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Oktoberfest 2008 Hacker Pschorr Bierprobe am 19.08.2008 |
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Toni Roiderer (li.) und Georg Heide (Mi.) mit Kabarettistin Monika Gruber Brauereichef Andreas Steinfatt (Mi.) mit den Wiesnwirten Heide (li) und Roiderer (re.) Bierprobe auf der Terrasse ©Fotos: Martin Schmitz |
Kabarettistin Monika Gruber wird es wieder machen, heuer, am 20.09.2008, wird sie bei Toni Roiderer erneut zur gleichen Zeit, wie im Schottenhamel, als Kellnerin Monique das erste Fass im Hacker Zelt, dem Himmel der Bayern anzapfen. Mit zwei Schlägen hofft sie, auch 2008 wieder ans Ziel zu kommen Brauereichef Andreas Steinfatt und die Wiesnwirte Georg Heide (Bräurosl) und Toni Roiderer (Hackerzelt) luden am 19.08.2008 zur Wiesn-Bierprobe in den Eiskeller der Hacker-Pschorr Brauerei.
Das zum Verkosten bereitstehende Bier von Hacker-Pschorr ist untergäärig, ewas stärker als normale untergärige Biere, mit einer Stammwürze von 13,7 % , einem Alkoholgehalt von knapp unter 6,0 % und einer Farbe von knapp 13 EBC Einheiten dank eines höheren ANteils an dunklem Gerstenmalz (der von der European Brewery Convention festgelegte Wert bezeichnet, wieviel Licht von Bier eines bestimmten Stammwürzegehalts absorbiert wird.), Durch die dunklere Farbe und den etwas vollmundigeren Geschmack ist das Bier heuer ein kerniges, kräftiges, ein in der uralten Festbiertradition gebrautes Bier. Ein bißchen herber, ein bißchen mehr Bitterstoffe sind darin enthalten, diemit dem dunklen Malz sehr gut harminieren. Fazit: es ist auch 2008 wieder ein schönen, kräftiges, abgerundetes Bier, was auf der Wiesn in die Maßkrüge kommt.
Weil man schon mal da war, hat man auch das Paulaner Wiesnbier vorgestellt: mit einer gegenüber dem Hacker-Pschorr Bier etwas helleren Farbe von etwa 9 EBC Einheiten. Fazit: es ist ein schönen, kräftiges, abgerundetes Bier, was auf der Wiesn in die Maßkrüge kommt.Paulaner ist dadurch im Verhältnis zum Hacker-Pschorr das etwas "schlankere" Bier, meinte dazu der Braumeister. Einen ausführlicheren Test werden wir in genau einer Woche nachholen, dann nämlich dürfen wir Journalisten bei Paulaner einmal einen Kurs machen, wie man ansticht, damit wir nicht immer nur darüber schreiben, sondern auch einmal selbst das Vergnügen haben werden. Monika Gruber hatte das Trainieren für die Wiesn schon am Vormittag hinter sich gebracht, sie will ja fit sein für den Wiesnanstich. Geduscht hat es sie dem Vernehmen nach trotz des guten Einstands im Vorjahr trotzdem noch einmal. Aber das natürlich unter aAusschluß der Öffentlichkeit. Monika Gruber ist vom 24.-26.08.2008 übrigens mit ihrem Programm im Münchner Lustspielhaus zu sehen, jeweils um 20.30 Uhr reflektiert sie darüber, dass Kleinigkeiten dieses so bedeutungslosen, mickrigen Lebens sie so beschäftigen, dass sie sich daran hindern zu leben, verstehen´s? Anders ausgedrückt: was ist der Sinn des Lebens? Möglichst viel Geld zu verdienen? Oder reicht es einfach nur, wenn ich meinen Nächsten liebe wie mich selbst? Was nicht allzu viel ist, denn ich liebe mich nur ganz selten ... |
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