Der "Hexentanz" der Fa. Fahrenschon fiel bei den ganz hartgesottenen Thrillsuchern schon unter den Begriff "Familyrides". Also ein tolles Gefühl und doch magenverträglich.

Die rasante aber familienfreundliche Fahrweise ohne Überkopfkapriolen war afu der Wiesn viele Jahre lang eine Attraktion für alle Festbesucher. Betrieben wurde das Geschäft standesgemäß von einer kleinen Hexe, meinen jedenfalls die Fahrgäste. Weltweit gibt es nur noch diese einzige weitere mobile Anlage dieses Fahrgeschäftes.

Die Karussellanlage wurde 1986 von der Deggendorfer Firma Zierer gebaut und befand sich seit 1996 im Besitz der Betreiber Christian & Claudia Fahrenschon, die nunmehr seit 2007 auf der Wiesn mit dem Weißbierkarusell Fahrenschon vertreten sind.

Im Anschaffungsjahr wurde eine Generalüberholung im Kostenumfang von 380.000 Euro durchgeführt.

Die Steuerelektronik wurde digitalisiert, die Hydraulik erneuert, Hauptdrehverbinder und Getriebe ausgewechselt, sowie das komplette Geschäft neu lackiert. Laufend wird in das Geschäft neu investiert.

2005 war der Hexentanz nach einem Jahr Pause zuletzt noch einmal auf dem Oktoberfest zu finden. Rückblick: Wir haben für Sie auf dem Oktoberfest 2003 eine Bildergalerie mit Fotos vom Hexentanz in Aktion gemacht, deren Bilder Sie durch anklicken vergrößern können (weiter)

- Technische Daten:
ca. 17,6 m hoch,
24 Gondeln à 2 Personen

Internet: www.fahrenschon.com

Der Standort zuletzt auf dem Oktoberfest 2005:
Den Hexentanz II fanden Sie in der Schaustellerstraße, Ecke Straße 2

Weißbierkarussel Fahrenschon auf dem Oktoberfest 2010 (mehr)

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