Brauereichef Andreas Steinfatt und die Wiesnwirte Georg Heide (Bräurosl) und Toni Roiderer (Hackerzelt) luden am 29.08.2009 zur Wiesn-Bierprobe in den Eiskeller der Hacker-Pschorr Brauerei.

Wiesnbierprobe bei Hacker Pschorr am 29.08.2009: der Film..

Das zum Verkosten bereitstehende Bier von Hacker-Pschorr ist untergäärig, ewas stärker als normale untergärige Biere, mit einer Stammwürze von 13,7 % , einem Alkoholgehalt von 5,9 % und einer Farbe von knapp 10-12 EBC Einheiten dank eines höheren Anteils an dunklem Gerstenmalz (der von der European Brewery Convention festgelegte Wert bezeichnet, wieviel Licht von Bier eines bestimmten Stammwürzegehalts absorbiert wird.),

Durch die dunklere Farbe und den etwas vollmundigeren Geschmack ist das Bier heuer ein kerniges, kräftiges, ein in der uralten Festbiertradition gebrautes Bier. Ein bißchen herber, ein bißchen mehr Bitterstoffe sind darin enthalten, diemit dem dunklen Malz sehr gut harminieren.

Fazit: es ist auch 2009 wieder ein schönen, kräftiges, abgerundetes Bier, was auf der Wiesn in die Maßkrüge kommt.

Das Hacker-Pschorr Original Wies’n-Bier für den extra langen Genuss gib es seit dem Vorjahr auch in der exklusiven 2,0 Liter Bügelverschlussflasche, die sich auch als Geschenk für echte Bierfreunde gut eignet.

Weil man schon mal da war, hat man auch das Paulaner Wiesnbier vorgestellt: mit einer gegenüber dem Hacker-Pschorr Bier etwas helleren Farbe von etwa 7-8 EBC Einheiten.