Schlemmerimbiss Merkl - Name für Wiesn-Novität gesucht

Es ist 25 Zentimeter lang, wiegt roh 85 Gramm und ist das gerade auf die Welt gekommene „Baby“ von Jakob Gorin, dem Inhaber des Traditionsunternehmens Bader & Söhne (1880 erstmals urkundlich erwähnt) in München.

Sein vorläufiger Namen ist „Janshi“- und es handelt sich dabei um den trendigsten Leberkässnack der Welt, der er nun erstmals auf der Wiesn beim Schlemmerimbiss-Stand von Werner Merkl vorgestellt wird.

Ein Janshi ist ein Leberkäsriegel nach Original Münchner Rezeptur in einer Dreiecksform, der in einer Breznstange oder einem Baquette serviert wird.

Als Krönung wird er mit dem „Himmlischen“ versehen, dem ebenfalls von Jakob und David Gorin (beide Brüder sind Geschäftsführer von Bader & Söhne) entwickelten süßen Senf. Nach Wunsch serviert Werner Merkl natürlich auch eine scharfe Senf-Variante.

Wer kennt es nicht das Problem beim Leberkäs? Eigentlich möchte fast jeder ein „Randl“ haben, was aber normalerweise unmöglich ist.

Jetzt gibt es die Lösung: In einem Spezialofen mit einem Spezialrost braucht es gerade mal 90 Sekunden bis der Riegel ein knuspriges Krusterl über die gesamte Länge von cirka 25 Zentimetern hat.

Schon vor sieben Jahren hatten  Bader & Söhne zusammen mit Werner Merkl für einen Wiesn-Hit gesorgt: Sie brachten die Riesenbratwurst im Baquette mit der stolzen Länge von einem halben Meter auf den Markt und bekamen dafür die DLG-Goldmedaille.

Werner Merkl ist seit über 30 Jahren auf der Wiesn vertreten, anfangs mit Fahrgeschäften und seit 15 Jahren mit seinem geräumigen Imbiss-Stand.

Sie finden den Schlemmerimbiss Merkl 2022 in der Straße 1