Augustiner am Dom
Münchner Wirtshaus an der Frauenkirche
Augustinerboss Janik Inselkammer und die neuen Wirtsleute Simone und Peter Schmutzer laden seit April 2006 in "Augustiner am Dom" (Foto: Ingrid Grossmann)
Augustinerboss Janik Inselkammer und die neuen Wirtsleute Simone und Peter Schmutzer laden seit April 2006 in "Augustiner am Dom"


freundliche Bedienungen (Foto: Martin Schmitz)
freundliche Bedienungen

auch Richard Süßmeier (re.) kam als Eröffnungsredner zur Wiedereröffnung

Stadtrat Helmut Schmid bei der Wiedereröffnung

©Fotos: Ingrid Grossmann (5), Martin Schmitz (4)
Das "Augustiner am Dom" ist neu. Und wird bereits jetzt zum Start in die Riege der bayerisch bodenständigen Traditionsgasthäuser aufgenommen, das steht fest.

Es entstand über gleich 3 Etagen auf dem letzten noch freien Grundstück am Dom ein Wirtshaus mit typisch bayerischen Brotzeiten, Suppengerichten und warmen Schmankerln sowie natürlich Bierspezialitäten von Augustiner.

Die neuen Wirtsleute des Lokals, Simone und Peter Schmutzer, wurden im April 2006 vorgestellt: wie schon in deren vorherigen Lokal, dem Augustiner am Dante, setzen sie hier gezielt auf echt Münchnerisches.

Und es scheint bei den Münchnern anzukommen: seit die neuen Wirtleute das Lokal betreiben, brummt es so richtig.

Das wird Ferdinand Schmid von der Augustiner Brauerei freuen, der sich dort um bauliche Projekte kümmert:

vor 2 Jahren entstand das Gebäude, welches von Nicht-Münchnern wahrscheinlich als "schon immer hier gestanden" eingeschätzt wird, so harmonisch passte es sich der Umgebung an. Nun ja, Schmid schöpfte ja aus dem Vollen, denn Gutes wird bei Augustiner nicht immer weggeworfen: die schönen gusseisernen Säulen im Erdgeschoß z.B. stammten direkt aus der Brauerei, wurden dort irgendwann einmal entfernt, in Niederbayern ausgelagert, und rechtzeitig wiederentdeckt, um hier den Eindruck zu hinterlassen, als hätten sie nie woanders gestanden.

Das Ambiente entspricht ganz der Münchner Küche: gemütlich und traditionsorientiert.

Das betrifft ebenso den Biergarten. Die individuelle Zuwendung entdecken Sie überall in den zahlreichen Details: am Gedeck, der Tischwäsche, der Raumdekoration, den Sitzgelegenheiten, der stimmungsvollen Beleuchtung.

Das Augustiner am Dom mit seinen gemütlichen 3 Etagen und über 400 Plätzen bietet Ihnen ein einzigartiges Ambiente. Vorteil des Neubaus: alle Stockwerke sind auch per Lift zu erreichen.

Die Augustiner-Stube und der Domblick haben eine Kapazität für bis zu 250 Plätze. Der "Domblick" mit seinen gut 100 Plätzen eignet sich hervorragend für Feiern und kann auch separat gebucht werden.

Jede Etage verfügt über eine eigene Bartheke: im Erdgeschoß z.B. wölbt sich das kupferglänzende Dach eines Braukessels aus über der Bar, an der es natürlich auch jede Menge Augustiner Edelstoff gibt.

Hier kann man wieder günstig essen gehen: die Preise liegen zwischen 5 und maximal 15 Euro für die Gerichte auf der Karte., auf der vor allem viel selbstgemachtes steht wie z.B. "Schmutzers feurige Bratwürstl" mit a bisserl Chili, von denen drei zusammen mit Kartoffelsalat für 7,90 € auf der Karte stehen.

Bis zum Schlag der benachbarten Domglocken um 12 Uhr bietet ihnen die Karte eine "Kälberne Weißwurst" vom berühmten Münchner Metzgermeister Ludwig Wallner, die zu 1,95€.

Küchenchef Bernhard Neuner empfiehlt zur Brotzeit oder einfach nur zum Bier die reschen Domweckerl - ein Schmankerl aus der Moosacher Bäckerei Zerlin zu 0,90€.

Saisonale Gerichte ergänzen die feste Karte, wie z.B. im Mai zahlreiche Spargelspezialitäten.

Den Schweinsbraten mit Kartoffelknödeln und Dunkelbiersauce finden sie auf der Karte für 6,99€, einen traditionell gesottenen Tafelspitz mit Rahmspinat, Bratkartoffeln und Meerrettich zu 12,40€. Alle Gerichte gibt es übrigens auch zum mitnehmen, dies als Anmerkung für benachbarte Büros und Firmen.

Augustiner Edelstoff (3,10 € o,5 l) oder Augustiner Helles (2,95 € 0,5 l) sowie Augustiner Weißbier und Pils stehen zur Wahl draussen wie drinnen, nur beim alkoholfreie mußte man ausweichen auf Clausthaler bzw. Erdinger Weißbier alkoholfrei.

Und - nachdem der Vorgänger die schwarze Brause gemieden hat: auch Cola von Pepsi steht auf der Karte für die Kids oder wem es noch schmeckt. Da wird keiner mehr ausgegrenzt, bloß weils dem Wirt nicht schmeckt wie früher.

Im Innenhof erfreuen sich Münchner am neugestalteten "Domgarten", einer Biergartenoase inmitten der Landeshauptstadt.

Zur Fussball WM und anderen Top Sportereignissen gibt es auch im Augustiner am Dom wieder Übertragungen geben. Dabei wird in der Domschänke der hinter einem Gemälde gut kaschierte Flatscreen einfach freigelegt. Und wenn es so richtig spannend wird, erinnert sich die Wirtin noch an einen weiteren Fernseher, den man gegebenenfalls auch noch platzieren könnte.

Biergarten(Foto: Martin Schmtz) Domgarten (Foto: Martin Schmtz) Domschänke (Foto. Martin Schmitz)
Biergarten, Domgarten und Domschänke

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Augustiner am Dom
Frauenplatz 8
80331 München
Tel: 089/ 23 23 84 80
Internet: www.augustineramdom.de
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 24 Uhr
Bier-/Wirtsgarten (im Sommer) bis ,,,, Uhr
Sitzplätze:

MVG/MVV: Marienplatz, Ausgang Marienhof, Tram Theatinerstraße oder Promenadeplatz



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