Der Kickdown – Ein Adrenalinkick kehrt 2025 auf das Oktoberfest zurück (Maik Landwehrmann)

Das Oktoberfest 2025 wird erneut Schauplatz für den Kickdown des Schaustellers Maik Landwehrmann sein, eine Attraktion, die für Adrenalin-Junkies und Nervenkitzel-Suchende unverzichtbar ist. Seine wiederkehrende Präsenz auf der Theresienwiese unterstreicht seine Beliebtheit als Highlight für alle, die intensive Erlebnisse suchen.

Das Herzstück des Nervenkitzels: Einzigartige Bewegung und Intensität

Die Faszination des Kickdown liegt in seinem komplexen Drei-Bewegungs-System: Ein rotierender Arm treibt eine gegenläufige Plattform an, auf der fünf freischwingende Gondeln jeweils vier Fahrgäste aufnehmen.

Vorgestellt: Oktoberfest Neuheit 2024 : der Kick Down von Landwermann (Offride/Onride)

Diese Kombination erzeugt einen „Racing Spaß der besonderen Art“, bei dem die Gondeln Geschwindigkeiten von bis zu 50 Kilometern pro Stunde erreichen und Kräfte von bis zu 4G auf die Passagiere wirken.

Mit 20 Plätzen pro Fahrt zieht der „Kickdown“ vor allem Jugendliche und Erwachsene an, die intensive Fahrgeschäfte lieben, ist aber weniger für Menschen mit Höhenangst oder schwachem Magen geeignet.

Auf dieser Plattform, die an eine überdimensionale Bratpfanne erinnert, befinden sich fünf freischwingende Vierer-Gondeln.

Die drei unterschiedlichen Bewegungsabläufe und die unkontrollierbare Rotation der Gondeln sind darauf ausgelegt, ein mehrdimensionales, unvorhersehbares Erlebnis zu schaffen. Besonders bei Nacht wird das Fahrgeschäft durch seine lebendige Beleuchtung zu einem spektakulären Anblick, der die Blicke auf sich zieht und seine Präsenz auf der Festwiese verstärkt. Im Vergleich zu anderen Fahrgeschäften wie „Mr. Gravity“ bietet der Kickdown einen zusätzlichen „Freiheitsgrad“ in den Gondelbewegungen, was zu erstaunlich hoher Beschleunigung und scharfen Geschwindigkeitswechseln führt.

Vorgestellt: Oktoberfest Neuheit 2024 bei Nacht : der Kick Down von Maik Landwehrmann (Offride)

Eine Familiengeschichte im Schaustellergewerbe: Maik Landwehrmann und der Kickdown

Der „Kickdown“ wurde 2004 gebaut und war vor Maik Landwehrmanns Übernahme im Jahr 2014 unter dem Namen „Eclipse“ bei Tailor (2004-2008) und der Familie Störzer (2009-2013) in Betrieb. Maik Landwehrmann, eine Schlüsselfigur im deutschen Schaustellergewerbe, benannte es in „Kickdown“ um und integrierte es in das Familienunternehmen. Die Familie Landwehrmann ist ein „Familienbetrieb“, der sich seiner „Tradition“ zutiefst verpflichtet fühlt und seinen Beruf mit Leidenschaft lebt.

Ihr Engagement geht über den Betrieb von Fahrgeschäften hinaus: Landwehrmann Schaustellertechnik versorgt seit 1982 andere Schausteller mit Ersatzteilen, Innovationen und technischem Know-how, insbesondere für Autoscooter und LED-Beleuchtung.

Stimmen von der Wiesn: Erlebnisse und Eindrücke der Besucher

Der „Kickdown“ erhält durchweg begeisterte Reaktionen für seine hohe Beschleunigung und die berauschenden Geschwindigkeitswechsel. Er gilt als „aufregende“ und „actiongeladene“ Attraktion, die „Mut und starke Nerven“ erfordert. Besonders nachts wird seine „spektakuläre“ Beleuchtung in Videos und Kommentaren in den sozialen Medien hervorgehoben. Authentische Besucherkommentare wie „sehr coole bahn hat spaß gemacht“ und „Fantastisch“ zeugen von der positiven Resonanz. Die zahlreichen „Onride POV“- und „Offride“-Videos auf Plattformen wie YouTube zeigen, dass das Erlebnis über die Fahrt hinausgeht und aktiv geteilt wird. Der Ticketpreis für Erwachsene betrug 2024 6,00 €.

Zusätzliche Informationen:

- Hersteller: Fabbri (Italien)
- Schausteller: Maik Landwermann
- Weitere Details: Auf der offiziellen Website von KickDown finden Sie weitere Informationen und Videos: http://kick-down.eu/

Fahrpreis .. Euro (Mittagswiesn: .. Euro)

Der Standort auf der Wiesn 2025:
Schaustellerstraße 51 Ecke Straße 1 gegenüber Bayern-Tower

MS