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Wiesn-Auftakt 2023: Wiesn-Glückseligkeit! 3,4 Mio Besucher zur Wiesn-Halbzeit


Das fast durchgängig sommerliche Wetter sorgte in der ersten Woche für sehr gut gelaunte Gäste und eine entspannte 188. Wiesn 2023. Am ersten Wochenende wurden rund 900.000 Gäste gezählt.

Der Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München Clemens Baumgärtner und die Pressesprecher der Polizei Andreas Franken, der Berufsfeuerwehr München Stefan Kießkalt und der Aicher Ambulanz Union Michel Belcijan berichteten am Morgen des 24.09.2023 vom bisherigen Verlauf der Wiesn.

Die gute Witterung sorgte in der ersten Woche für eine ausgewogene Verteilung der Besucher in den Zelten, Gärten und Straßen. Da die Bierzelte meist geöffnet waren, konnte munter flaniert werden, vom Fahrgeschäft zum Imbiss, vom Schießstand ins Festzelt und wieder zurück. Das Publikum ist bunt gemischt, Jugendliche, die wild auf rasante Fahrgeschäfte sind, Familien mit kleineren Kindern, die sich eher an die beschaulichen Fahrgeschäfte halten und auch wieder sehr viele Senioren, die letztes Jahr noch zurückhaltend mit einem Wiesn-Besuch waren.

Nach Schätzung der Festleitung kamen bis einschließlich Sonntag 3,4 Millionen Gäste (2022: 3 Millionen, 2019: 3,3 Millionen) auf die Theresienwiese.

Davon wurden auf der Oidn Wiesn hochgerechnet rund 180.000 Besucher gezählt (2022: 100.000, 2019: 250.000).

Während die Wiesn wie jedes Jahr überwiegend in regionaler Hand ist, waren heuer auch wieder viele Gäste aus dem Ausland auf dem Festgelände unterwegs, u.a. aus den USA, aus Österreich oder aus Frankreich. Die italienischen Besucher sind ebenfalls gut vertreten und konzentrieren sich nicht mehr vor allem auf das mittlere Wochenende. Auch für viele ausländische Gäste gehört das Tragen von Tracht inzwischen zum Gesamterlebnis Oktoberfest dazu.

Der Referent für Arbeit und Wirtschaft, Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner fasst die erste Woche zusammen: „Das Wetter bescherte uns bis zur Halbzeit eine wahre Pracht-Wiesn. Wirte, Beschicker und Marktkaufleute sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Oktoberfests ebenso wie die Sicherheitskräfte und die Festleitung. Die Gäste sind in bester Stimmung.

Essen und Trinken

Wie die kleinen und großen Wiesn-Wirte berichten, liegt die traditionell bayerische Küche weiter im Trend. Gerade in den Gärten wurden besonders gerne die klassischen Wiesn-Hendl bestellt. Dabei schätzen die Gäste die Transparenz bei der Herkunft der verwendeten Lebensmittel. Das immer größer werdende Angebot an vegetarischen und veganen Speisen wird gleichbleibend nachgefragt. Dabei ist der vegetarische Renner ebenfalls ein Klassiker: die Kässpatzen.

Sowohl die Mittelbetriebe als auch die großen Zelte vermelden ein Plus sowohl bei Speisen als auch bei Getränken.

Der Bierkonsum ist um rund 6 Prozent gestiegen, aber auch alkoholfreie Getränke sind sehr gut verkauft worden. In machen Bierzelten ging zwischenzeitlich das Tafelwasser aus.

Offizielles Buchungs- und Wiederverkaufsportal

Erstmalig gibt es heuer Online-Portale der Wirte, auf denen nicht genutzte Reservierungen zum Originalpreis getauscht oder gekauft werden können. Diese Transaktionsabwicklung sorgt für einen sicheren Kauf und schützt vor Wucherpreisen, wie sie auf dem Schwarzmarkt verlangt werden.

21 gastronomische Mittel- und Großbetriebe haben sich für das Portal Oktoberfest-Booking.com als Lösung entschieden.

Die Plattform meldet 100.000 Seitenaufrufe pro Tag. Bisher wurden rund 310 Transaktionen abgewickelt. Dabei wechselten Reservierungen für 360 Tische für jeweils zehn Personen die Besitzer. Bislang wurden die meisten Tische unverzüglich verkauft.

Straßenverkauf

Bei sommerlichen Temperaturen liefen Erfrischungen besonders gut,: Getränke, Eis oder Früchte. Nach wie vor gehören gebrannte Mandeln, Schokofrüchte und Lebkuchenherzen zum Wiesn-Bummel dazu. Sie werden auch gern für den Heimweg mitgenommen.

Schaustellerei

Sehr zufrieden zeigten sich die Betreiber der Fahrgeschäfte. Gewinner seien vor allem die Freefall-Türme, der hohe Kettenflieger und das Riesenrad, die neben dem Fahrspaß auch eine grandiose Aussicht über das Festgelände bieten.

Souvenir

Der Verkauf der offiziellen Wiesn-Souvenirs lauft sehr gut. Ganz besonders nachgefragt sind neben Magneten und Pins die Maßkrüge mit dem offiziellen Logo und hochwertige Textilien. Die Anstecker mit dem offiziellen, diesjährigen Plakatmotiv könnten nach dem zweiten Wiesn-Wochenende ausverkauft sein.

Um die Souvenirs heimzutragen, werden gerne die angebotenen Stofftaschen erworben.

Trachtenhüte erfreuen sich größter Beliebtheit und auch der Hendlhut erlebt eine Renaissance.

Der Wiesn-Hit

Bislang hat sich noch kein Wiesn-Hit heraus kristallisiert. Selbst die Mitarbeiter des Imissionsschutz , die in den Zelten regelmäßig den Lärmpegel messen, konnten noch keinen Favoriten erkennen.

Aus dem Behördenhof

Polizei

Die Polizei ist mit dem bisherigen Verlauf des Oktoberfests sehr zufrieden. Sie lobt die friedliche Grundstimmung, die überwiegend vernünftigen Gäste und die gute Zusammenarbeit aller Sicherheitskräfte sowie die Kooperation mit dem Safe Space für Frauen.

Die Kolleginnen und Kollegen, die mit den Aufgaben auf und um das Oktoberfest betraut sind, konnten in den vielen Gesprächen und Begegnungen buchstäblich Bürgernähe zeigen und unsere Weltoffenheit als Münchner Polizei unter Beweis stellten.

Um die Tätigkeiten der Polizei und die registrierten Straftaten ins Verhältnis setzen zu können, vergleichen wir nicht nur mit dem Vorjahr, sondern auch mit den Zahlen des Oktoberfests aus dem Jahr 2019, bevor es zur pandemiebedingten Unterbrechung kam.

Die Zahl der Einsätze, bei denen die Polizeikräfte auf der Wiesn tätig wurden, beträgt bis dato 838 und somit setzt sich der leicht rückläufige Trend in diesem Jahr fort (2019: 1010, 2022: 923).

Einen Großteil der Hinweise erlangte die Polizei über den Polizeinotruf 110, zusätzlich hat die aufmerksame Beobachtung durch die zivilen und uniformierten Einsatzkräfte eine große Bedeutung.

Dazu erwies sich der Einsatz der Videoüberwachung erneut als erfolgreiche Ergänzung. Dabei konnten allein durch eigene Beobachtungen in 28 Fällen polizeiliche Einsätze initiiert oder entsprechend unterstützt werden (2019: 34, 2018: 27).

Bisher konnten wir 481 Straftaten1 (2019: 465, 2022: 479) auf dem Festgelände feststellen und bewegen uns damit im Rahmen der Vorjahre.

Auch wenn das aktuelle Wochenende einsatzintensiv war, sind wir zufrieden, dass unsere Appelle und Präventionshinweise zum Verhalten beim Festbesuch bislang vermehrt beherzigt wurden.

So scheinen die Oktoberfestbesucher aufmerksamer zu sein und mehr auf ihre persönlichen Gegenstände zu achten.

Die Anzahl der Taschendiebstahlsdelikte ist weiter rückläufig. Wir haben bislang 79 angezeigt. (2019: 76 / 2022: 85).

In dem Bereich konnten durch die eingesetzten Taschendiebfahnder zudem 10 Festnahmen gemacht werden.

Mehr Sensibilität ist auch im Bereich der Sexualdelikte festzustellen. Gegen sexuelle Belästigungen, insbesondere von Festbesucherinnen, wird durch die Münchner Polizei und der Ordnungsdienste konsequent vorgegangen. Auch die Anzeigebereitschaft in dem Bereich scheint gestiegen zu sein. Die gute und enge Zusammenarbeit mit dem Projekt „Safe Space“ trägt ebenfalls positiv dazu bei, dass sexuellen Übergriffen auf dem Oktoberfest konsequent begegnet wird.

Im Bereich der Sexualdelikte ist daher festzustellen, dass die angezeigten Fälle weiterhin leicht gestiegen sind (2019: 25, 2022: 31, 2023: 34). Die Taten beziehen sich dabei größtenteils auf Handlungen, die das Anfassen bzw. Betatschen oder Beleidigungen mit sexueller Grundlage umfassen.

Zudem wurden nach aktuellem Stand zwei Anzeigen wegen Vergewaltigungen aufgenommen (2019: 2, 2022: 0).

Zum Verhalten der Festbesucher gegenüber der eingesetzten Polizeikräfte konnten wir feststellen, dass dieses überwiegend von Vernunft geprägt ist. Dies zeigt sich beispielsweise am Rückgang zum Vorjahr der Delikte im Bereich der Widerstände bzw. Tätlichen Angriffe gegen Polizeibeamte (2019: 9, 2022: 22, 2023: 13). Hierbei wurden 13 Einsatzkräfte (2019: 3, 2022: 9) verletzt.

Auch der Rückgang der Anzahl der Gewahrsamnahmen, die aggressions- und alkoholbedingt angeordnet werden mussten, spiegelt diese Feststellung wider (2019: 165, 2022: 126, 2023: 111). Diese Gewahrsamnahmen stellen durch ihren präventiven Charakter ein sehr wirkungsvolles Mittel dar, um potentielle Anschlussstraftaten oder Aggressionsdelikte effektiv verhindern zu können.

Allerdings kann im Umgang der Festbesucher untereinander nicht das gleiche positive Zwischenfazit gezogen werden.

Gesetztestreue wird im Umgang mit Betäubungsmitteln vermisst. Unsere intensiven Kontrollen haben insbesondere auf Grund der schönen Witterung zu einem Anstieg im Bereich der Anzeigen im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität geführt. (2019: 136, 2022: 87, 2023: 151). Dabei ist festzustellen, dass in fast 50 % der Fällen Kokain besessen wurde.

Dies erklärt auch die vergleichsweise hohe Anzahl von 344 sog. Freiheitsentziehungen (2019: 419; 2022: 301). In dieser Zahl finden sich neben den Festnahmen auch die Gewahrsamnahmen wieder.

Positiv zu erwähnen sind die Entwicklungen im Verkehrsbereich. Auch hier scheinen die Appelle, nach einem Wiesnbesuch lieber auf die öffentlichen Verkehrsmittel auszuweichen, gehört zu werden.

So kann ein Rückgang der Unfälle unter Alkoholeinfluss um fast ein Viertel (2019: 15, 2022: 13, 2023: 10) im gesamten Stadtgebiet verzeichnet werden. Dies korrespondiert mit dem Rückgang der festgestellten Trunkenheitsfahrten (2019: 443, 2022: 279, 2023: 210).

Sanitätsstation

Auch die Aicher Ambulanz spricht von einem insgesamt positiven Verlauf, Die Anzahl der Einätze ist mit 3.390 in etwa analog zu den Einsätzen im Jahr 2019. Besonders positiv ist der Rückgang bei den stark alkoholisierten Minderjährigen (2023: 15, 2022: 46).

Die Gesamtzahl der Versorgungen liegt bei 3.390. Die Wiesn-Tragen rückten bisher 1.236-mal aus und erreichten ihren jeweiligen Einsatzort im Durchschnitt bereits nach 4 Minuten und 20 Sekunden.

Die Anzahl der Versorgungen ist im Vergleich zu 2019, der letzten Wiesn vor der Corona-Pandemie, um ca. 5 % leicht rückläufig.

Das Ziel, Rettungsdienste und Kliniken zu entlasten wurde erreicht. 153 Patienten wurden in den Nachtstunden weiter überwacht, bis sie nach Hause entlassen werden konnten. Das CT kam 97-mal zum Einsatz.

Die Abtransportquote, also der Anteil der Patienten, die nach Erstversorgung noch in eine Klinik transportiert werden mussten, liegt derzeit bei nur 3 % (Im Vergleich zu 15 % in 2018, 9 % in 2019: 9 % und 7 % in 2022)

In Bezug auf stark alkoholisierte Jugendliche verzeichnen wir einen Rückgang um 66 %.

Mussten 2022 noch 46 minderjährige Patienten bedingt durch den Konsum von zu viel Alkohol in unserer Sanitätsstation behandelt werden, so waren es im Vergleichszeitraum in diesem Jahr nur mehr 15.

Jugendschutz

Der Jugendschutz berichtet von einer ruhigen Woche. Auch hier musste sich weniger um stark alkoholisierte Minderjährige gekümmert werden.

Zwei zwölfjährige Mädchen, die mit ihren drei kleinen Cousins auf das Festgelände, statt wie mit den Eltern vereinbart auf den Spielplatz, spaziert waren, konnten den Erziehungsberechtigten unbeschadet wieder übergeben werden.

Der Still- und Wickelraum wird sehr gut frequentiert. Die Eltern nehmen die Möglichkeit, sich dabei auch über Erziehungsthemen mit den anwesenden Experten auszutauschen, gerne in Anspruch.

Fundsachen – viele Sonnenbrillen, wenig Schirme

Das Wiesn-Fundbüro zählte bis Sonntag 1.200 Fundsachen (2022: 1.045, 2019: 1.370), darunter 210 Ausweise, 150 Bankkarten, 220 Geldbeutel, 70 Schlüssel , 65 Taschen, Rucksäcke, Beutel, 150 Handys/Smartphones, 80 Brillen, davon 50 Sonnenbrillen, 40 Schmuckstücke, 25 Schirme. Bisher konnten 250 Fundsachen an die Verlierer ausgehändigt werden (2022: 285 Fundsachen).

Die verzweifelte Nachfrage nach verlorengegangen Handys war sehr hoch, da dort meist auch Flugtickets oder Bahnfahrkarten gespeichert sind. Das kurioseste Fundstück war eine Hochzeitsgeschenkbox mit Kochbuch und diversen Gutscheinen für das, hoffentlich immer noch, glückliche Paar.

Krug-Klau

Rund 43.500 Maßkrüge wurden vom Ordnerpersonal bisher eingesammelt (2022: 67.000, 2019: 56.000).

KVR

Die Lebensmittelüberwachung kontrollierte 393 Betriebe. Die Lebensmittelbetriebe werden mehrmals täglich im Hinblick auf die einwandfreie Betriebs-, Produkt- und Personalhygiene sowie Kennzeichnung kontrolliert. Ebenso werden Frühkontrollen hinsichtlich der ordnungsgemäßen Warenanlieferung (funktionsfähigen Kühlung oder Sauberkeit) durchgeführt. Das KVR freut sich, dass sich auf der Wiesn ein sehr hoher Hygienestandard etabliert hat.

Feuerwehr

Die Feuerwehr spricht von einer ruhigen, schönen Wiesn.

Ein Iranischer Basrarohrsänger, der sich in die Polizeistation verflogen hatte, wurde eingefangen. Anschließen konnte der Vogel in die Freiheit entlassen werden.

Die Feuerwehr auf der Theresienwiese (©Foto. Einsatzfoto Berufsfeuerwehr München)
Die Feuerwehr auf der Theresienwiese (©Foto: Einsatzfoto Berufsfeuerwehr München)

TÜV

Der TÜV spricht von einer insgesamt ruhigen, mit 2019 vergleichbaren Wiesn. Die Ermittlungen beim Fahrgeschäft Höllenblitz sind noch nicht abgeschlossen.

Gesundheitsreferat

Das Gesundheitsreferat ist sehr zufrieden mit Trinkwasserhygiene, Krugspülhygiene und Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen. Das täglich kontrollierte Wasser an den Trinkwasserbrunnen ist einwandfrei.

Energie und Wasser

Wie 2022 wird das Oktoberfest zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt.

In den ersten sieben Tagen wurden auf der diesjährigen Wiesn 1.028.090 kWh Strom verbraucht. Dies entspricht einem, witterungsbedingten, Rückgang von 15 Prozent zum vergleichbaren Zeitraum 2022. Der durchschnittliche Tagesverbrauch lag bei 146.870 kWh.

50 Gasanlagen aus dem Versorgungsnetz der Theresienwiese werden mit Erdgas versorgt. Dabei handelt es sich um alle großen Küchen und Grillanlagen, sowie, anders als 2022, auch um die Gartenheizungen. Nur die Münchner Stubn verzichtet gänzlich auf Gas. In den ersten sieben Tagen wurden 62.400 Kubikmeter Öko-Erdgas verbraucht, 10 Prozent mehr als 2022, aber circa 20 Prozent weniger als 2019.

Der Wasserverbrauch in den ersten sieben Tagen lag bei 32.625 Kubikmeter, ca. 2 Prozent mehr als 2022. An den fünf Trinkwasserbrunnen wurden 50.000 Maß Wasser abgegeben.

Abfallwirtschaftsbetrieb München

Bis zur Halbzeit hat der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWM) 300 Tonnen Müll entsorgt, 7 Prozent weniger als im Vorjahr. Mit der Mülltrennung ist der AWM sehr zufrieden. Das heuer neue Angebot, auch gemischte Glasabfälle entsorgen zu können, kommt bei den Wirten sehr gut an.

Baureferat – Straßenreinigung

Die tägliche Reinigung des Festplatzes verlief für die Straßenreinigung bisher vollkommen problemlos. Auch tagsüber wurde auf dem Festgelände ein Elektrofahrzeug und eine Kleinkehrmaschine eingesetzt, soweit die Besucherströme dies zuließen. Im Rahmen der gesamten Flächenreinigung der Feststraßen fielen in der ersten Wiesn-Woche bis einschließlich Freitag insgesamt ca. 22 Tonnen Kehricht und Müllablagerungen an (2022: 25 Tonnen, 2019: 33 Tonnen).

MVG

Die MVG meldet deutlich höhere Fahrgastzahlen, was auf das 49 Euro Ticket zurückzuführen sein könnte. Die Fahrgäste seien ausnehmend gut gelaunt. Bei der abendlichen Abreise kam es zu 32 temporäre Sperrungen.

Der überwiegende Anteil der Taten bezieht sich dabei auf Handlungen, die das Anfassen/Betatschen oder Beleidigungen mit sZu den größten Abnehmern bei den Bierzelten, die M-Ökostrom aktiv beziehen, zählen: Marstall, Ochsenbraterei, Bräurosl, Weinzelt, HackerfeZur Wiesn-Halbzeit betreute die Wiesn-Pressestelle Journalisten aus dem In- und Ausland wie Belgien, Brasilien, China, Dalmatien, Frankreich, Griechenland, Hongkong, Indien, Italien, Iran, Japan, Kanada, Korea, Niederlande, Österreich, Philippinen, Polen, Rumänien, Russland, Türkei, Schweiz, Serbien und die USA.

voll wie immer war es auf der Theresienwiese beim Standkonzert der Oktoberfestkapellen (©Foto. Martin Schmitz)
voll wie immer war es auf der Theresienwiese beim Standkonzert der Oktoberfestkapellen

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O'zapft is heißt es ab Samstag Mittag auf dem Oktoberfest. OB Dieter Reiter eröffnet die Wiesn. Infos, Fotos und Videos finden Sie in unserem Oktoberfest Special (Foto.Martin Schmitz)
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