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Türkisch essen in München - Au: “Dilân meze & bar” am Gebsattel



Dilan Meze & Bar am Münchner Gebsattel






Herzlich willkommen  (Foto : gastro-pr)
Herzlich willkommen

©alle Fotos: gastropr

Zwischen 1993 und 2006 war das Dilân in der Schwabinger Herzogstrasse eines der ersten  anatolischen Lokale in München. Jetzt wurde es wenige Schritte vom Regerplatz im Dreieck zwischen Haidhausen, Au und Giesing wieder eröffnet. Eine große Auswahl feiner anatolischer Spezialitäten wie die Meze, das sind kleine Vorspeisen und Gerichte vom Lavagrill, werden angeboten.

Das Dilân meze & bar steht für die typische Atmosphäre, die entsteht, wenn sich Gleichgesinnte treffen und feiern. Hier soll sich nicht nur die türkisch-münchenerische Gemeinde wohl fühlen, sondern die ganze Nachbarschaft. Und das ist in diesem Fall ganz München.

Bei einer guten Stimmung und bester Qualität des Essens und der Getränke kann man im Dilân meze & bar zu moderaten Preisen genießen und feiern.

“Meyhane” sind in der Türkei Lokale, in denen Wein und Raki getrunken wird und dazu meze und tradionelle Gerichte gegessen werden. Man sitzt zusammen, redet, lacht und feiert. Spontan und ohne Zwang.

Solch ein ”Meyhane” ist das Dilân meze & bar. Auch wenn es wirklich nicht nach einer Kneipe aussieht, denn das Eckhaus an der Gebsattelstrasse wurde innen gründlich überarbeitet.

Wo vorher die dunkel-rustikale Einrichtung einer alten Gaststätte trübe Stimmung verbreitete, harmonieren heute der Holzboden und die einfachen braunen Tische mit Wänden in Stierblut-Rot und in Altweiß gestrichenen Vertäfelungen.

Akzente setzen die golden glänzenden Wandlampen, die an Halbmonde erinnern. Ebenso ein Lichtobjekt im hinteren Bereich, das ein Bild von der im weiten Meer untergehenden Sonne an einem warmen Sommerabend in uns wachruft. Kein Kitsch, keine falsche Folklore. Das Dilân meze & bar ist ein freundliches Meyhane.

So wird man auch vom Personal begrüßt. “Sima xer ame - Seid willkommen!”  Platz ist für alle da:

120 Plätze allein in den beiden Räumen und fast noch einmal so viele auf der Gehwegterrasse.

Der nächste Sommer kommt sicher!

Dilân ist ein Frauenname und bedeutet im Kurdischen soviel wie Tanz oder ein Fest, das spontan entsteht. “Feiere, wie es sich ergibt!”

Genieße den Augenblick, wenn Freunde sich treffen, wenn die Köstlichkeiten vom Grill an deinen Tisch gebracht werden und eine Flasche Raki die Runde macht.

Als das Dilân 1993 in der Herzogstrasse eröffnete, eroberte es sofort die Herzen der Münchner.

So mancher Prominente wird sich gerne daran erinnern. Erol Sander war dort, Hella von Sinnen, Konstantin Wecker, der auch schon wieder gerne im neuen Dilan vorbeischaut, oder die Moderatoren Ron Williams und Alexander Mazza.

Mit Mürsel Bek ist auch der alte Chefkoch wieder im Dilân. Auf seinem Lavagrill bereitet er Fisch und Fleischgerichte, darunter viele, die ursprünglich im alten Lokal erfunden wurden und längst von den anderen türkisch-kurdischen Lokalen der Stadt übernommen worden sind, wie die Peynirli Kalamar: mit Käse gefüllte Kalamari vom Grill mit Tagesbeilagen für € 11,90. Oder Dilan Köfte: Hackfleischtaschen gefüllt mit sautiertem Spinat, Champignons, Zwiebeln und Käse für € 10,50. Dazu gibt es Knoblauchjoghurt und Reis.

Das teuerste Gericht auf der Karte ist übrigens das Lammkotelette vom Lavagrill mit Tagesbeilagen für € 12,50.

Doch in das Dilân kommt man vor allem wegen der Vielfalt an Meze. Beginnen wir mit einem Klassiker: Cacik, Joghurt mit Gurken, Knoblauch und frischer Minze, nehmen noch Patates Köfte, Kartoffel-Mandelbällchen und in Salzlake eingelegtes Gemüse (sauer), Karisik Tursu, für jeweils € 2,90 dazu. Dil, das ist Kalbszunge oder Beyhin, Lammhirn – eine Meze für Kenner. Oder doch die Auberginen aus dem Ofen mit Knoblauch und Olivenöl für € 3,90? Für Gäste, die gerne etwas Besonderes probieren, gibt es von Mürsel Bek auch eine Spezialität aus Anatolien: gegrillte Lammhoden mit Kräutern € 4,90. Nur Mut…

Dazu trinken wir ein gutes Glas Wein, der hier ausschließlich aus der Türkei kommt. Offen von € 2,90  bis € 4,90 (0,2l) und die Flasche von € 10,80 bis € 25,00. Oder noch besser einen von zehn Raki, die das Dilân anbietet.

Auch Atatürks Lieblingsraki, den seltenen Külup Raki (Club Raki). Ist noch was in der Flasche übriggeblieben, wird einfach der Name des Gastes darauf geschrieben und beim nächsten Mal geht es weiter. Die Barcrew mixt aber auch gerne Cocktails und Longdrinks und das für nur € 5,90.

In der Türkei ist man die Suppe hinterher. Nach einem Mahl, wenn man schon ein wenig gefeiert hat, trinkt man eine Suppe. Das hält den Magen zusammen.

İşkembe Çorbası, die Kuttelsuppe, ist genau das Richtige. Der Preis passt mit € 3,90 ebenso.

Dilân`s Motto: Für sein Geld bekommt man das Richtige. Die Qualität muss stimmen und der Preis.

Es sollen sich alle wohlfühlen, ob Türken aus Schwabing, Münchner aus Giesing, Männer und Frauen aus dem Gärtnerplatz- und Glockenbachviertel, ob jung oder alt. Besonders bei Frauen ist das Dilân sehr beliebt.

Im Dilân spielt mal orientalische Chill-out-Musik oder Lounge, oft auch türkischer Pop von den 60ern bis 80er Jahre und am Wochenende legt DJ Cenap auf.

Auch wenn Meyhane Trinkhaus bedeutet, heisst das nicht, dass man im Dilân nur Wein, Raki oder die Paulaner Bierspezialitäten trinkt.

Gerade in der kalten Jahreszeit wärmt uns ein Nane Cayi (Tee mit frischer Minze) oder Elma Cayi (Apfeltee).

Unbedingt probieren sollte man Salep. Tut gut und ist weder Tee noch Kaffee, sondern von Julius Meinl aus Wien.

Die Türken, der Kaffee und Wien! Aber das ist ja eine andere Geschichte.

Erzählen Sie doch ihre Geschichte beim nächsten Besuch im Dilan...

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Dilan meze & bar
Gebsattelstrasse 15
81541 München
Tel. 089/15900097
www.dilanmezebar.de

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11.30-14.30 Uhr und 17.00-01.00 Uhr, Samstag 17.00-01.00 Uhr, Sonntag 10.00-15.00 Uhr, 17.00-01.00 Uhzr, 10.00-15.00 Uhr Brunch.
MVG Verkehrsmittel

MVG: S-Bahn Rosenheimerplatz, Tram 15 + 25 Regerplatz, Bus 152

(Preise: Stand 2011)

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