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Oktoberfest 2012: Abschlussbilanz der Münchner Polizei zum 179. Oktoberfestes

Das 179. Oktoberfest, das am 7.10.2012 nach 16 Tagen zu Ende geht, hatte neben einigen wenigen Regentagen mehrheitlich Sonnenschein und angenehme Temperaturen zu verzeichnen.

Die Witterungsbedingungen sorgten allgemein für gute Stimmung und ein sehr hohes Besucheraufkommen - im Vergleich zum Vorjahr allerdings auch für mehr Arbeit bei der Polizei. „Trotz höherer Einsatzbelastung konnten wir den Sicherheitsstandard die ganze Wiesn über sehr hoch halten und haben die diesjährige Herausforderung erfolgreich bestanden“ bilanziert Polizeivizepräsident Robert Kopp.

Gleichzeitig fand in diesem Jahr vom 22.09. bis einschließlich 30.09.2012 parallel auf der Theresienwiese das 125. Bayerische Zentrale Landwirtschaftsfest statt.

Hier kann die zur Halbzeitbilanz signalisierte überaus erfreuliche Sicherheitsbilanz bestätigt werden. In diesem Bereich der Theresienwiese wurden lediglich vier Straftaten registriert.

Wurden im Jahr 2011 noch 1962 Einsätze auf polizeilicher Seite gezählt, so sind es aktuell bislang 2031 Einsätze, die in diesem Jahr zu Buche stehen. Dies entspricht einer Steigerung der Einsatzzahlen von 3,5 Prozent.

Bei den Einsätzen in den Zelten ist erneut ein Rückgang von knapp 9 Prozent zu verzeichnen, was den positiven Trend der letzten Jahre in diesem Bereich weiter fortsetzt (2011: 457 Einsätze zu 2012: 416 Einsätze).

Der einsatzstärkste Tag für die Polizei auf dem Oktoberfest war in diesem Jahr der dritte Wiesnsamstag mit insgesamt 225 Einsätzen.

Auch im übrigen Stadtgebiet war die Münchner Polizei während der Wiesn mit der Bewältigung polizeilicher Einsatzlagen stark gefordert. Die Zahlen lagen jeden Tag bei über 1000 Einsätzen. Spitzenwerte markieren hier der zweite und der dritte Wiesn-Samstag mit 1.355 bzw. 1.313 Einsätzen. Insgesamt bearbeiteten die Streifenbesatzungen im Stadtgebiet und im Landkreis während der bisherigen Wiesn 17.714 Einsätze (2011: 17.700 Einsätze).

Die Zahl der Freiheitsentziehungen ist in diesem Jahr mit insgesamt 793 Freiheitsentziehungen um 18,2 Prozent (2011: 671; 2010: 694) angestiegen. Erwähnenswert ist dabei im besonderen, dass heuer 324 Personen von den Beamten der Wiesnwache in Gewahrsam genommen wurden (2011: 222; 2010: 217). „Mit der gestiegenen Anzahl der vorbeugenden Ingewahrsamnahmen potentieller Störer haben wir die Sicherheit auf der Wiesn erhöht und zum Schutz der friedlichen Besucher beigetragen“, betont Polizeivizepräsident Robert Kopp.

Im Vergleich zur Vorjahreswiesn mit 1.290 Straftaten, ist bei den bisher registrierten Delikten eine Erhöhung der Gesamtzahl auf mittlerweile 1.470 festgestellt worden. Die Straftatenzahl liegt damit leicht über dem Niveau der Jahre 2009 und 2008 mit 1.395 bzw. 1.400 Delikten. Vor dem Hintergrund der diesjährigen Zunahme von Straftaten erhöhte sich auch die Zahl der getätigten Festnahmen. Wurden 2011 noch 449 Straftäter festgenommen, so liegt die Zahl in diesem Jahr bei 469 Festnahmen.

Positiv ist festzustellen, dass sich im Zusammenhang mit dem Oktoberfest 2012 bisher weder ein vollendetes noch ein versuchtes Tötungsdelikt ereignet hat. Auch bei den gefährlichen Körperverletzungen war bei den Vorgängen bisher keine Qualifizierung zu einem versuchten Tötungsdelikt festzustellen.

Eine Steigerung wurde bei den bislang angezeigten Körperverletzungen registriert (2012: 439 Anzeigen – 2011: 335 Anzeigen). Hier liegt die Erhöhung jedoch vor allem im Bereich der „einfach“ gelagerten Körperverletzungsdelikte. Bei den gefährlichen Körperverletzungen fällt die Steigerung mit 119 Delikten zum Vorjahr (2011: 107; 2010: 139) deutlich geringer aus.

Negativ zu sehen ist, dass körperliche Übergriffe, welche mit dem „Tatwerkzeug“ Maßkrug begangen wurden, heuer wieder angestiegen sind. In diesem Jahr ereigneten sich bisher 66 dieser gefährlichen Straftaten bei denen mit Maßkrügen zugeschlagen bzw. diese geworfen wurden (2011: 55; 2010: 59). „Die sofortige Festnahme von 48 dieser rücksichtslosen Täter ist die einzige richtige Reaktion der Polizei auf diese Form der Gewalt“ unterstreicht Polizeivizepräsident Robert Kopp.

Am ersten Wiesnsonntag kamen gegen 22.50 Uhr ein australischer Tourist und eine Gruppe von drei jordanischen Wiesnbesucher in einem Festzelt in Streit. Dieser gipfelte schließlich in einer Schlägerei, in deren Verlauf einer der Jordanier mit einem Maßkrug auf den Australier einschlug. Als bereits herbeigerufene Ordner vor Ort waren, gelang es dem Tatverdächtigen noch einmal, den Maßkrug so auf den Hinterkopf des Australiers zu schlagen, dass der Krug zu Bruch ging. Der Verletzte musste dann mit einer Platzwunde am Hinterkopf in einer Münchner Klinik behandelt werden. Die drei jordanischen Tatverdächtigen wurden festgenommen.


Am zweiten Wiesnmittwoch befand sich gegen 16.10 Uhr ein 22-jähriger Italiener in einem Festzelt auf der Wiesn. Er startete hier einige Annäherungsversuche an eine 50-jährige und eine 52-jährige Italienerin, die am gleichen Tisch saßen. Diese ließen ihn aber abblitzen und es kam zum Streit. Als die beiden Frauen gehen wollten, warf Ihnen der 22-Jährige einen Maßkrug nach. Er verletzte dabei eine der beiden am Hinterkopf, so dass sie mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in ein Münchner Klinikum verbracht wurde. Der Tatverdächtige wurde festgenommen.

Am zweiten Wiesndonnerstag gegen 23.00 Uhr gerieten in einem Festzelt ein 55-jähriger Deutscher aus der Schweiz und ein 27-jähriger Deutscher aus den USA in Streit. Das Ganze eskalierte soweit, dass der 55-Jährige einen halbvollen Maßkrug nahm und ihn dem 27-Jährigen gegen den Kopf schlug. Dieser erlitt daraufhin eine Kopfplatzwunde und musste ärztlich versorgt werden. Der Tatverdächtige wurde festgenommen.

Im Bereich der Raubdelikte konnte zahlenmäßig das niedrige Niveau der Vorjahre gehalten werden. Aktuell liegen bisher 10 Straftaten in diesem Bereich vor (2011: 10 Straftaten; 2010: 9 Straftaten).

Am ersten Wiesnfreitag gegen 23.40 Uhr verließ ein 34-jähriger Chilene die Wiesn am Haupteingang. Kurz danach sprach ihn ein Pärchen wegen einer Zigarette an. Als er dies verweigerte, wurde er von dem Täter mit einem Schlagring ins Gesicht geschlagen und verletzt. Als er zu Boden ging, wurden ihm seine Kamera und mehrere hundert Euro Bargeld abgenommen. Die Täter konnten unerkannt flüchten.

Bei den Sexualdelikten ist wieder ein leichter Trend nach oben feststellbar. Allerdings bewegen sich die Zahlen insgesamt nach wie vor in einem eher niedrigen Bereich. Im aktuellen Wiesnjahr wurden bisher 17 Sexualdelikte angezeigt (2011: 11; 2010: 21).

Im Bereich der Sexualstraftaten wird u.a. auch gegen neun sogenannte „Grapscher“ und in zwei Fällen wegen exhibitionistischer Handlungen ermittelt.

So wartete am achten Wiesntag eine 18jährige Deutsche mit ihrer Freundin vor dem Fahrgeschäft „Rocket“. Ein 38jähriger stark alkoholisierter italienischer Wiesnbesucher griff ihr von hinten unter den Rock und berührte sie am Schambereich. Der Beschuldigte wurde von Polizeikräften festgenommen und nach Bezahlung einer Sicherheitsleistung wieder entlassen.

In vier Fällen wird wegen Vergewaltigung ermittelt. Hier sind durch das zuständige Fachkommissariat jedoch zur Aufklärung der jeweiligen Sachverhalte noch umfassende Abklärungen erforderlich.

Ungeachtet der Präventionshinweise an die Besucher der Wiesn im Vorfeld sind die Fallzahlen bei den Taschendiebstählen heuer erneut leicht ansteigend. Insgesamt wurden bisher 483 Delikte in diesem Bereich registriert (2011: 465). Damit geht die Steigerungsrate zwar nicht mehr so sprunghaft nach oben wie noch im Vorjahr (2010: 325). Es wird aber dennoch deutlich, dass eine effektive Bekämpfung dieser Kriminalitätsform auf dem Oktoberfest weiterhin unverzichtbar ist. Begehrtes „Zielobjekt“ von Taschendieben waren auch heuer wieder Smartphones, Bargeld und Kameras.


So konnten am siebten Wiesntag Taschendiebfahnder aus Berlin im Biergarten des Augustiner Festzeltes polnische Männer beobachten, wie sie in professioneller Weise versuchten, mehrere Taschendiebstähle zu begehen. Nachdem ein vollendeter Taschendiebstahl zum Nachteil einer weiblichen Wiesnbesucherin beobachtet wurde, konnten drei Taschendiebe im Alter von 64, 57 und 52 Jahren festgenommen werden. Der 64jährige leistete hierbei erheblichen Widerstand. Die Täter waren den Taschendiebfahndern von Festnahmen in Berlin aus dem Jahr 2010 und 2011 bekannt. Sie werden zu hochprofessionellen Taschendieben gezählt. Die drei wohnsitzlosen Beschuldigten wurden dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

„Unser operatives Fahndungskonzept mit bisher 57 festgenommen Taschendieben (Jahr 2011: 42), unterstreicht, dass sich die Münchner Polizei konzeptionell und taktisch mit Erfolg diesem Deliktsphänomen entgegenstellt“ so Polizeivizepräsident Robert Kopp. Gegen 28 festgenommene Taschendiebe wurde Haftbefehl erlassen. Die (inter)nationale Ergänzung unser eigenen Fahndungsteams mit erfahrenen Taschendiebfahndern aus Berlin und Hamburg sowie aus den Ländern Österreich, Schweiz, Belgien und Ungarn war auch in diesem Jahr wieder sehr erfolgreich und soll auch bei den kommenden Oktoberfesten eine Wiederholung finden.

Im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität liegen die Zahlen in diesem Jahr in etwa gleich zu denen des Vorjahres. Aktuell wurden bisher 206 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt (2011: 210 Verstöße). Dabei konnten 201 Tatverdächtige festgenommen werden (2011: 209 Tatverdächtige).

Ansonsten wurden noch weitere Straftaten wie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohungen, Beleidigungen, Sachbeschädigungen, gewerberechtliche Verstöße, etc. zur Anzeige gebracht.

Am zweiten Wiesndonnerstag gegen 17.55 Uhr fuhr eine 24-jährige Münchnerin auf der Rolltreppe des U-Bahnhofes Theresienwiese nach oben. Dabei wurde sie von einem 32-jährigen Münchner mit dessen Handy unter dem Rock gefilmt. Ein Zeuge konnte dies beobachten und die Polizei verständigen. Der Tatverdächtige wurde festgenommen.

Am zweiten Wiesnmittwoch, gegen 17.50 Uhr, befanden sich ein Vater mit seinen drei Söhnen, alle aus den USA, in einem Festzelt. Wegen der Belästigung einer Bedienung sollten sie aus dem Bierzelt verwiesen werden. Mit herbeigerufenen Sicherheitskräften des Festzeltes kam es dann allerdings zu einer Auseinandersetzung. Die Polizei wurde hinzugezogen und konnte die Situation bereinigen. Die Amerikaner wurden in Gewahrsam genommen und unter zum Teil heftiger Gegenwehr auf die Wiesnwache gebracht. Einer der Söhne hatte sich relativ neutral verhalten und konnte nach Feststellung seiner Personalien wieder entlassen werden. Die anderen drei Tatverdächtigen wurden festgenommen.

Allgemein bleibt auch bei dieser Wiesn festzuhalten, dass sich die im Vorfeld zum Oktoberfest 2012 getroffenen präventiven Maßnahmen allesamt bewährt haben und ein probates Mittel zur Abwehr von Gefahren für die Öffentliche Sicherheit darstellen.

Im Bereich der Betretungsverbote waren bereits vor dem Wiesnstart durch das Kreisverwaltungsreferat München auf Antrag des Polizeipräsidiums München 47 Betretungsverbote erlassen worden.

Während des Oktoberfestes kamen noch 23 zusätzliche Betretungsverbote hinzu, so dass die Gesamtzahl bei 70 Betretungsverboten für das Festwiesngelände liegt. In diesem Jahr wurden – im Unterschied zu den zwei Vorjahren - drei Verstöße gegen das Betretungsverbot von der Polizei festgestellt. Die betroffenen Personen müssen nun mit einem Zwangsgeld in Höhe von 500 Euro rechnen.

Auch in diesem Jahr hat sich die polizeiliche Überwachung des Festwiesngeländes mit 15 Videokameras als Sicherheitsbaustein im Kontext mit vielen anderen Maßnahmen wieder bewährt. Die eingesetzte Kameratechnik leistete wie bereits in den letzten Jahren einen wichtigen Beitrag gerade zur Unterbindung von Straftaten und anderen Sicherheitsstörungen.

Auch bei Fahndungsmaßnahmen nach Taschendieben ist die Unterstützung durch polizeiliche Videobeobachter zunehmend von Bedeutung. Mit technischer Unterstützung wurden Einsatzkräfte der Polizei außerdem schnell und zielgerichtet an Einsatzörtlichkeiten herangeführt. Die Videobeobachtung der Polizei war in diesem Jahr an insgesamt 80 Einsätzen beteiligt.

Beim neu eingeführten Glasverbot auf der Wiesn wurden drei Kontrollaktionen des Sicherheitsdienstes unter Beteiligung von Jugendamt und Polizei durchgeführt. Dabei konnten ca. 20.000 Glasflaschen abgenommen werden. Diese wurden in bereitgestellten Containern entsorgt.

Der Unterstützungseinsatz durch fünf uniformierte Polizeibeamte aus Italien sowie zwei uniformierte Polizeibeamte aus Frankreich auf der Wiesn hat sich auch 2012 wieder in traditioneller Form bewährt.

Bei den durchgeführten Jugendschutzkontrollen wurden beim Oktoberfest 2012 bislang 224 Personen auf dem Festwiesngelände kontrolliert bzw. in einem alkoholisierten Zustand angetroffen. In 12 Fällen waren die Minderjährigen dabei sehr stark alkoholisiert. Die Werte lagen hier zwischen 1,56 Promille und 2,76 Promille.

Am zweiten Wiesndienstag wurde eine 15-jährige Schülerin auf der Festwiese vom Ordnungsdienst aufgegriffen und zur Wiesnwache verbracht. Die 15-Jährige musste sich ständig übergeben. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 2,18 Promille. Sie wurde ihren Eltern übergeben.

Am zweiten Wiesnmittwoch versuchte ein 17-jähriger in ein Festzelt zu gelangen, obwohl er hier vom Ordnungsdienst bereits verwiesen war. Die Polizei nahm den stark angetrunkenen Minderjährigen daraufhin in Gewahrsam. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 2,76 Promille. Er wurde an seine Eltern übergeben.

Am gleichen Tag wurde noch ein 16-Jähriger auf dem Wiesngelände aufgegriffen, der sich in einem stark desorientierten Zustand befand. Er konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten und wurde vorsorglich in Gewahrsam genommen. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab 2,32 Promille. Er wurde an Angehörige übergeben.

Die Verkehrsbilanz für die Wiesn 2012 bewegt sich in etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Insgesamt besteht bei den Gesamtzahlen der Verkehrsunfälle ein kleines Minus im Vergleich zum Vorjahr (2012: 2.418 Verkehrsunfälle zu 2011: 2.485 Verkehrsunfälle). Erfreulich ist es, dass die Gesamtzahl der Verletzten bei Verkehrsunfällen mit 351 (2011: 430) um 18,3 Prozent gesunken ist. Leider muss für dieses Jahr allerdings auch wieder ein Verkehrsunfall mit einem tödlich Verletzten bilanziert werden (2011: 2 tödlich Verletzte).

Am zweiten Wiesnsamstag hatte ein 26-jähriger kanadischer Tourist versucht, die Landsberger Straße gegen 19.15 Uhr zwischen sich zurückstauenden Pkws zu überqueren. Außerhalb des Übergangs betrat er den Schotterbereich im Gleisbett der Straßenbahn. Dabei übersah er die heranfahrende Trambahn der Linie 19, wurde von dieser erfasst und zurückgeschleudert. Unter laufender Reanimation wurde der Verunglückte in ein Münchner Krankenhaus verbracht, wo er kurze Zeit später seinen Verletzungen erlag.

Bislang wurden während der Oktoberfestzeit 20.166 Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Die Fahrten unter Alkoholeinfluss sind leicht rückläufig (2012: 494 zu 2011: 527). Fahrten unter Drogeneinfluss sind dagegen fast identisch mit dem Vorjahr (2012: 103 zu 2011: 104). Es wurden bisher 287 Führerscheine sichergestellt (2011: 311). Bei den Abschleppungen im Umfeld der Theresienwiese ist in diesem Jahr ein deutlicher Anstieg feststellbar (2012: 550 zu 2011: 357).

Als Fazit stellte Polizeivizepräsident Robert Kopp zum Einsatz der Münchner Polizei fest: „Auch bei der diesjährigen Wiesn haben wir auf der Grundlage eines funktionierenden Sicherheitsnetzes in das sich alle verantwortlichen Partner bestens einbringen und mit einer professionellen und engagierten Aufgabenerledigung durch unsere Polizeibeamten einen sehr hohes Sicherheitsniveau erreicht. Ein ausdrücklicher Dank gebührt aber auch allen friedlichen Wiesnbesuchern und all denjenigen, die uns bei uns auch in diesem Jahr dabei unterstützt haben, die Herausforderung Wiesn zu bestehen.

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