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Offizieller Oktoberfest Maßkrug 2007 vorgestellt Holger Paetz präsentiert den Wiesn-Maßkrug 2007 |
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![]() Holger Paetz präsentierte am 23.08.2007 den offiziellen Wiesnkrug ![]() Holger Paetz, Dr. Gabriele Weishäupl, Toni Roiderer ![]() Toni Roiderer, Dr. Gabriele Weishäupl, Holger Paetz ![]() ![]() ![]() Paulaner Brauereichef Andreas Steinfatt, Bräurosl Wirt Willy Heide ![]() ![]() ©Fotos: Martin Schmitz, Ingrid Grossmann |
Nach Maria Peschek (2002), Christian Springer (2003), HG Butzko (2004), Monika Gruber (2005) und Volker Heißmann und Martin Rassau (2006) stellt in diesem Jahr der Münchner Kabarettist Holger Paetz den offiziellen Oktoberfest-Bierkrug als Objekt kabarettistischer Betrachtungsweise vor. Geschult im Umgang mit dem Ereignis „Starkbierprobe“ fiel es es ihm nicht schwer, sich auch auf das Phänomen „Wiesn“ einen Reim zu machen. Dank der freundlichen Unterstützung des Sprechers der Wiesn-Wirte Toni Roiderer und der Vereinigung der Münchner Wiesn-Wirte konnte Festleiterin Dr. Gabriele Weishäupl auch heuer wieder am 23.08.2007 in das Hackerzelt auf der Theresienwiese zur Maßkrug-Vorstellung einladen.
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Film ab: Auszüge aus der Krugrede von Holger Paetz (DSL Verbindung empfohlen, Macromedia Flash erforderlich) Und wieder bekam jeder seinen Teil ab: "der Herr Prongratz z.B. hat ja beinahe die Frau Sixt am Hals, äh zu Gast gehabt, hat sie aufgenommen, weil sie wußte ja nicht wohin, ist im Vorfeld schon rumgeirrt, mit ihren barbusigen Brasilianerinnen. Ein paar von denen haben schon beim Vogel Jakob um Asyl nach gesucht, jedoch war kein Platz in der Herberge. Der Pongratz hat sich erbarmt. Wie der Volksmund so sagt: Wie der Wirt, so schickt ihm Gott die Gäste. Und jetzt will sie nicht, sie will gar nicht, weil sie ihre Krativität nicht ausleben kann. Wo sie doch beim Pongratz hätte alles ausleben lassen können, wahrscheinlich sogar eine Kreativität. Aber so ist der Kelch, äh der Krug nochmal an ihm vorbeigegangen." "Eichstrich - ein kleiner Strich bloß, der es aber in sich hat, und oft erst tief unter sich.... das Bier" und präsentiert ein Modell, bei dem man den Eichstrich ganz nach Gefühl selbst platzieren kann. "Der Krug ist irgendwann physikalisch voll, das Zelt polizeilich, nur der Mensch ist es tatsächlich.... was er aber oft nicht wahrhaben will..." "Honi soit qui mal y pense - zu deutsch, oana geht noch, dann gehts los" "Der Volksmund sagt auch: lieber dem Wirt, als dem Apotheker... selbst wenn man hinterher auch a Aspirin braucht oder zwei" Präsentiert eine Fälschung des Wiesnkrug "...dies mir böswillig zugestellt haben, das sie schon an der Größe hätten erkennen müssen. Sauft's. Weil sonst der Wirt verhungert steht drauf, das ist natürlich plump, das kommt primitiv daher, ist aber so falsch auch wieder nicht , und was tät man denn mit am toten Wirt im Zelt" Und dann den Richtigen "Der Sog, den dieses Motiv ausübt, der zieht einen hinein, des hat was suggestives. Genau das ist es, meine Damen und Herren, wenn man im Zelt sitzt und von oben in die erste Maß reinschaut, der Sog, den des ausübt, ja, das hat was flüssiges, des zieht einen auf den Grund, und weil des nicht geht, dann eben umgekehrt " und hebt den Krug zum Mund. "Bier und Brezn, Blasmusik, Das preisgekrönte Wiesn-Plakatmotiv 2007 schufen Alexander Heininger und Ursula Kölle, beide Absolventen der Münchner Akademie in der Einsteinstraße U5. Ihr Lebensfreude und Wiesn-Spaß ausstrahlender Entwurf des Wiesn-Plakatmotivs 2007 adelt den Keferloher zum offiziellen Oktoberfest-Sammlerkrug. Sich von der Lebensfreude anstecken ließen sich die fast komplette Wiesn-Wirteschaft (Michael Käfer fehlt, das auf Hochzeitsreise, und auch Peter Pongratz war mit Familie auf Urlaub), Stadtrat Helmut Schmidt (SPD), Stadträtin Gabriele Neff (FDP), Stadtrat Helmut Pfundstein (CSU) u.v.a.m. Als Sammlerobjekt gehört der Krug zu der seit 1978 bestehenden Reihe von Wiesn-Maßkrügen. Der Sammlerwert der Krug-Serie 1978-2007 liegt bei rund 1.800 Euro. Für einen Wiesn-Maßkrug aus dem Jahr 1978 bezahlen Liebhaber bis zu 600 Euro. Seit 1987 gibt es den Sammlerkrug auch mit Zinndeckel. Der Sammlerwert dieser Serie beträgt rund 1.100 Euro. Hergestellt werden die Oktoberfest-Maßkrüge von der Firma Rastal in Höhr-Grenzenhausen/Westerwald in einer Stückzahl von rund 50.000 Krügen. Während der Oktoberfestzeit ist der Steinkrug mit dem zur Wiesn einladenden Plakatmotiv für 12,50 Euro im Souvenirhandel, über das Internet (www.wiesn.com und www.bavariashop.com) und in den Wiesn-Zelten erhältlich. Ebenso kann dort der Oktoberfestkrug mit Zinndeckel (27 Euro) erworben werden. Auf dem Zinndeckel ist heuer das Portrait der schönen Münchnerin Marianna Marchesa Florenzi von Karl Josef Stieler aus der Schönheitengalerie des bayerischen Königs Ludwig I zu sehen. Was es sonst noch an Krug- und Kaffee-Haferl Aktivitäten der Wiesnwirte gibt, verraten wir Ihnen in den ausführlichen Beschreibungen aller Festzelte, sobald es bekannt ist. Weitere Fotos von der Präsentation und ergänzende Infos folgen. Wenn Sie auf dem Laufenden gehalten wollen, was sonst noch so auf der Wiesn passiert, melden Sie sich doch schon einmal bei unserem Oktoberfest-Newsletter an... - Außerdem: das Special zum Wiesnbaufbau mit immer neuen Fotos (weiter)
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Holger Paetz "Er ist nicht nur selbstironischer Paetz-Darsteller, Gewinner des Salzburger Stier, sondern er ist, schlicht und ergreifend, ein sprachvirtuoser, extraordinärer Literat, wenn nicht Poet." schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“ über das neueste Soloprogramm „KrisenFest“.von Holger Paetz. Holger Paetz, Kabarettist, Autor, Musiker und Schauspieler, geboren 1952 in München, aufgewachsen in Aschaffenburg, lebt seit 1977 in München und macht Kabarett. Seit 1999 ist der vielseitige Künstler Autor des berühmten Salvator-Singspiels auf dem Münchner Nockherberg und außerdem Double des Guido Westerwelle. Von 2002 2003 ist er Mitglied der neu gegründeten Münchner Lach- und Schießgesellschaft und Autor des Programms "Schöner Denken", das mit dem AZ-Stern der Woche und dem SZ-Musenkuss ausgezeichnet wurde. Fernseharbeit: Preise: Weitere Informationen: www.holger-paetz.de |
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