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FIAT 500C Cabrio: Viersitziges Ganzjahres-Cabrio mit elektrisch betätigtem Softtop seit Herbst 2009 beim Münchner FIAT Händler. Fiat 500 Cabrioversion zu Preisen ab 13.800 Euro
Hingucker auf Münchens Straßen: der neue FIAT 500C vor der Wiesn-Geisterbahn "Shocker" (Foto: Martin Schmitz)
Hingucker auf Münchens Straßen: der neue FIAT 500C vor der Wiesn-Geisterbahn "Shocker"
Fiat 500C vor dem "Höllenblitz" - der Coaster (©Foto: Martin Schmitz)
Fiat 500C vor dem "Höllenblitz" - der Coaster
Großzügiger Innenraum beim 500C - hier vor Feld's Teufelsrad (©Foto: Martin Schmitz)
Großzügiger Innenraum beim 500C - hier vor Feld's Teufelsrad
auch von hinten ein schöner Anblick: Fiat 500C vor dem Riesenrad Willenborg (Foto: MartiN Schmitz)
auch von hinten ein schöner Anblick: Fiat 500C vor dem Riesenrad Willenborg
Fiat 500C vor der neuen "Wildstuben" auf dem Oktoberfest (©Foto: Martin Schmitz)
Fiat 500C vor der neuen "Wildstuben" auf dem Oktoberfest
Fiat 500C Lederlenkrad elfenbeinfarben mit Multifunktionstasten (Foto: Fiat)
Fiat 500C Lederlenkrad elfenbeinfarben mit Multifunktionstasten
Fiat 500C Innenraum (Foto: Fiat)
Fiat 500C Innenraum
Supermodel Elle Macpherson  fährt bereit eine Fiat 500C (Foto: Fiat)
Supermodel Elle Macpherson fährt bereit einen Fiat 500C
Supermodel Elle Macpherson  fährt bereit eine Fiat 500C (Foto: Fiat)


©Fotos: Martin Schmitz (5), Fiat (4)

Da standen sie nun vor dem Münchner Lutter & Weger in Stachusnähe, zahlreiche Exemplare der seit September 2009 ausgelieferten Cabrio Version des Fiat 500, bereits für einen Test.

Nachdem bereits seit der Neuvorstellung weltweit mehr als 330.000 Stilbewußte sich für die Wiedergeburt des FIAT 500 entschieden hatten, nun also die Erweiterung des Spektrums für die Fahzeugliebhaber um ein neues Modell: der 500C - der Bestseller als Open-Air-Version.

Ein Sommerspaß mit Ganzjahrestauglichkeit und höchstem Kult-Potential.

Exakt zwei Jahre nach der Präsentation des Fiat 500 ergänzt die italienische Marke die Baureihe durch eine Cabriovariante.

Der mit pfiffigen Designelementen überraschende Fiat 500 C knüpft mit einem Stoff-Faltdach stilistisch an die Tradition des Vorgängers an, der 1957 als Open-Air-Version des historischen Fiat 500 für Furore sorgte.

Gleichzeitig greift der neue Fiat 500C die innovative Technologie der Limousine auf, die in vielen Bereichen Maßstäbe im Segment setzt.

Der Fiat 500C ist nicht einfach nur die offene Variante des Fiat 500“, sagt Roberto Giolito, Designdirektor Fiat und Abarth. „Aufgrund der schier unbegrenzten Konfigurationsmöglichkeiten ist der Fiat 500C ein eigenständiges Fahrzeug.“

Mit dem neuen Cabriolet unternimmt Fiat den nächsten Schritt, auf der zu Grunde liegenden Plattform eine ganze Fahrzeugfamilie zu entwickeln.

Der vom Centro Stile Fiat entworfene Fiat 500C unterscheidet sich karosserieseitig in einigen Details von der Limousine. So erforderte der verstärkte vordere Dachträger eine geringfügig höhere Windschutzscheibe. Die Scheibe scheint nun in einer eleganten Linie nahtlos in das Stoffverdeck überzugehen. Zusätzlich haben die Insassen dadurch eine bessere Sicht.

An der Fahrzeugfront fallen die erstmals in diesem Segment angebotenen Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer (optional) auf. Die Seitenansicht wird geprägt vom Bogen des Dachrahmens. Das Softtop verleiht dem Fiat 500C aus dieser Perspektive eine im Vergleich zur Limousine schlankere Linie.

Zur Verfügung stehen neun attraktive Leichtmetallräder. Eine 16-Zoll-Variante erinnert mit einem charakteristischen Speichendesign an das historische Vorbild aus den 1960er Jahren.

Die größten Unterschiede zur Limousine zeigt die Heckansicht des neuen Fiat 500C. Softtop und Karosserie sind durch eine Chrom-Zierleiste klar von einander getrennt. Die Heckscheibe, ausgelegt als vollwertige Scheibe inklusive Scheibenheizung, hat eine rundere Form als bei der Limousine. Beide Designdetails sind erneut eine Reminiszenz an den legendären Vorgänger.

Ein Sicherheitsdetail des 21. Jahrhunderts ist dagegen die dritte Bremsleuchte, die auch bei zurückgefahrenem Softtop voll sichtbar bleibt.

Das Softtop kann entweder über Drucktasten am vorderen Dachholm oder über die Fernbedienung elektrisch betätigt werden. Die Öffnung erfolgt dabei in zwei Schritten. Bis zum kleinen Spoiler an der hinteren Abschlusskante des Dachs lässt sich das Softtop auch während der Fahrt jederzeit öffnen.

Die letzte, nahezu senkrechte Phase bis zum vollständigen Öffnen ist nur bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h zu aktivieren. Bei Bedarf kann hinter den Kopfstützen der Rücksitzbank zusätzlich ein Windschott installiert werden, das die ohnehin schon geringen Luftturbulenzen im Innenraum noch einmal reduziert.

Ein ausgeklügelter Mechanismus gewährleistet, dass der Kofferraum auch bei geöffnetem Dach bequem zugänglich bleibt. Beim Betätigen der Kofferraumentriegelung wird das Softtop automatisch bis zum Dachspoiler geschlossen, um weder das Nach-oben-Schwingen der Heckklappe noch das Einladen zu behindern.

Mit einem Volumen von 182 Liter fasst der Gepäckraum des Fiat 500C nur drei Liter weniger als bei der Limousine.

Für den Stoff des Softtops stehen die drei edlen Farben Elfenbein, Rot und Schwarz zur Wahl. Sie harmonieren perfekt mit den kräftigen Karosserielacken.

Zur Verfügung stehen elf Farben, darunter die speziell zur Einführung des Fiat 500C entworfenen Farben „Tech House Grau“ und der Perlglanzlack „Ragamuffin Rot“. Die aufwändige Isolierung des Stoffdachs macht aus dem Fiat 500C ein vollwertiges Ganzjahres-Fahrzeug.

Der Innenraum des neuen Fiat 500C bietet mit hochwertigen Materialien bis zu vier Personen hohen Komfort. So sind die körperbetont geformten Sitze serienmäßig in einer Kombination aus High-Tech-Stoff und Leder für die Seitenwangen bezogen (Ausstattungsvariante Lounge). Als Option stehen Volllederbezüge der italienischen Edelmanufaktur Poltrona Frau in den Farben Schwarz, Rot und Beige zur Wahl. Chromverzierungen am Armaturenbrett und der 500C-Schriftzug auf der Verkleidung verstärken den eleganten Look des Cockpits.

Fiat hat mit dem 500C ein kompaktes Cabriolet kreiert, das – wie schon der „geschlossene“ Fiat 500 – beinahe grenzenlos individualisiert werden kann. Grundlage bilden die Ausstattungslinien „Pop“ und „Lounge“. Dabei übernimmt der Fiat 500C Pop zwar die Rolle des Basismodells, überzeugt aber bereits mit reichhaltiger Serienausstattung.

Zum Startpreis von 13.800 Euro sind beim 500C Pop das elektrisch öffnende und schließende Stoffdach, sieben Airbags, ABS, elektronische Servolenkung, elektrische Fensterheber, elektrisch verstellbare Außenspiegel und ein Radio mit CD- und MP3-Player an Bord, um nur einige Details zu nennen. Vor Schäden beim Parken schützen zudem Parksensoren im Heckstoßfänger.

Ab 15.800 Euro steht der noch edlere 500C Lounge auf dem Hof. Hier finden sich unter anderem Details wie 15-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, höhenverstellbarer Fahrersitz, Klimaanlage, Lederlenkrad mit Tasten für die Radiofernbedienung, das Bluetooth®-Infotainmentsystem Blue&Me™, das HiFi-System Interscope und diverse Chrom-Applikationen.

Der Fiat 500C greift bei unveränderten Abmessungen (Länge 3,55 Meter, Breite 1,65 Meter, Höhe 1,49 Meter, Radstand 2,30 Meter) auf die weitgehend identische Mechanik der Limousinenversion zurück.

Sicherheits- und Komfortausstattung sowie Raumangebot entsprechen in entscheidenden Bereichen dem Basismodell Fiat 500.

So gehören beispielsweise sieben Airbags, Tagfahrlicht, „Follow me home“-Funktion der Hauptscheinwerfer und automatische Aktivierung der Warnblinkanlage bei Notbremsungen bei allen Modellvarianten zur Serienausstattung.

Der neue Fiat 500C zählt zu den fortschrittlichsten und sichersten kleinen Cabriolets auf dem Markt.

Dies spiegelt sich in all seinen Facetten wider – angefangen natürlich mit dem zeitgemäßen Antriebskonzept, das sich mit quer installiertem Frontmotor und Vorderradantrieb klar vom Heckmotor-Layout des historischen 500er abgrenzt.

Wie im geschlossenen Fiat 500, stehen drei saubere und sparsame Euro5-Vierzylinder zur Wahl: zwei Benziner (1.2 8V mit 51 kW / 69 PS und 1.4 16V mit 74 kW / 100 PS) sowie ein Turbodiesel (1.3 Multijet 16V mit 55 kW / 75 PS).

Die beiden Benzinmotoren sind außer mit dem serienmäßigen Schaltgetriebe (fünf Gänge beim 1.2 8V, sechs Gänge beim 1.4 16V) optional auch mit dem halbautomatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombinierbar.

Als Topmodell erreicht der Fiat 500C 1.4 16V eine Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h, für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt er nur 10,5 Sekunden.

Die agilen Triebwerke des neuen Fiat 500C garantieren aber nicht nur Fahrfreude, sie kombinieren diese im Rahmen der Fiat Umweltstrategie „Weniger ist genial“ auch mit nachhaltiger Mobilität.

Der Fiat 500C 1.2 8V unterbietet die Grenze für den CO2-Ausstoß von 120 g/km und erfüllt damit die Voraussetzung für die maximale Steuerbefreiung. In der Version mit Dualogic-Halbautomatik beträgt der CO2-Ausstoß lediglich 110 g/km.

Den gleichen Wert erreicht der Fiat 500C 1.3 Multijet 16V, der serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter ausgerüstet ist. Noch weiter sinken Verbrauch und Schadstoffausstoß der Benziner durch die optional verfügbare Start&Stopp-Automatik.

Sie schaltet den Motor bei einem Halt - z. B. an einer roten Ampel - ohne Zutun des Fahrers ab und startet ihn ohne Verzögerung wieder, sobald ein Gang eingelegt wird.

Der neue Fiat 500C setzt im Segment der superkompakten City-Fahrzeuge erneut die Impulse, mit denen Fiat regelmäßig seine Führungsposition in dieser Kategorie unterstreicht.

Das innovative Cabriolet setzt nicht nur Standards in den Bereichen Komfort, Sicherheit, Technik und Ausstattung.

Das Cabriolet der 500er Baureihe garantiert außerdem umweltgerechtes Fahrvergnügen und weckt mit seinem typisch italienischen Design jene einzigartigen Emotionen, die seine historischen Vorgänger zur Legende werden ließen.

Wie er Euch gefällt

Das Personalisierungsprogramm des Fiat 500 wurde mit dem Start des Cabriolet nochmals erweitert. Über Design-Sets kann die Karosserie mit neuen markanten Dekors wie einem Reißverschluss („Zipper“), Weltstadtmotiven („London“, „Paris“, „Rome“, „New York“, „Tokio“), Schmetterlingen, Blumen oder Humanoid individualisiert werden.

Hinzu kommen diverse Applikationen. Im Interieur stehen eben falls neue Farb- und Stoffkombinationen zur Verfügung. Selbst der Zündschlüssel kann über diverse Motive und Farben – stets perfekt abgestimmt auf den Wagen – veredelt werden.

Wichtig: Auch nach träglich lässt sich der Fiat 500C durch Details wie Embleme und Logos sowie zwei neue Leichtmetallfelgen (15- und 16-Zoll) indivi­dualisieren. Ganz wie es Euch gefällt.

Supermodel Elle Macpherson zum Fiat 500C: „Sexy und cool“

Einen Fiat 500 fährt Supermodel Elle Macpherson schon seit einiger Zeit. Jetzt hat die Australierin auch die Cabriolet-Variante des sympathischen City-Flitzers in ihr Herz geschlossen. „Ich liebe den Fiat 500C“, sagte die vom TIME-Magazin respektvoll „The Body“ genannte Schauspielerin nach einer ersten Probefahrt in London. „Er ist mit seiner Wendigkeit nicht nur perfekt für den Stadtverkehr, sondern hat auch eine typisch italienische Ausstrahlung - sexy und cool.

500C Opening Edition heiß begehrt

Die Cabrio-Qualitäten haben sich bereits deutlich vor der Markteinführung herumgesprochen: Die deutsche Vorverkaufsserie Opening Edition (500 vorkonfektionierte Exemplare) des Fiat 500C, ausschließlich im Internet unter www.fiat500C.de angeboten, war binnen weniger Tage vollständig vorreserviert.

Die 500er Fangemeinde will den Spätsommer 2009 offensichtlich bis zum letzten Tag nutzen, denn die ersten Fiat 500C werden noch vor dem Herbst in Deutschland ausgeliefert. Die gute Nachricht dabei: Für Nachschub ist bereits gesorgt.

Beim Münchner Fiat Händler kam der neue Fiat 500 Cabrio im September 2009 in die Showrooms.

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