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Jetzt auch in Deutschland: das biologische Alter exakt bestimmen: Dr. Jörg Puchta erklärt die Bedeutung des neuen Speicheltests für die individuell angepasste Anti-Aging-Medizin


Bereits vor zehn Jahren war sich Prof. Alan Trounson, einer der führenden Kinderwunsch-Forscher, sicher: „Unfruchtbarkeit wird es bald nicht mehr geben, auf längere Sicht kann jedem Menschen geholfen werden.“ Damit lag der Australier schon nahe an der heutigen Situation: Kinderwunsch bleibt kein Wunsch mehr – nahezu jedem Paar kann schon heute geholfen werden.

„‘Jung geblieben‘ kann man erst von sich sagen, wenn man alt geworden ist.“ Hormonspezialist Dr. Jörg Puchta versteht wohl wie kein anderer die Grundaussage hinter diesem Bonmot.

Denn der Experte des Hormonzentrums an der Oper in München unterscheidet zwischen tatsächlichem, chronologischem und biologischem bzw. epigenetischem Alter – und macht deutlich: „Gutes Altern hat nichts mit Glück zu tun, sondern lässt sich mit einer individuell abgestimmten Therapie medizinisch gezielt beeinflussen.“

Hormonspezialist Dr. Jörg Puchta  -  Hormon Zentrum an der Oper
Hormonspezialist Dr. Jörg Puchta - Hormon Zentrum an der Oper

Das chronologische Alter zählt die Jahre eines Menschen, das biologische untersucht hingegen, wie alt ein Körper anhand seiner Biomarker tatsächlich ist. Um hier einen belastbaren Vergleich zu haben, wird heute mit Hilfe eines Speicheltests das exakte epigenetische Alter bestimmt.

Die Epigenetik gilt als Bindeglied zwischen Umwelteinflüssen und Genen und bestimmt mit, unter welchen Umständen welches Gen angeschaltet und wann es wieder „stumm“ wird. Mit diesem neuen Test wird die Aktivität dieses Prozesses untersucht. Genauer: die Methylierung, das An- und Abschalten der DNA. Nicht die Gene selbst werden also analysiert, sondern der Prozess, der die Genaktivität steuert und der mit zunehmenden Jahren bei allen Menschen kontinuierlich abnimmt.

Dieses bisher nur in den USA durchgeführte Verfahren bietet nun auch das Hormonzentrum an der Oper in München an. Das biologische Alter lässt sich erstmals sehr genau und unbestechlich bestimmen – eine Größe, die jeder kennen sollte, auch um altersbedingten, gesundheitlichen Risiken frühzeitig vorbeugen zu können.

Die gute Nachricht: die epigenetische Uhr lässt sich zurückdrehen!

Jünger werden ist ein reizvoller Gedanke. Eine möglichst große negative Differenz zwischen chronologischem und epigenetischem Alter zu erreichen, ist das Ziel der präventiven Anti-Aging Medizin. Dr. Puchta: „Das epigenetische Alter lässt sich nachweislich mit individuell ausgewählten Maßnahmen verjüngen. Die meisten Menschen spüren dann nach kurzer Zeit, dass sie wieder mehr Energie haben und sich insgesamt lebendiger fühlen.

Drei Säulen für langsames Altern:

Die Anti-Aging Medizin von Dr. Puchta baut auf drei Säulen auf: Die erste ist die individuelle Lebensführung, zu der auch regelmäßige Bewegung und ziel-gerichteter Muskelaufbau gehören. Jeder Laie kann nachvollziehen, dass ein gesunder, ausgewogen ernährter Körper straffer, frischer, „jünger“ und gesünder ist.

Dr. Puchta gibt individuelle Empfehlungen zu Training und Ernährung und erläutert, warum welche Maßnahme sinnvoll wäre und wie sie möglichen Erkrankungen vorbeugt.

Die zweite Säule widmet sich Vitaminen und Spurenelementen: individuell abgestimmt helfen sie dem Körper, den täglichen Kampf gegen freie Radikale aufzunehmen. Der Mediziner erklärt, dass diese Vitalstoffe auch für die Funktion vieler Enzyme und zum Aufbau und Erhalt aller Körperstrukturen unerlässlich sind. Sie lassen sich, da sie im Alter fortwährend weniger werden, leicht substituieren.

Dr. Puchta erläutert, warum die individuelle Analyse so wichtig ist: „Resveratol ist zum Beispiel auch als Wirkstoff des Rotweins bekannt und soll unter anderem das ‚Französische Paradoxon‘ erklären: Rotweintrinker leben – so zeigt es eine französische Studie – statistisch gesehen nämlich länger. Bei fast jedem Menschen lassen sich Defizite bei einzelnen Stoffgruppen finden, deshalb ist eine genaue Analyse so wichtig. Ich empfehle die Gabe von einzelnen Wirkstoffen nur, wenn eine Untergrenze unterschritten wird. Deshalb stehe ich auch wahllos eingenommenen Kombi-Vitaminpräparaten eher skeptisch gegenüber.

Und so, wie fehlende Mineralien ersetzt werden, können in der dritten Säule auch Hormone substituiert werden, deren körpereigene Produktion im Alter langsamer wird. Um einem gängigen Vorurteil vorzubeugen, erklärt Dr. Puchta, dass keine zusätzlichen Hormone verabreicht, sondern fehlende, natürliche Hormone ergänzt werden: „Die moderne Hormontherapie hat nichts mit dem Gießkannenprinzip der 90er Jahre zu tun.“

Interessant ist in diesem Zusammenhang noch, dass hormonell betrachtet nicht nur Frauen in die Wechseljahre kommen, sondern sich auch bei Männern in der Lebensmitte ein Hormon-Knick nachweisen lässt – beide profitieren gleichermaßen von einer Behandlung.

Dr. Puchta ist sich sicher: „Ein positives Lebensgefühl ist in jedem Alter möglich – vor allem, wenn der Körper ‚jung‘ und gesund bleibt.“ Das tatsächliche Alter alleine ist hier längst nicht mehr aussagekräftig, da die Spanne zwischen chronologischem Alter und epigenetischem schon heute mitunter erstaunlich groß ist!

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