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Urlaub in Latsch (Laces) im Vinschgau: Genusshotel Matillhof. Wandern mit Würze. Besuch im Kräuterschlössl und mehr |
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![]() ![]() ![]() Schaugarten auf dem Dach ![]() ![]() ![]() ©Fotos: Marikka-Laila Maisel |
Das exklusive Genusshotel Matillhof**** in Latsch liegt im sonnenverwöhnten Südtiroler Vinschgau, umgeben von Nationalpark Stilfserjoch, den Ötztaler Alpen im Norden und dem Ortlergebiet im Süden.
Auf den Geschmack Südtirols kommen Matillhof-Gäste bei kulinarischen Wanderungen etwa zum hoteleigenen Bergbauernhof im Martelltal samt Kochkurs mit der Hotelchefin. Auch das Kräuterschlössl, als sonnengelber Farbtupfer inmitten der grünen Wiesen nicht zu übersehen, im 680 m über dem Meeresspiegel gelegenen Goldrain (www.kraeutergold.it) bringt im wahrsten Sinne des Wortes Würze in den Urlaub: Im liebevoll angelegte Bio-Kräutergarten kann man mit allen Sinnen die Kraft der Natur erleben und wertvolle Details über die Verarbeitung und Veredelung erfahren. Im Drei Generationen Familienbetrieb Kräuterschlössl erwarten Sie Urban und Annemarie, führen Sie durch die liebevoll angelegten Kräutergärten und verraten Ihnen das Geheimnis der biologischen Wirtschaftsweise ohne jeglichem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Sie werden "Kräuter mit allen Sinnen" (zugleich auch das Motto des Kräterschlössls) erleben und wertvolle Details über die Verarbeitung und Veredelung erfahren. Der Erlebnisschaugarten und der Schaugarten auf dem Dach des Kräuterschlössl’s mit seiner Kräutervielfalt und dem wunderbaren Ausblick werden Sie begeistern! Die Anbauweise erfolgt seit 1990 konsequent nach biologischen Richtlinien. Das Kräuterschlössl in Goldrain war Mitglied beim Verband „Bioland“ und „Demeter“, nun ist es Mitglied beim „Bund alternativer Anbauer“, einer regionalen Vereinigung von wenigen Biobauern, welche auf jeglichem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmittel, Kupfer, Schwefel und Kunstdünger verzichten. Das Pflanzenwachstum wird durch gezielte Bodenbearbeitung (wöchentliches Durchhacken der Felder), Mischkulturen, geeignete Fruchtfolge und Ausbringung von Kompost gefördert. Der Kräuteranbau ist sehr arbeitsintensiv: Das Arbeitsjahr beginnt im März mit der Anzucht der Jungpflanzen, welche ab Mai gepflanzt werden. Von Mai bis Ende September ist die Hauptarbeitszeit, es braucht viele Helfer für die Pflege der Felder und die Ernte der Kräuter. Die Ernte erfolgt teilweise maschinell mit unserer Schneidemaschine und teilweise von Hand. Vor allem Blüten müssen täglich geerntet werden, alle von Hand und manche erst bei Dämmerung. Durchschnittlich stehen vier Personen für vier Stunden nur zur Blütenernte im Feld. Zudem werden neben dem Anbau auf einer Fläche von ca. 6 ha Wildsammlungen von Kräutern gemacht. Der Großteil aller Arbeitsschritte von der Anzucht, Pflanzung, Pflege, Ernte und Veredelung der Kräuter bis zum verkaufsfertigen Produkt erfolgen in Handarbeit. Seit 2004 wichen immer mehr der ursprünglich hier gepflanzten Apfelbäume den Kräuterfeldern, im Herbst 2006 wurden die letzen Apfelbäume bis auf einen einzigen gerodet. Auf der gesamten Fläche gibt es seit 2007 ausschließlich Kräuterfelder und etwas Beerenobst. Vom Frühjahr bis Spätherbst helfen alle Familienmitglieder im Glashaus, den Kräuterfeldern, bei Wildsammlungen, in den Verarbeitungsräumen und in der Vermarktung mit und das sieben Tage die Woche. (Die Kinder neben ihrem Beruf in der Freizeit) In der Hauptarbeitszeit beschäftigt das Kräuterschlössln übrigens auch Praktikanten aus Schulen und WWOOFer . Ein echter Höhepunkt ist der Erlebnis-Schaugarten auf dem Dach des Kräuterschlössels, wo nicht nur die duftenden Pflanzen, sondern auch die herrliche Aussicht die Sinne beleben. Im Hofladen kann man an sieben Tagen pro Woche gesunde Kräuter und „würzige“ Geschenke kaufen. Die Produktpalette erstreckt sich von Einzelkräutern/-gewürzen, Teemischungen, Gewürzmischungen, Kräutersalz, diversen Kräutersirupen, Kräuterkissen bis hin zu Kräutersalben und diversen Kosemetikas auf Kräuterbasis. Tipp für Feinschmecker ist eine typische Südtiroler Marende oder ein Kräutergericht mit heimischen, bäuerlichen Produkten. SÜDTIROLER KRÄUTER GOLD Ganz neu ist eine Führung durch die liebevoll restaurierte Stockmühle „Soi Reit“ in Latsch. Erstmals im Jahr 1888 erwähnt, „klappert die Mühle“ jetzt wieder, wenn Korn zu Mehl gemahlen wird. Von der „Gosse“ bis zum „Breitkasten“, vom „Schindl kliabn“ bis zum „Zaunnägel hacken“ werden alte Begriffe verständlich erklärt und versetzten den Besucher in Großvaters Zeiten. Wieder zurück im ****Matillhof kann man die schönen Seiten des Lebens etwa im hoteleigene Wellnessbereich in vollen Zügen genießen. Das Verwöhnangebot, das wirklich eine Auszeit vom Alltag bietet, und die individuelle Gastlichkeit sind die Markenzeichen des von Familie Charlotte und Hansjörg Dietl persönlich geführten Hauses. Wandern mit Würze
Weitere Informationen: - Urlaub im Vinschgau: Latsch (Laces) - Martell (mehr) 18.08.2007 |
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