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Wiesn-Fahrgeschäfte: Russische Schaukel |
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![]() ©Bild: Martin Schmitz |
Im Jahre 1925 beauftragte Josef Esterl die in Wutha/Thüringen beheimatete Karusselfabrik Franz Gundelwein ein Riesenrad, damals auch russische Schaukel genannt, zu bauen. Im Juni 1925 wurde die "Russische Schaukel" fertiggestellt und in Betrieb genommen.
Ursprünglich hatte das Fahrgeschäft eine geschnitzte Fassade mit Malereien, die in den 50er Jahren gegen die heutige Fassade ausgewechselt wurde. Im Laufe der Jahre diente das kleine Riesenrad bisweilen auch als Kulisse für in- und ausländische Spielfilmproduktionen. In dritter Generation führen heute Herbert Koppenhöfer und seine Schwester Edith Simon, die Enkel des Josef Esterl, das Fahrgeschäft fort. Bis 1960 war sie mit 12 Gondeln und 14 Meter Höhe das größte transportable Riesenrad in Süddeutschland. Schon seit der ersten Stunde wird dieses Riesenrad von einer mehr als 75 Jahre alten Konzertorgel der Orgelbaufirma "Gebrüder Bruder" musikalisch begleitet. Auch heute noch können Sie eine Fahrt in der inzwischen 75 Jahre alten "Russischen Schaukel" genießen, z.B. auf dem Münchner Oktoberfest. Vor und nach der Wiesn finden Sie das Russenrad auch 3 Mal im Jahr auf den Münchner Auer-Dulten Der Standort auf der Wiesn 2002: |
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