeshauptstadt,über den sie verfügen kann, den sie aber auch sorgsam schützen muss.

Zu diesem Schutz hat die Landeshauptstadt München, die das Volksfest seit 1810 äußerst erfolgreich organisiert und veranstaltet, verschiedene Wortmarken und Wort-/Bildmarken angemeldet. So ist es gelungen, die Marke „Oktoberfest“ international beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zu schützen.

Geschützt sind vom EUIPO zusätzlich die Wortmarken „Oktoberfest München“, „Münchner Oktoberfest“„ Wiesn“ sowie „Oide Wiesn“.

Rechtlicher Schutz der Marke

Das Oktoberfest und die verwandten Begrifflichkeiten sind in mehrfacher Hinsicht zugunsten der Landeshauptstadt München rechtlich geschützt. Für zahlreiche Waren und Dienstleistungen genießt die Stadt damit Exklusivität in der gewerblichen und markenmäßigen Verwendung der jeweiligen Begrifflichkeiten in der Europäischen Union und damit auch in Deutschland.

Über den eingetragenen Markenschutz hinaus wurden der Landeshauptstadt auch nicht eingetragene Titelschutzrechte gerichtlich zugesprochen. Erst jüngst wurden seitens des Landgerichts wie auch des Oberlandesgerichts München explizit bestätigt, dass das Oktoberfest zudem ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz genießt. Die Landeshauptstadt kann damit einen äußerst robusten Rechtsschutz für sich in Anspruch nehmen, der sich auf verschiedene Säulen stützt.

Das „O“ ist der Star – Neues Oktoberfest-Logo

Zur konsequenten Vermarktung des „Oktoberfests“ wird nun zum ersten Mal in seiner Geschichte ein einheitlicher Markenauftritt erarbeitet, ein zentraler visueller Rahmen. Dazu wurden alle klassischen Elemente eines Corporate Designs in den Kreativ-Prozess integriert: Logo, Wort-/Bildmarke sowie die Entwicklung einer eigenen Schrift.

Das neue Logo und der Schriftzug werden nun sukzessive an allen Kontaktpunkten, so auch auf dem Festplatz, umgesetzt. Das bisher bekannte Logo des Oktoberfests „Lachende Krüge“ wird in der Kommunikation nicht mehr verwendet.

Auf die Ausgestaltung der Bildmarke wurde besonderer Wert gelegt.

Durch die ornamenthafte Ausschmückung des Buchstabens „O“ entsteht eine dynamische Form, die den Schwung und den „Spirit“ des Oktoberfestes widerspiegelt. Dabei ist nicht ein einziges statisches Logo entstanden, sondern ein lebendiges, vielschichtiges und hochflexibles Signet, farbenfroh mit unterschiedlichen Farbverläufen – genauso abwechslungsreich und bunt wie das Oktoberfest selbst.

Das Fraktur O ist jetzt das neue Bildmarke für das Oktoberfest (©Foto: Martin Schmitz)
Das Fraktur O ist jetzt das neue Bildmarke für das Oktoberfest

Das Oktoberfest als Marke

Die Bildmarke basiert – ebenso wie die neue Marken-Schrift – auf einer traditionellen gebrochenen Fraktur-Schrift, die zum Gründungszeitpunkt des Festes die üblicherweise verwendete Schriftart in Bayern war. Diese wird jedoch modern und zugänglich interpretiert – insbesondere in Hinblick auf Internationalität und optimale Lesbarkeit – in Form einer vollständig neuen, eigenständigen und zeitgemäßen Schrift, die den passenden Namen „Wiesn“ trägt.

Eingebettet ist die Schrift in einem Gestaltungsprinzip, das der hohen Emotionalität des Themas gerecht wird, indem es den farblichen Charakter des Oktoberfestes und typische Wiesn-Momente einfängt und wie in einem Kaleidoskop visualisiert. Somit entsteht ein modernes, hochflexibles und abwechslungsreiches Design, das genug Substanz aber auch Freiheitsgrade für die langfristige Entwicklung der Marke Oktoberfest bietet.

Für die strategische und visuelle Entwicklung zeichnet sich die Markenagentur RED verantwortlich, die sich in einem mehrstufigen Pitch durchgesetzt hat.

Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München: „Das Oktoberfest ist ein einmaliges Gesamtkunstwerk, ein Stück Münchner Seele. Das Oktoberfest steht für das Heimatgefühl und die Gastfreundschaft der Münchnerinnen und Münchner. Ein Volksfest für alle, mit vielfältigen Genussmomenten auf höchstem Qualitätsniveau. Nach der Eintragung der Marke lag es nahe, dem Oktoberfest ein neues Erscheinungsbild zu geben. Eines, das so unverwechselbar ist, wie das Oktoberfest selbst.

Mit RED haben wir einen Partner an unserer Seite, der diese Anforderungen perfekt verstanden und übersetzt hat und gemeinsam mit unserem Projekt-Team diese wichtigste Bayerische Marke nun konsequent weiterentwickelt.“

Michael Mazanec, Geschäftsführer und Creative Director bei der Werbeagentur RED: „Wir haben uns als Agentur die Frage gestellt: Welches Symbol ist das richtige, das für das Oktoberfest stehen kann. Wir kamen zu dem Schluss, dass das Oktoberfest so bunt und vielschichtig ist, dass kein einzelnes bildhaftes Zeichen diesen unterschiedlichen Facetten gerecht wird – sei es der Bierkrug, das Herzerl oder das Riesenrad. Es sollte vielmehr abstrakt, interpretationsoffen und atmosphärisch sein. Die Initiale „O“ des Wortes Oktoberfest erfüllt alle diese Anforderungen.“

Benedikt Brandmeier, Leiter München Tourismus, Veranstaltungen und Hospitality im Referat für Arbeit und Wirtschaft: „Den Anspruch, den wir an das neue Branding gestellt haben: natürlich muss es als typisch bayrisch wahrgenommen werden, aber auch die Tradition des Festes mit der Moderne verbinden. Und es muss so interpretationsoffen sein, dass es international verständlich ist und für alle Zielgruppen funktioniert. Kurzum: man soll es nicht erklären müssen, sondern direkt sehen können: Das ist das Oktoberfest!

Die Landeshauptstadt will mit strategischen Markenpartnern ins Gespräch zu kommen und mit diesen gemeinsam Produkte auswählen, die im Kontext des originalen Oktoberfests markenmäßig beworben und vermarktet werden können. In rechtlicher Hinsicht erfordert dies den Abschluss eines Lizenzvertrages. Diese Produkte müssen jeweils im gehobenen Produktsegment des Partners angesiedelt sein und die oben
beschriebenen Werte Qualität, Originalität oder Tradition transportieren.

Erfüllen Lizenzpartner diese Voraussetzungen sollen sie das Gütesiegel „Oktoberfest“ oder „Wiesn“ verwenden können.

Zusätzlich wird der Veranstalter mit einer eigens entworfenen Linie hochwertige Lizenz-Produkte auf den Markt bringen. Diese praktischen und traditionellen Artikel sollen echte Wiesn-Fans emotional ansprechen und einen wichtigen Baustein in der neuen Markenwelt des Oktoberfests bilden.

Die Produkte reichen von Getränkeuntersetzern und Kühlschrankmagneten aus dem Altmühltal bis hin zu modischen Halstüchern sowie der hochwertigen Ausstattung mit Dirndl und Lederhose aus heimischer Produktion für unsere treuen Wiesn-Gäste.

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