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Förderpreis Deutscher Film 2008 - Verleihung am 25.06.2008 im HVB Forum


Hollywood Star Udo Kier

Allegra Curtis
Claude Oliver Rudolph (Foto: Martin Schmitz)
Claude Oliver Rudolph
Markus F. Adrian (Regisseur, Heiko Martens (Drehbuch und Förderpreis-Träger hierfür am Abend), fotografiert von Anna Maria Hora (Kameras) - alle "Narrenspiel (HFF Potsdam Babelsberg)
Markus F. Adrian (Regisseur, Heiko Martens (Drehbuch und Förderpreis-Träger hierfür am Abend), fotografiert von Anna-Maria Hora (Kamerafrau) - alle "Narrenspiel (HFF Potsdam Babelsberg)
Gesine Cukrowski (Foto: Martin Schmitz)
Gesine Cukrowski
Schauspielerin Fritzi Haberlandt, Regisseur Marcus H. Rosenmüller (Foto. MartiN Schmitz)
Schauspielerin Fritzi Haberlandt, Regisseur Marcus H. Rosenmüller
Man braucht das richtige Band für die richtige Veranstaltung - findet auch Starlet Davorka Tovilo (Foto. Martin Schmitz)
Man braucht das richtige Band für die richtige Veranstaltung - findet auch Starlet Davorka Tovilo

Sarah Beck, Yvonne Beck, Nathalie Spinell, Jonathan Beck

©alle Fotos & Video: Martin Schmitz

Neunzehn junge hoffnungsvolle Talente des deutschen Films waren nominiert - dreizehn kamen in die engere Wahl - aber nur vier von ihnen konnten am Abend des 25. Juni 2008 im HVB Forum, Kardinal-Faulhaber-Straße 1, den mit insgesamt 50.000 €uro dotierten FÖRDERPREIS DEUTSCHER FILM ausgezeichnet.

Die Jury bildeten in diesem Jahr die Schauspielerin Fritzi Haberlandt , ihr aktueller Film „Ein starker Abgang“ wird beim Filmfest Premiere haben, der Regisseur und Förderpreisträger von 2006 Marcus H. Rosenmüller, sein neuester Film „Räuber Kneissl“ wurde auch beim Filmfest München uraufgeführt, und der Produzent Christian Becker, dessen aktueller Film „Die Welle“ noch in den Kinos läuft.

Die deutschen Filme, die beim diesjährigen Filmfest München gezeigt wurden, entsprechend der Regularien, die Chance, mit dem FÖRDERPREIS DEUTSCHER FILM - Preisstifter Bayerischer Rundfunk, Bavaria Film, HypoVereinsbank – ausgezeichnet .

Fotogalerie 2008, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 (Fotos: Martin Schmitz)

Der "Förderpreis Deutscher Film Regie", dotiert mit 30.000 €, ging an Timo Müller für den Film Morscholz (Produktion Klappboxfilme Krumacher & Müller / HFF München)

Morscholz ist ein Heimatfilm der besonderen Art, mit minimalen finanziellen Mitteln und maximalen Engagement gedreht. "Ein Film, dessen Szenen nachhaltig in Erinnerung blieben, der mutig sein Thema verfolgt und Kontroversen auslöst. Timo Müller ist ein Regietalent, auf dessen weitere Filme wir gespannt sein können", so die Begründung der Jury. Moscholz - ein Ort oder Zustand? Denn in Morscholz trifft man auf Ameisen, Blut und abgetrennte Kuhköpfe; es geht um Dirk, Liebe und Trauer. Timo Müller, 1978 in Trier geboren, studierte ab 2001 an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film.

Der "Förderpreis Deutscher Film Drebuch", dotiert mit 10.000 Euro, ging an Heiko Martens für "Narrenspiel" (www.narrenspiel-derfilm.de, Produktion HFF Potsdam-Babelsberg mit Arte.

Das Wohnmobil ein klappriger Seelenverkäufer, die Beziehung ein großes Fragezeichen, die Urlaubsreise der letzte Notanker – Stefans Leben hat schon einmal rosiger ausgesehen. Zu allem Überfluß erscheint auch noch ein Anhalter, den Stefan und seine Freundin Claudia auf ihrem Weg an die Küste mitnehmen: ein professioneller Puppenspieler. Mit seiner Handpuppe Zacharias versucht er das junge Paar zu verzaubern.

Doch irgendetwas stimmt nicht: Die Stimmung wird ernster, als die Puppe scheinbar ein Eigenleben entwickelt. In Stefan kommt die Ahnung auf, dass er den Puppenspieler kennt. Ein Spiel beginnt, das für das Paar in jeder Hinsicht immer gefährlicher wird.

"Eine Geschichte mit überraschenden Wendungen, ein Drehbuch, das die permanente unheilvolle Stimmung fast physisch erlebbar werden lässt, ein interessantes Konstrukt, das überzeugt", so die Jury über das Drehbuch von Heiko Martens.

Der "Förderpreis Deutscher Film Schauspiel weiblich", dotiert mit 5.000 Euro, ging an Susanne Wolf für ihre Rollen in Das Fremde in mir und Die Glücklichen. Die sicherlich auch glückliche Presiträgerin konnte am Abend in München nicht bei der Preisübergabe präsent sein, sie spielt akutell im Hamburger Thalia Theater.

Die Begründung der Jury: "Eine junge Mutter, die feststellt, dass sie ihr Baby nicht lieben kann, und die unnahbare gelangweilte Schöne mit dem Wunsch auszubrechen - zwei kontrovers angelegte Persönlichkeiten, die von Susanne Wolff überzeugend und glaubhaft dargestellt werden."

Der "Förderpeis Deutscher Filcus H. Rosenmüllerm Schauspieler männlich", dotiert mit 5.000 €, ging an Marcus Tomcyzk für seine Rolle in Braams.

Regisseur Sven Taddicken hat ein Faible für den Nachwuchs und nach dem Förderpreis 2006 für Jördis Triebel, die in dem Taddicken Film "Emmas Glück" überzeugte, nun Marcus Tomcyk in seinem Fernsehfilm "Braams". "Ein mysteriöser Unbekannter, inhaltlich zerrissen, schizophren, liebenswürdig und hintergründig. Marcus Tomcyk gelingt es, die zwei Gesichter einer Persönlichkeit glaubhaft und lebensnah dazustellen", so die Jury in ihrer Begründung.

Die prominenten Laudatoren, die der Bayerische Rundfunk gewonnen hat, waren die Schauspielerinnen Gesine Cukrowski (in einem grünen Kleid der Münchner und jetzt Berliner Designerin Anna von Giesheim www.anna-von-griesheim.de) und ("Parfum"-Star) Carolin Herfurth sowie ihr Kollege Götz Otto.

Unter den Gästen: Schauspieler Claude Oliver Rudolph, Schauspieler Max von Thun, Schauspielerin Fritzi Haberlandt (kam in einem Kleid der Pariser Designerin Tara Jarmon www.tarajarmon.com mit Marcus H. Rosenmüller, welchen man hinterher mit dem Radl wieder heimfahren sah, welches er vor dem Hotel Bayerischer Hof geparkt hatte), Schauspielerin Isolde Barth, Schauspielerin Ilona Grübel, Filmfest Chef Thomas Stemmberger, kurz mal aus Florida zu Besuch in München Allegra Curtis, SPIO Chef Steffen Kuchenreuther, "Girlfriends" Gabrielle Odinis, Regisseur Thomas Stemmberger, Schauspieler Calvin E. Burke, Audi Gesamtvertriebsleiter Süd Thomas Günther (der Gäste-Shuttle bestand aus einer Reihe schöner AUDI Limos), Starlet Davorka Tovilo, Schauspielerin Ilse Neubauer, ohne Rufus kamen der Rest der Familie - Yvonne Beck (in einem Kleid von Studio Marabu aus München - "die machen ganz tolle Sachen"), Sarah Beck, Nathalie Spinell und Jonathan Beck, Schauspielerin Madeleine Vester, u.v.a.m.. Am Ausgang gab es schließlich noch ein kleines Präsent von von Silberschmied Thomas Sabo im Tütchen mit auf den Heimweg.

Und so hatte auch die Filmball bewährte PR- und Event-Managerin Magdalena Mona Opris (veostar.com) am Ende Grund zu strahlen ob der gelungenen Veranstaltung, die sie gegen 01 Uhr nach einer ausgelassen Party zu Ende ging. Denn wer zuvor noch Fußball gucken wollte, der konnte das 3:2 für Deutschland auf mehreren Monitoren verfolgen.

Fotogalerie 2008, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 (Fotos: Martin Schmitz)

Nach der Scheckübergabe 2008
Nach der Scheckübergabe 2008

Rückblick auf die Vorjahre

Förderpreis Deutscher Film 2007 - Verleihung am 27.06.2007 im HVB Forum (mehr)

Fotogalerie 2007, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 (Fotos: Martin Schmitz)

Gäste und Preisträger 2006, Fotogalerie Teil 1, 2, 3, 4, Fotos: ©Martin Schmitz

Sven Taddicken mit "Emmas Glück"
Matthias Luthardt mit "Pingpong"

Bisherige Preisträger der letzten Jahre:

2007
Regie (30.000 Euro)
Simon Groß für "Fata Morgana" (Produktion: Enigma Film mit Odeon/Lunaris/HFF München/BR)
Drehbuch (10.000 Euro)
Jan Bonny und Christina Ebelt für "Gegenüber" (Produktion: Heimatfilmproduktion mit WDR)
Schauspiel - weiblich (5.000 Euro)
Valerie Koch für ihre Rolle in "Die Anruferin" von Felix Randau (Produktion: Wüste Film Köln mit ZDF/Arte)
Schauspiel - männlich (5.000 Euro)
Alexander Fehling für "Am Ende kommen Touristen" von Robert Thalheim (Produktion: 23/5 Filmproduktion mit ZDF und Pictorian Pictures).

2006
Regie (30.000 Euro)
Marcus H. Rosenmüller mit "Wer früher stirbt, ist länger tot"
Drehbuch (10.000 Euro)
Meike Hauck und Matthias Luthardt mit "Pingpong"
Schauspiel - weiblich (5.000 Euro)
Rosalie Thomass in "Polizeiruf 110: Er sollte tot"
Jördis Triebel in "Emmas Glück"

2005
Regie: Byambasuren Davaa "Die Höhle des Gelben Hundes"
Drehbuch: Esther Bernstorff und Emily Atef "Molly's Way"
Schauspiel:
weiblich: Maria Kwiaktkowsky "Liebe Amelie"
männlich: Constantin von Jascheroff "Falscher Bekenner"

JURY:  Alexandra Maria Lara, Schauspielerin; Benedikt Röskau, Drehbuchautor, Mitglied imVorstand des Verbandes Deutscher Drehbuchautoren; Uschi Reich, Produzentin

2004
Regie: Hans Weingartner "Die fetten Jahre sind vorbei"
Drehbuch: nicht vergeben
Schauspiel:
weiblich: Marie-Luise Schramm "Bin ich sexy?"
männlich: Stipe Erceg "Such mich nicht" & "Die fetten Jahre sind vorbei"
Sonderpreis der Jury: Hans Weingartner und Katharina Held
für das Drehbuch von "Die fetten Jahre sind vorbei"

JURY:  Sophie von Kessel, Theater- und Filmschauspielerin, Michael Althen,  Filmkritiker FAZ; Regisseur Hans-Christian Schmid

2003
Regie: Hans Steinbichler "Hierankl"
Drehbuch: Hendrik Handloegten "Liegen Lernen"
Schauspiel:
weiblich: Johanna Wokalek "Hierankl"
männlich: Christoph Bach "Detroit"

JURY:  Schauspielerin Senta Berger; Wolfgang Höbel, Ressortchef Kultur des Spiegel; Oscar-Produzent Peter Herrmann

2002
Regie: Michael Hofmann "Sophiiiie!"
Drehbuch: Chris Kraus "Scherbentanz"
Schauspiel: Katharina Schüttler "Sophiiiie!"
Sonderpreis der Jury: Detlef Bothe "Feiertag"

JURY:   Molly von Fürstenberg, Produzentin Olga Film; Prof. Ulrich     Limmer, Autor und Produzent; Oskar Roehler, Regisseur

2001
Regie: Benjamin Quabeck "Nichts bereuen"

JURY: Maria Theresia Wagner, Drehbuchautorin und Regisseurin; Jakob Claussen, Produzent; Ulrich Höcherl, Chefredakteur Entertainment Verlag

2000
Regie: Vanessa Jopp "Vergiss Amerika"

JURY: Barbara Rudnik, Schauspielerin; Nico Hofmann, Regisseur; Harry Krüger, Produzent



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