St. Patricks Day steht vor der Tür, Zeit für die Iren, in München Flagge zu zeigen mit allem, was ihnen lieb ist.

Ausnahmsweise auch mal mit deftigerem, wie zum Beispiel dem irischen Rindfleisch, das zu  kosten Liam MacHale, Deutschlandchef von Bord Bia Irish Food Board,  ein paar Tage vor der St. Patricks Day Parade 2013 in München einlud, sich von der Qualität des irischen Rindfleisches zu überzeugen.

Austragungsort war das Restaurant max des neuen Marriott-Hotel-Komplexes (Courtyard, Residence Inn) gegenüber dem Ostbahnhof, am Herd stand Claudio Urru, bis Jahresende 2012 Sternekoch im Restaurant Top Air am Flughafen Stuttgart und sein März 2013 nun als Gastkoch Küchenchef des Gourmetrestaurants der Burg Schwarzenstein (www.burg-schwarzenstein.de) hoch über dem Rheingau, das wir vergangenes Jahr schon einmal im Rahmen einer Autopräsentation von FIAT und LANCIA besucht hatten.

Herausgestellt wurde das beliebte Irish Beef, ein Vorzeige-Produkt der grünen Insel, mit seiner herausragenden Fleischqualität, Geschmack und nachhaltiger Produktion, welches Feinschmecker und Spitzenköche schon lange zu schätzen wissen

Irish Beef Präsentation 2013 im Münchner Restaurant max mit Sternekoch Claudio Urru

Traditionelle Rinderrassen inklusive der edlen Irish Hereford oder Aberdeen-Angus stehen fast ganzjährig auf den grünen Weiden Irlands, die dank des milden Golfstrom-Klimas und dem typisch-irischen Regen robust und natürlich und gesund zu einem Fleischrind heranwachsen.

"Ausschlaggebend ist besonders, dass die Rinder fast ganzjährig draußen auf den Weiden stehen. Egal, ob Sonne, Regen oder Sturm. Das führt zu außerordentlich robusten Tieren, die all diese Umwelt-Faktoren auf natürliche Art aufnehmen - hervorragende Fleischqualität ist die Folge daraus", so Liam MacHale.

Massentierhaltung passe ohnehin nicht zu Irland: "Die Struktur der Landschaft, die Gegebenheiten, die Hügel Irlands und die vielen Gesteinselemente undnatürlich auch das irische Höfe-Erbrecht verhindern, dass riesengroße Rinderzuchten entstehen, wie man es aus anderen Ländern kennt. Wir sind stolz auf unsere traditionellen Familienbetriebe, die die Rinder in kleineren Herden halten" bestätigt MacHale.

Den Deutschen scheint Irish Beef zu schmecken. Irish Beef ist geprüft und zertifiziert: Das Qualitätssiegel „Irish Food Board Beef and Lamb Quality Assurance Scheme“ überwacht die gesamte Produktion des Fleisches, von der Fütterung, über die Haltung bis hin zur Schlachtung.

Insgesamt nehmen 32.000 Rinder-Farmer an diesem Programm teil. Und es werden täglich mehr.

Diese aufwendigen Prozesse, für die BORD BIA einsteht, entsprechen dem weltweit anerkannten „Goldstandard der Produktzertifizierung“ – der EN 45011.

So kann jederzeit abgerufen werden, von welchen Höfen welches Tier stammt, wie dieses gefüttert, gehalten und schließlich geschlachtet wurde. Tierhaltung und Fleischproduktion werden in Irland nachhaltig betrieben.

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