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Einkaufszentrum in München Nordheide
Das mira feierte Richtfest am 25.07.2007
Begrüßung der mira Richtfest-Gäste durch die Unterbiberger Hofmusik (Foto: Martin Schmitz)
Begrüßung der mira Richtfest-Gäste durch die Unterbiberger Hofmusik
Richtsprüche und Trunk... (Foto: MartiN Schmitz)
Richtsprüche und Trunk...

Grußworte durch Münchens OB Christian Ude
Fondera Beirat Franz Humplmair, Fondera GF Klaus Herrmann, Münchens OB Christian Ude und Fondera GF Thomas Schumacher (Foto: Martin Schmitz)
Fondera Beirat Franz Humplmair, Fondera GF Klaus Herrmann, Münchens OB Christian Ude und Fondera GF Thomas Schumacher

Direkt an der U-Bahn Dülferstraße gelegen: das mira eröffnet im März 2007
Die Freiwilige Feuerwehr Harthof zu Gast beim Richtfest ()Foto: MartiN Schmitz)
Die Freiwilige Feuerwehr Harthof zu Gast beim Richtfest




©Fotos: Martin Schmitz
Im Herzen des neuen Münchner Stadtquartiers An der Nordheide am "Dreh- und Nagelnpunkt zwischen Feldmoching-Hasenbergl und Milbertshofen-Am Hart hat die FONDARA Gesellschaft für Immobilienentwicklung und Projektmanagement mbH (www.fondara.de) den Rohbau des neuen Stadtteil- und Einkaufszentrums „MIRA” München Nordheide fertig gestellt.

Zwischen der Neuherberg- und der Schleißheimer Straße soll bis März 2008 für einen Einzugsbereich von rund 450.000 Menschen im Umkreis von 30 Fahrminuten (davon im Kerneinzugsbereich rund 124.000 Einwohner in näherer Umgebung zum mira Einkaufzentrum) das 120 Millionen Euro-Projekt mit einer Verkaufsfläche von rund 16.000 qm für bis zu 75 Mieteinheiten entstehen. 60 Prozent waren bereits bei der Grundsteinlegung vermietet.

Das Einkaufszentrum wird über einen Technikfachmarkt, drei Textilhäuser, einen Lebensmittel-Discounter und einen Drogeriemarkt verfügen, ein Familienschuhhaus, Geschäfte für Haushaltswaren und Technik, Buchhandlung, Apotheke, Zeitschriftenhändler und vieles mehr ergänzen das Anngebot.

Dazu kommen ergänzenden Dienstleistungsunternehmen wie Reinigungsbetriebe und Schlüsseldienst, Fotograf, Friseur usw.

Ingesamt sind 88% der Flächen für Einzelhandel vorgesehen, rund 9% für Dienstleistungen und Ärzte sowie 3 Prozent für Gastronomie.

Restaurants und Eiscafé liegen in den Randbereichen, so dass sie auch von außen zu erreichen sind und auch noch nach Ladenschluss als Treffpunkt des Stadtteilzentrums fungieren können.

Das Untergeschoß wird direkt an den U-Bahnhof Dülferstraße angebunden, von wo aus Kunden das Gebäude unmittelbar erreichen können.

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Der Standort des Einkaufszentrums Mira liegt auf einem ehemaligen Militärgelände und ist als Zentrum des neuen Stadtquartiers Nordheide mit 130.000 Einwohnern geplant.

Bei der Planung wurde großer Wert auf freundliches und hochwertiges Ambiente gelegt, um dem Besucher ein umfassendes Einkaufserlebnis zu bieten.

Mit seiner großzügigen und ansprechenden Innengestaltung lädt das Zentrum zum Verweilen und Flanieren ein, ist Treffpunkt und Begegnungsstätte.

Außergewöhnliche Details, wie ein angelegter Teich mit 15 Meter hoher Fontäne und eine Vielzahl von individuell gestalteten Sitzmöglichkeiten und Pflanzen, tragen dazu bei, dass man sich hier gerne aufhält und rundum wohl fühlt.

Auch von außen betrachtet entsteht ein markantes Objekt.

Auf der Grundlage des Gebäudeentwurfs von Chapman Taylor Architekten (www.chapmantaylor.com) erhält das Zentrum eine lebendig strukturierte Fassade aus bunten und zum Teil verspiegelten Quadraten, die das Berliner Architekturbüro Léon, Wernik & Wohlhage (www.leonwohlhagewernik.de), als Sieger des ausgeschriebenen Fassadenwettbewerbs, entworfen hat (u.a. in München aktiv mit dem Hochhaus für den Süddeutschen Verlag, 2004 entstanden die markanten Feilitzschhöfe München in Schwabing, und ganz aktuell gewann das Architekturbüro im Juli 2007 mit "Tripoli Greens" den 1. Preis im Wettbewerb für Libyens neuen Regierungssitz).

Je nach Blickwinkel und Bewegungsrichtung des Betrachters wechseln die Quadrate an der Fassade des mira die Farbe und reflektieren in unterschiedlicher Weise ihre Umgebung.

Das neue Einkaufszentrum ist per Bus, U-Bahn und auch mit dem Auto zu erreichen. Hierfür entstehen 750 PKW-Stellplätze.

Erst im Dezember 2006 war der Grundstein für das Geschäftszentrum gelegt worden, das die 6.000 Bewohner des neuen Stadtteils im Münchner Norden mit den Dingen des täglichen Bedarfs versorgen soll – eine „rekordverdächtig
kurze Bauzeit”, so Oberbürgermeister Christian Ude in seiner Festrede zur Fertigstellung des Rohbaus. Eröffnet werden soll das Geschäftszentrum voraussichtlich im März 2008.

Dieses Projekt ist ein Riesengewinn, eine Bereicherung und Aufwertung für das Wohnquartier Nordheide”, betonte Ude beim Richtfest. „Damit erhält der neue Stadtteil nicht nur ein neues Einkaufszentrum, sondern sein überfälliges Stadtteilzentrum, seine lange vermisste urbane Mitte.” Denn neben 70 Geschäften wird „Mira” auch ein Dienstleistungszentrum mit Ärztehaus, Apotheke und Bankfiliale beherbergen sowie Restaurants und Cafés, die auch nach Ladenschluss noch für Leben im Zentrum sorgen.

Intensiv diskutiert worden war im Vorfeld die Dimension des Gebäudekomplexes.

Ursprünglich hatte die Stadt ein Einzelhandelszentrum mit 10.000 Quadratmeter Verkaufsfläche an der Nordheide errichten wollen. Der Investor, die Fondara – Gesellschaft für Immobilienentwicklung und Projektmanagement mbH, setzte sich mit seinem Wunsch nach einer Vergrößerung des Zentrums dann aber durch, der Stadtrat änderte den Bebauungsplan entsprechend.

Auf drei Ebenen errichtet die Fondara GmbH nun für 120 Millionen Euro
insgesamt 16.000 Quadratmeter Verkaufsfläche.

Das ist zwar deutlich mehr als noch im ersten Bebauungsplan vorgesehen war, liegt aber gerade mal bei der Hälfte der Riem-Arcaden und nur bei gut einem Viertel des OEZ”, relativierte Ude in seiner Rede zum Richtfest am 25.07.2007 diese Flächen-Vergrößerung. Dennoch erwarte die Kunden ein umfassendes Versorgungsangebot.

Darüber hinaus biete „Mira” noch weitere Vorzüge: Das Stadtteil- und Einkaufszentrum biete 300 Menschen einen Arbeitsplatz und setze auch in Sachen Klima- und Umweltschutz Maßstäbe, da es durch innovative Haustechnik im Vergleich zu konventionell gebauten Einkaufszentren eine Energieeinsparung von etwa 40 Prozent erreiche.

Beim Stadtteil- und Einkaufszentrum „Mira“ München Nordheide wird unter anderem mit Grundwasser gekühlt, die Raumlufttechnik intelligent geregelt und Wärme aus der Abluft rückgewonnen.

Oberbürgermeister Christian Ude hielt am 25.07.2007 die Festrede zum Richtfest für das neue Stadtteil- und Einkaufszentrum „Mira“ München Nordheide.

Klaus Herrmann und Thomas Schumacher, Geschäftsführer der Fondara – Gesellschaft für Immobilienentwicklung und Projektmanagement mbH, begrüßen die Teilnehmer und Gäste.

Rund 600 Gäste aus allen gesellschaftlichen Bereichen nahmen teil – unter anderem Planer, Architekten und Bauleute, der Wahlkreisabgeordnete München Nord Dr. Axel Berg MdB (SPD); Johannes Singhammer (CSU); Bezirksauschussvorsitzende Antonie Thomsen (BA 11 Milbertshofen - Am Hart) und Dr. Rainer Großmann (BA 24 Feldmoching - Hasenbergl) sowie weitere BA-Mitglieder; der CSU-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat) (und OB Kandidat der CSU) Josef Schmid, die Stadträte Diana Stachowitz (SPD), Monika Renner (SPD) und Claudia Tausend (SPD) und Jutta Koller (B90/Grüne)

mira
München, Schleißheimer Straße / Ecke Dülferstraße
direkt bei der U-Bahn-Station Dülferstraße (U2 / U8)

Buslinie 141 und 142


Fondera Beirat Franz Humplmair, Fondera GF Klaus Herrmann, Münchens OB Christian Ude und Fondera GF Thomas Schumacher

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