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41. Internationales FILMFEST MÜNCHEN vom 29.06.-07.07.2024 - Live und in der ganzen Stadt


Beim 41. FILMFEST MÜNCHEN, der Nr. 1 Plattform für deutsches Filmschaffen, feiern vom 29.06.-07.07.2024 150 Filme aus 53 Ländern Premiere – wie gewohnt in Anwesenheit vieler Gäste. Ein absolutes Entdeckerfestival für das Publikum ebenso wie für die Branche. Das vielschichtige Gesamtprogramm, unter anderem mit deutschen Koproduktionen mit Kanada, Argentinien, Somalia oder Indien, ist online, ebenso wie sämtliche Events und Talks mit vielen großen Namen..

In zwölf Spielstätten sind die Werke zu sehen, die in den internationalen und nationalen Wettbewerben um die neuen Preistrophäen CineWaves konkurrieren. Nach vier Jahren ist mit dem CineCoPro Award auch der Wettbewerb um den mit 100.000 Euro höchstdotierten deutschen Koproduktionspreis wieder zurück.

Thematisch bilden die 150 abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme die ganze Bandbreite menschlichen und gesellschaftlichen Lebens ab. Knapp 40 % der Filme kommen von Regisseurinnen. Alle Filme werden erstmalig in Deutschland gezeigt. 62 Produktionen feiern in München sogar ihre internationale, Welt- oder Europapremiere.

Die erste Ausgabe als künstlerisches Leitungsduo ist für uns natürlich eine ganz besondere. Wir gehen zurück zu den Wurzeln des Filmfests, präsentieren deshalb wahre Entdeckungen neben starbesetztem Kino – und das an neuen, großen und großartigen Orten.

Mit dem CineCoPro Wettbewerb ist unser Programm wieder komplett und mit unserem Labor fürs Junge Publikum CineYou können wir jetzt endlich auch junge Münchner:innen aktiv ins Festival einbinden. Wir freuen uns gemeinsam mit unserem fantastischen Team auf 10 Tage voller einzigartiger Begegnungen, unvergesslicher Kinoerlebnisse und inspirierender, offener Gespräche“, so Festivalleiter Christoph Gröner und Julia Weigl, Künstlerische Co-Leiterin.

Eintauchen und entdecken: Isabelle Huppert, Viggo Mortensen und viele Rising Stars
Zahlreiche filmische Perlen kommen frisch von den Filmfestivals aus Cannes und Tribeca: In „The Substance“ kehrt Demi Moore in einem bildgewaltigen Female Body-Horror Film von Coralie Fargeat zurück auf die Kinoleinwand.

Frisch aus Cannes kommt auch „Rumours“, eine absurde Satire mit Cate Blanchett, Charles Dance und Alicia Vikander. Insgesamt sind es 14 Filme von der Croisette. „Samia“ ist eine italienisch-deutsche Koproduktion mit der Perspektive einer jungen Sportlerin, die in Mogadischu gegen Ungerechtigkeiten anläuft.

Mit „Motel Destino“, ebenfalls einer Koproduktion mit deutscher Beteiligung, gießt Karim Aïnouz Verlangen, Rausch und Gewalt in betörende Farben. Aus Brasilien kommt das Horror-Drama „Continente“, das auf dem FILMFEST MÜNCHEN seine Uraufführung feiert. „Xoftex“ wird als geteilte Weltpremiere mit dem Karlovy Vary Festival präsentiert.

Die starbesetzten Komödien „Alles Fifty Fifty“ von Alireza Golafshan und „Spieleabend“ von Marco Petry sowie der Musikdokumentarfilm „Born to Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ runden zudem das bereits vielfältige Programm deutscher Filme in den Reihen Neues Deutsches Kino, Neues Deutsches Fernsehen und Spotlight hochkarätig ab.

Unterschiedlichste Perspektiven prägen das Programm. Viggo Mortensen präsentiert in „The Dead Don’t Hurt“ seinen Blick auf das Westerngenre. Autorin und Regisseurin Élise Girard schickt in „Madame Sidonie in Japan“ das grandiose Trio Isabelle Huppert, August Diehl und Tsuyoshi Ihara auf eine geisterhafte Reise.

A Boy and a Girl“ aus Taiwan ist ein radikal rebellisches Liebesdrama zwischen zwei Outcasts und „Tatami“ der erste Spielfilm, der von einem iranisch-israelischen Regieduo inszeniert wurde: Zar Amir und Guy Nattiv.

Mit dem Abschlussfilm „Touch“ setzt das FILMFEST MÜNCHEN sehr bewusst einen einfühlsamen Schlussakkord: Der durchaus humorvolle Film des isländischen Regisseurs Baltasar Kormákur erzählt eine anrührende Liebes- und Erinnerungsgeschichte.

Nicht nur im Kino: FILMFEST MÜNCHEN mit Partnern in der ganzen Stadt

Ein fester Bestandteil des #FFMUC sind die teils langjährigen Kooperationen mit Institutionen vor Ort. Das gegenseitige Vertrauen und die freundschaftliche Zusammenarbeit sind die Basis für ein Netz an Partnern, das sich über die gesamte Stadt erstreckt.

„Sparkling and Wild: ’80s New York in Film” ist bereits die fünfte Kooperation mit dem Museum Brandhorst. Das Film- und Videoprogramm zeigt ein Jahrzehnt queerer (Club-)Kultur in New York zwischen TV-Obsessionen, Nightlife und der Aids-Epidemie.

Am 28. Juni findet darüber hinaus die Junge Nacht von Museum Brandhorst und CineYou statt, bei denen Workshops, Kunstgespräche, Musik sowie ein Filmprogramm zur Ausstellung „Andy Warhol & Keith Haring. Party of Life“ geboten werden.

Im Deutschen Theatermuseum wird vom 2. Juli bis 8. September die Ausstellung „Through her Lens – Photographs by Jessica Lange“ der diesjährigen CineMerit-Preisträgerin Jessica Lange gezeigt. Die Oscar-gekrönte Schauspielerin fing die Schwarz-Weiß-Motive während des Lockdowns in New York ein.

Seit diesem Jahr heißt es auch: Deutsches Theater meets FILMFEST MÜNCHEN.

Die Eventreihe „An Evening with ...“ öffnet die Bühne für exklusive Filmscreenings, inspirierende Gespräche und einzigartige CineMerit-Verleihungen – mit Jessica Lange, Kate Winslet, Natja Brunckhorsts „Zwei zu eins und Checker Tobi.

Gemeinsam mit den Münchner Kammerspielen zeigt das FILMFEST MÜNCHEN am 3. Juli die Weltpremiere des Science-Fiction-Filmprojekts „Planet Magnon“. Luis August Krawen verwandelt mit dem Ensemble den Roman von Leif Randt in einen Theaterspielfilm. Tickets gibt’s bei den Münchner Kammerspielen.

Im NS-Dokumentationszentrum wird es im Rahmen der Hommage auf den iranischen Filmemacher Sohrab Shahid Saless am 2. Juli eine Diskussionsrunde unter dem Titel „Stunde Null? Sohrab Shahid Saless und der Blick von außen“ geben. Zuvor wird im Auditorium der Film „Empfänger Unbekannt“ von Saless gezeigt.

Im Pavillon 333 wird unter dem Titel „Was muss bleiben“ die Filmsammlung des 2011 verstorbenen Filmjournalisten Michael Althen präsentiert. Althen hat über 5500 Filme auf VHS-Kassetten archiviert, darunter Klassiker, B-Movies, Lieblingsfilme und Baseball-Spiele. Sophie Mühe und Artur Althen, sein Sohn, suchen in der Sammlung nach Klassikern und vergessenen Filmen. Am 2. Juli diskutiert Artur Althen mit Regisseur Dominik Graf und Kritikerin Doris Kuhn über das Sammeln und Erinnern.

FILMFEST MÜNCHEN – ein echtes Publikumsfestival

Das FILMFEST MÜNCHEN meint es ernst und geht noch mehr in den Austausch mit dem Publikum! Deswegen gibt es im Rahmen des FILMFEST MÜNCHEN nun weitere subkulturelle Partner und Orte der Begegnung.

Dabei sind etwa die Cafébar Mona und Karaoke Bayern im Goldenen Reiter. CineYou ist ein Mitmachlabor, in dessen Rahmen auch die Junge Nacht stattfindet, eine Party mit freiem Eintritt, bei der unter den fantastischen Visuals von Su Steinmaßl an der Pinakothek der Moderne gemeinsam getanzt werden darf.

Es gibt außerdem über 30 kostenlose FilmTalks im Festivalzentrum am Amerikahaus, bei denen tolle Gäste wie Viggo Mortensen oder Anke Engelke und Bastian Pastewka erwartet werden.



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