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Der Biergartenführer passend zum Start der Biergartensaison 2012 wurde die Neuauflage des Ratgeber Bestsellers vorgestellt |
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Im Verlag von Alois Knürr ist der neue Biergartenführer erhältlich echter Biergarten: Alter Wirt Ramersdorf echter Biergarten: Augustinerkeller echter Biergarten: Chinesischer Turm echter Biergarten: Franziskaner Garten echter Biergarten: Hofbräukeller am Wiener Platz auch ein echter Biergarten aufgenommen: Muffatwerk ©Fotos: Martin Schmitz, Ingrid Grossmann |
Seit 200 Jahren, also seit 1812, gibt es Biergärten in ihrer heutigen Form - seit König Max I. Joseph den Münchner Bierbrauern den Ausschank direkt über den Bierkellern erlaubt. Das 200. Jubiläum der Münchner Biergartenkultur wird von der Stadt Münchenweltweit beworben und begleitet von zahlreichen Veranstaltungen. 14 Jahre, nachdem die erste Auflage des schlicht und einfach „Der Biergartenführer“ an gleichem Ort vorgestellt wurde, trafen sich, 160.000 verkaufte Exemplare und sechs Auflagen später am 25.04.2012 erneut Journalisten und Fotografen im ansonsten nicht zugängigen ersten Stockwerk des Biergarten Wahrzeichens „Chinesischer Turm“, um die nunmehr 7. Auflage des für Einheimische wie Touristen äußerst nützlichen und informativen Führers durch den Biergartendschungel in und rund um München kennenzulernen.
Er ist das wohl erfolgreichste Produkt seiner Art. Warum? Weil das Buch ehrlich ist, den Wirten nicht nach dem Mund zu reden trachtet und weil es für die drei Grundpfeiler der Biergartenkultur kämpft: Brotzeit mitbringen, Holztische und Selbstbedienung. Denn wenn es endlich Sommer ist und das Bier wieder mit Henkeln daherkommt, dann wird München so münchnerisch wie es sonst nirgends mehr ist. Oktoberfest, Lodenhosen gibt’s inzwischen auf der ganzen Erde. Doch ein Münchner Biergarten an einem warmen Sommertag ist einmalig auf der Welt, das ist unwiederholbar, nicht verpflanzbar, das ist Münchens ureigenstes Lebensgefühl und einer der Gründe, warum uns der Rest der Menschheit offen oder heimlich beneidet. Als der Biergartenführer 1996 erstmals erschien, ging er vielen Wirten gewaltig gegen den Strich. Von Brotzeit mitbringen mussten sie da lesen und dass ihr Stolz, die von vielen Wirten damals gerade erst angeschafften meist grünen Plastiktische und Stühle den Gästen gar nicht schmeckte. Klassiker wie der Paulanerkeller am Nockherberg, der Franziskanergarten oder der ländlich gelegene Kreitmair in Keferloh fast reine Plastikbiotope. Um nicht hochkant aus der Wertung der Autoren zu fliegen, mussten Wirte auf Holz umstellen und siehe da: Heute erfreuen Holzbänke praktisch überall Auge, Ellenbogen und den Allerwertesten. Die Autoren sind sich sicher, „Der Biergartenführer“ hat seinen wichtigen Teil dazu beigetragen. Und das Schönste dabei: Es werden immer mehr Biergärten, die den oben genannten Ansprüchen genügen. Waren es 1996 noch 64 echte Biergärten, die eine Aufnahme in den Führer schafften, listet die 6. Auflage 2012 auf 208 Seiten bereits stolze 86 Orte, die den Begriff „Biergarten“ zu Recht über ihren Eingang schreiben dürfen. Die neue Auflage wurde durchgehend aktualisiert und erweitert. Das war auch nötig, denn ständig öffnen neue Biergärten, ändern sich die Öffnungszeiten, Schmankerl und MVV Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Im handlichen Taschenbuchformat bietet die Neuauflage jetzt 86 authentische Schankoasen in und rund um München. Auf 208 Seiten sammeln sich hier wirklich echte Biergärten und nur diese. Denn nicht überall, wo Biergarten draufsteht, ist auch ein Biergarten drin. Keine Chancen erhielten in diesem Buch möblierte Gartenterrassen samt Kellner, der Carpaccio an Trüffelsauce serviert. So echt wie die Biergärten sind auch die Autoren. Zwei gebürtige Münchner und ein Franke als Experten in Sachen leben und leben lassen sowie ein Nordlicht als neutraler Beobachter bayerischer Lebensfreude testeten alle Biergärten neutral und anhand objektiver Maßstäbe. Der Biergartenführer stellt die Kastanienoasen in und rund um München übersichtlich zusammen. Er passt in die Jackentasche, ins Handschuhfach oder auf den Gepäckträger. Statt Kastanienbäume aus verschiedenen Blickwinkeln abzubilden, konzentriert sich er Biergartenführer auf präzise Informationen über Adresse, Öffnungszeiten, Anfahrt mit dem MVV, Parkmöglichkeiten, Sitzplätze, Schmankerl und Spielplätze für Kinder. Und natürlich wurde auch an die vielen Radler gedacht, wenngleich auch hier das Rad nach zu vielen Maßen stehen gelassen werden sollte am Biergarten, Taxis lassen sich schließlich überall rufen, wenn’s dann doch mal ein Schluck zuviel wurde. Tipps und Übersichtkarten zeigen, wie man am besten von einem Biergarten zum nächsten kommt. Was es sonst noch rund um den Biergarten zu sehen und zu tun gibt, das zeigen die Freizeit Tipps zu jedem Biergarten. Humorvolle Karikaturen runden die Beschreibung ab. Herausgekommen ist ein Buch für einen rundum gelungenen Biergartensommer. Der Biergartenführer ist ab sofort zum Preis von 5,95 € im Buch- und Zeitschriftenhandel erhältlich sowie über dien Alois-Knürr Verlags GmbH, München Tel 089 / 43 76 61 00 www.knuerr-verlag.de, der u.a. auch die Bücher von Max Spiegl ("Uns Münchner wenn ned gaab...") herausgibt. |
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