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Oktoberfest 2018: die Wiesn-Jubilare  


„Endlich fahr I hoam, hoam auf D‘Wiesn“
Magdalena Kübler: 25 Jahre Wiesnarbeit

Nach neun Monaten auf der Reise“, sagt Magdalena Kübler, „geht‘s endlich hoam, hoam auf d‘Wiesn“. Sie ist im Wohnwagen auf dem Volksfest in Landshut geboren und auf der Münchner Wiesn aufgewachsen. „Nach der Schule in der Stielerstraße sind wir Kinder immer direkt auf die Wiesn zu den Schaugeschäften,“ erinnert sich die Schaustellerin, „und dann erst um zwei heim, da haben wir Ärger bekommen, dass wir zu spät dran sind.“ Angefangen haben ihre Eltern mit einem Kinderkarussell.

Das erste Geschäft von Magdalena Kübler war eine Schießbude, der „Westernsaloon“, den sie mit ihrem Bruder und ihrem Vater selbst gebaut hat.

Dann hatte sie die Idee zu einem neuen Schießwagen, den „Gaudi-Schützen“. Damit stand sie auf der Wiesn, bis sie 2006 zum ersten Mal mit dem „Bierstüberl“ zugelassen wurde - „des war a sehr schöne G‘schicht.“ Ihr Bierausschank zeichnet sich durch „traditionelle und gute Pflege des Weißbieres aus“, erklärt die Münchnerin.

Sie hat sehr viele Stammgäste aus dem Oberland, da sie dort auf vielen Volksfesten steht. Viele rufen sogar vor der Wiesn an und wollen wissen, wo Magdalena Kübler dieses Jahr zu finden ist. Sie schätzt den Kontakt zu den Menschen sehr. „Ich bin keine Kassenfrau“, erklärt die 59-Jährige.

Wir sind schon alle eine große Familie“ bestätigt sie, die von ihrem Sohn im Ausschank tatkräftig unterstützt wird. Magdalena Kübler betont: „Wir sind mit Herzblut dabei und ich wünsche mir, dass es die Möglichkeit gibt, dass die Wiesn unser Zuhause bleibt.“

Zielsicher im „Valentins-Treff“
Paulina Agtsch: 25 Jahre Pfeilwerfen

„Wenn man ein Münchner Kindl ist, dann gehört es zu meinem Beruf, bei der Wiesn dabei zu sein“, erzählt Paulina Agtsch rückblickend auf die letzten 25 Jahre auf dem Oktoberfest. Noch weitaus länger, bereits seit knapp 60 Jahren, betreibt die Familie Agtsch auf Volksfesten Buden und Karusselle. An ihrer farbenfroh gehaltenen Spickerbude „Valentins-Treff“ wagen damals wie heute besonders viele Kinder und Jugendliche, um bunte Preise, wie Plüschtiere und Trillerpfeifen, für sich oder ihr „WiesnHerzl“ zu schießen.

„Ich möchte immer die Einheimischen ansprechen“, erzählt die Schaustellerin, und zeigt auf das Dach ihrer Wurfbude, wo Karl Valentin und Liesl Karlstadt verewigt sind. Paulina Agtsch plant, die detailgetreuen Figuren der Münchner Originale durch Bewegung zum Leben zu erwecken. „Die beiden sind anscheinend auf der ganzen Welt bekannt“, wundert sich Paulina Agtsch, denn Wiesn-Besucher aus vielen Ländern kommen gezielt für einen Schnappschuss zum „Valentins-Treff“.

„Die Wiesn ist für mich eine schöne Tradition“, betont die Schaustellerin und freut sich auf die nächsten 25 Jahre auf dem Münchner Oktoberfest.

Kein Beruf, sondern Berufung
Wilhelm Führer: 25 Jahre gebrannte Mandeln, Nüsse und Kerne

„Ich wollte raus aus der Provinz und rein ins schöne München“, erzählt Wilhelm Führer auf die Frage, wie er zu seinem Mandelstand auf der Wiesn gekommen ist. Ende der 1970er-Jahre suchte und fand der gebürtige Österreicher sein berufliches Glück in München – zunächst auf der Auer Dult und in der Fußgängerzone, wo er Haushaltswaren verkaufte.

Das macht er auch heute noch, aber da auf der Wiesn Fussel- und Flusenbürsten eher weniger gefragt sind, entschied er sich vor 25 Jahren, hier lieber für das leibliche Wohl der Besucher zu sorgen und gebrannte Mandeln anzubieten. In seiner „Nuts Factory“ gibt es heute nicht nur den allzeit beliebten Klassiker: Neben seinem persönlichen Favoriten, den gebrannten Sonnenblumenkernen, können Besucher auch außergewöhnliche Kreationen wie Chili-Mandeln oder Zuckerwatte mit Erdbeergeschmack erwerben.

Auch bietet Wilhelm Führer NotladeStationen für Handys an, bis zu zehn Minuten gibt‘s bei ihm gratis. „Damit habe ich schon vielen Leuten helfen und Dramen verhindern können“, berichtet er. An der Wiesn gefällt ihm besonders die Vielfalt der Menschen und dass sie allen Besuchern ein positives Gefühl beschert, was er wiederum durch die Freundlichkeit seiner Kunden zurück bekommt. Die Arbeit auf dem Oktoberfest ist für Wilhelm Führer kein Beruf, sondern eine Berufung, die er, sollte es ihm „der da oben“ vergönnen, noch so lange wie möglich ausüben möchte.

„Am liebsten mag ich die kleinen Kuschelbären“
Dietlinde Lutz-Gerner: 25 Jahre Scherzartikel und Andenken

„Mei Mo hat oiwei zu mir gsagt, bevorst die Arbeit für die Andern machst, mach doch an eigenen Stand! Und dann hat er mir selber einen baut“, erzählt Dietlinde Lutz-Gerner, die seit 1994 an einem Mastenplatz auf der Wiesn Souvenirs und Andenken verkauft. Ihr Mann war Zimmerer und hat das Standl erst einmal im eigenen Garten aufgebaut, um zu sehen, ob alles passt, bevor es aufs Oktoberfest ging.

Vor 25 Jahren waren im Verkauf „Bruchpiloten“, kleine Flieger mit Haube, sehr beliebt. Ebenfalls begehrt waren auch die ganz großen Tiger und Bären, die es heute gar nicht mehr gibt. In den letzten Jahren sind die Bierkrug-Hüte am meisten verkauft worden und die bayrischen Löwen in allen Größen, denen Dietlinde Lutz-Gerner vor der Wiesn mindestens drei Tage lang händisch Halsbändchen anbindet.

Sie muss alles fertig haben bevor es los geht. Am liebsten mag die 82-Jährige die kleinen Kuschelbären, die es in allen möglichen Farben gibt. „Ohne die Wiesn, des kann i mir gar ned vorstelln,“ so die gebürtige Münchnerin, die schon auf dem Oktoberfest viel erlebt hat.

Einmal, erzählt die Souvenirverkäuferin, kam ein älterer Mann in schöner Tracht daher. Es hatte geregnet und plötzlich legte er sich in eine große Wasserpfütze. „Dann hob i gsagt, was duasd na du da?“ Der Mann erwiderte: „I schwimm jetz hoam!“.

Kinder dürfen an ihrem Stand alles anfassen, außer sie haben Süßigkeiten in der Hand, dann sagt sie „Abstand mit eirer Zuckerwattn!“. Unterstützt bei ihrer Wiesn-Arbeit wird Dietlinde Lutz-Gerner von ihren drei Töchtern, der Pflegetochter und den sieben Enkeln. Vor allem beim Aufbau heißt es, „Oma, des mach‘ ma scho“. Nach der Wiesn geht es in den Urlaub mit dem Enkelsohn, von Ägypten bis Indien war sie schon überall, diesmal soll es Portugal werden. (LH)

Eine winterlichen Schlittenfahrt in die Herzen der Wiesn-Besucher
Michael Menzel: 25 Jahre Zugspitzbahn

Als er mit vier Jahren seinen Eltern entwischte, der Wiesn-Polizei in die Arme lief und seinen Namen partout nicht verraten wollte, machte er als ,,Donnerwetter von der Zuspitzbahn“ Schlagzeile. Wer schon in so jungen Jahren weiß, verzweifelte Wiesn-Polizisten auf Trab zu halten, beweist bereits das notwendige Standvermögen, um einmal als Erwachsener einen Schaustellerbetrieb führen zu können.

Mit passionierter Hingabe betreibt Michael Menzel sein Rundfahrgeschäft „Münchner Zugspitzbahn“ seit 1994 – und prägte so mit der rasanten Berg- und Talfahrt die letzten 25 Jahre Wiesn-Geschichte mit. „Das Oktoberfest hat einen besonderen Charme.

Besonders durch die vielen Münchner und internationalen Besucher verändert sich die Wiesn immer wieder und bleibt so einzigartig auf der Welt“, betont Menzel. „Es es wunderbar, wenn große und kleine Wiesn-Besucher Jahr für Jahr aufs Neue mit unserer Zugspitzbahn fahren. Es ist schön, immer wieder bekannte Gesichter zu sehen. Man freut sich, ratscht und hat sich viel zu erzählen!“ Über noch ein weiteres Jubiläum freut sich der Schausteller heuer: „80 Jahre ist die Zugspitzbahn in diesem Jahr alt geworden.“ Donnerwetter, auf weitere Wiesn-Jahre!

Familientreff Wiesn
Kerstin Münch: 25 Jahre „Taucherspringen“

Seit 25 Jahren steht Kerstin Münch nun schon mit ihrem Stand ‚Taucherspringen‘ auf der Wiesn – doch die Anfänge des Betriebes gehen noch weiter zurück. Schon ihre Eltern waren Schausteller, die erst einen Ringwurf-Stand besaßen, bis der Vater schließlich das ‚Taucherspringen‘ selber baute. Bei dem Stand, den man heute auf der Wiesn sieht, handelt es sich noch immer um das Original von damals, das lediglich hin und wieder etwas restauriert wurde.

Auch die Geschwister von Kerstin Münch sind auf dem Oktoberfest vertreten, die Schwester mit Schokofrüchten, dem Bruder gehört die „Wilde Maus“ - eine echte Schaustellerfamilie sind die Münchs und die Wiesn wird für sie zum Familientreffen.

Sie gehören aber auch zur großen Wiesn-Familie – jeder kennt jeden und hilft sich. „Man fühlt sich gut aufgehoben“, findet die gebürtige Rosenheimerin, die übrigens während der Wiesn Geburtstag hat.

Da macht das Oktoberfest doch gleich doppelt Spaß! Dass Kerstin Münch auf dem Oktoberfest bleiben und am Stand mithelfen möchte, solange es ihr noch möglich sein wird, überrascht also nicht.

Ab nächstem Jahr soll jedoch auch ihr Sohn mehr geschäftliche Aufgaben übernehmen, damit er das „Taucherspringen“ in der Zukunft einmal alleine weiterführen und damit an die Familientradition anknüpfen kann. (Ed)

Als erster auf der Wiesn – und nur auf der Wiesn!
Klaus Rudolf Schneider: 25 Jahre Wurstbraterei

Die Familie Schneider blickt auf eine lange Tradition des SchaustellerDaseins zurück, mit ihren Anfängen schon im 19. Jahrhundert. Und doch ist Klaus Rudolf, nun Schausteller in der fünften Generation, der erste, der einen Stand auf dem Oktoberfest betreibt.

Dafür ist der Dortmunder Anfang der 90er Jahre sogar nach München gezogen. Seine Wurstbraterei wandert nicht wie viele andere von Volksfest zu Volksfest, sondern es gibt sie ausschließlich auf der Wiesn.

Am beliebtesten bei seinen Kunden ist die klassische Bratwurst – die schmeckt auch ihm selbst am besten. Klaus Schneider hatte aber nicht schon immer eine Wurstbraterei – davor war er unter anderem mit der „Backfischrutsche“ auf dem Oktoberfest.

Über die Wiesn zu laufen – wenn denn mal Zeit dafür bleibt – findet Klaus Schneider „herrlich“. Vor allem die verschiedenen Trachten gefallen ihm. Sich in nächster Zeit vom Oktoberfest zu verabschieden, hat er nicht vor. Im Gegenteil: Die Familie hat sich vor einigen Jahren das Laufgeschäft „Crazy Island“ angeschafft, eines der größten Laufgeschäfte Europas.

Momentan ist „Crazy Island“ in Ahlen anzutreffen – aber wer weiß, vielleicht findet man es ja bald schon auf der Wiesn? Klaus Rudolf Schneider würde sich dies jedenfalls wünschen! (Ed) (Nachtrag: 2023 ist es dann soweit, erstmals wurde das Crazy Island zur Wiesn 2023 zugelassen)

Gradwanderung zwischen Tradition und Moderne
Ursula-Josy Steinker: 25 Jahre Altbayerisches Scherbenschießen

Mit ihrem „Altbairischen Scherbenschießen“ stand Mary Schröder im Jahr 1949 auf der ersten Münchner Wiesn nach dem Krieg. 1965 wurde die alte Bude TÜV-gerecht modernisiert, ohne den Grundbau anzutasten. Das Die Familientradition führt die Enkelin Ursula-Josy Steinker fort, die das Scherbenschießen 1994 von ihrer Mutter Lilo Steinker-Schröder übernahm und nur noch auf der Wiesn aufbaut.

Hier kann geschossen werden wie in früheren Zeiten – auf original Tonröhrchen und -töpfchen, die so genannten „Scherben“. Das Schießen auf Ton ist eine Besonderheit, die ein Schütze bei Josy Steinker und ihrem Team auch heute noch ausprobieren kann. Die Münchnerin aus der Mozartstraße hat ihren Beruf als Schaustellerin von der Pike auf gelernt.

Schon im Alter von sechs Jahren half sie während der Internatsferien im Sommer in der Schießbude aus. Danach, in der Handelsschule, gab es die Abmachung: Bei Notendurchschnitt 2,0 Freistellung zur Arbeit beim Scherbenschießen auf der Wiesn – Josy war regelmäßig dort!

Zwei und einen halben Tag dauert Aufbau und Dekoration der 10,5-Meter-Bude, in zwölf Stunden wird abgebaut. Das verlangt Geschick und Ausdauer, aber es lohnt sich.

Die vielen Stammkunden loben den schmucken traditionellen Schießstand, der bestens in Schuss gehalten wird. Gelobt werden auch die Freundlichkeit und der gute Service des Personals – nachzulesen nicht zuletzt in der offiziellen Oktoberfest App.

Ursula-Josy Steinker hat zwar ein historisches Schießgeschäft, aber sie geht mit der Zeit: Bargeldloses Bezahlen ist bei ihr möglich und das Altbayerische Scherbenschießen ist auf Facebook vertreten.

Nicht zuletzt dank ihres Sohnes Maximilian. Der Informatiker unterstützt sie in allen Social-Media-Fragen und hilft nach der Arbeit im Familiengeschäft mit, dessen Tradition er fortführen will. Wie seine Mutter in jungen Jahren zeigt er Kunststücke wie Schießen rückwärts oder mit Spiegel und er schießt die Gewehre ein. Auch Lebensgefährte Hans Zintl hilft im Geschäft mit: Er kümmert sich besonders um die jungen Kunden und gibt regelrecht „Schießunterricht“.

Schaubudenbesitzerin Steinker hat auch ein großes Herz: Alljährlich begrüßt sie auf der Wiesn eine Gruppe von jungen Behinderten, die bei ihr zum Preisschießen eingeladen werden. Alles in allem: „Man freut sich auf die Wiesn“, so Ursula-Josy Steinker „ und die besondere Münchner Luft dort.“ (GP)

„Einmal Wiesn, immer Wiesn“
Michael Weber: 25 Jahre Kaffee & Schnapps

Michael Weber war auf der Wiesn berühmt für seine frisch Auszognen in „Michis Kaffeemühle“. Im letztem Jahr hat der 56-Jährige den Wechsel vom langjährigen Besitzer eines Kaffeestandls zum Keeper eines Spirituosen-Ausschanks vollzogen. In seiner „Webers Wiesn WunderBar“. schenkt er statt starkem Kaffee ausgesuchte Spirituosen, alkoholische Mixgetränke und Cocktails aus. Webers Steckenpferd ist der hausgemachte eigene Erdbeerlimes, der bei den Gästen sehr beliebt ist.

Viele seiner Stammgäste kommen aus München, denn „die Wiesn lebt ja von der Gemütlichkeit der Münchner“, so der Münchner Wirt und Gastronom, der das Wirtshaus und Hotel „Jagdschloss“ betreibt. „Einmal Wiesn immer Wiesn“, sagt Michael „Michi“ Weber und lacht.

Er betreibt seinen Stehausschank mit Freude, nicht zuletzt wegen der sehr großen Kollegialität unter seinen drei Konkurrenten in der Schaustellerstraße: „Wenn einem die Eiswürfel ausgehen, holt man sich welche beim Kollegen“. 15 Angestellte gehören zu „Webers Wiesn Wunderbar“, die nach der Wiesn alle in Urlaub gehen.

Für Michael Weber gilt das nicht: Vier Wochen Arbeit stehen mit Abbauen, Aufräumen und Putzen nach der Wiesn noch an. Urlaub wird erst im Januar gemacht, dann geht‘s in die Berge und zum Skifahren. (LH)

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