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Moro - die Wirtshaus-Bar: Name, Philosophie und Publikum (Archiv)
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Wie kommt eigentlich ein heutiges Wirtshaus noch auf einen Namen wie "Moro"? Des Rätsels Lösung: ganz am Anfang standen 2 große, schwarze Bronze Figuren, die seinerzeit Augustiner Chef Schmidt vor Jahren einmal bei einer Auktion ersteigerte, und um die sich nun Bar und der gegenüberliegende Gastraum gliedern.
Der Begriff "Moro" steht im italienischen für den Afrikaner an sich, für eine gewisse Exotik und somit auch für: internationalität und multi-kulti sowohl vor als auch hinter der Theke, aber auch für die Bewahrung der traditionellen bayerischen Küche. Eine verbindende Mischung von positiven Werten. Und so etwas kommt an. Schon an den ersten (ohne Vorankündigung) geöffneten Abenden füllte sich das Moro mit Amerikanern, Brasilianern und Spaniern, aber auch Münchner aus dem Viertel scheinen das Moro zu ihrer neuen Wohnzimmer machen zu wollen, in dem es sich gemütlich plauschen läßt, sei es an den Tischen, der Bar oder an den überall in den Räumen verteilten Stehtischen. Selbst Stehplätze werden da am Wochenende schon einmal knapp. Ein Lob dabei an die Betreiber: die moderne Lüftungsanlage schafft es, selbst bei proppevollem Lokal die Luft atembar zu halten. (weiter) - moro - das ambiente |
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