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Gute Zeiten für Wincent Weiss: der Chartstürmer fährt den vollelektrischen ID.4 vor dem ersten Spiel der deutschen Fußballnationalmannschaft in München – und spricht über seinen EM-Song „Die guten Zeiten“, über E-Mobilität, Nachhaltigkeit und seine Liebe zum Fußball


Endlich Gute Zeiten für Fußball-Fans, gute Zeiten für Freunde der zukunftsweisenden Fahrzeugtechnologien. Die EM ist in vollem Gange, und am Tag des ersten Spiels der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich am vergangenen Dienstag in München gab Sänger und Chartstürmer Wincent Weiss elektrisch in der bayerischen Hauptstadt Gas: im ID.4 von Volkswagen.

Der Musiker, das Elektro-Auto und die EM sind das perfekte Match: Wincent Weiss lieferte mit seinem Kollegen Johannes Oerding den diesjährigen deutschsprachigen EM-Hit, der die Übertragungen der ARD begleitet. Titel des Songs: „Die guten Zeiten“, den die beiden übrigens in einer Sauna in St. Peter Ording aufgenommen haben.

Wincent Weiss vor der Münchner Arena (©Foto: G.Schober/BrauerPhotos für VW, Volkswagen AG)
Wincent Weiss vor der Münchner Arena

Und Volkswagen macht die Fußball-Fans im Rahmen der EM mobil: Der niedersächsische Autobauer ist offizieller Mobilitätspartner der UEFA EURO 2020 und hat dafür vielfältige Mobilitätsangebote entwickelt.

In München können sich die Fans beispielsweise, wie auch in Kopenhagen, kostenlos in den elektrischen Fahrzeugen, den ID.-Modellen, durch die City shutteln lassen, um so Fußballfans für nachhaltige Mobilität zu begeistern.

Wincent Weiss ist Testimonial der Marke Volkswagen und zeigte sich von den Vorzügen des Elektro-Autos begeistert, denn es vereint Vernunft und Nachhaltigkeit mit Fahrspaß und SUV-Feeling. Die neuen und zukunftsweisenden E-Technologien liegen dem Musiker am Herzen, wie er erzählte: „Wir alle können unseren ökologischen Fußabdruck verbessern, indem wir auf elektrisch umsteigen. Die E-Mobilität ist das große Thema, das Volkswagen akribisch angeht und in Spitzengeschwindigkeit umsetzt, und das ist cool.“

Vom Fahrgefühl des ID.4 zeigte er sich begeistert: „Ich darf ihn schon seit einiger Zeit fahren. Der ID.4 ist sehr dynamisch und bietet einen hohen Fahrspaß. Mich überzeugen die vielen Assistenzsysteme des Fahrzeugs.“ Sein Fahrstil? Fährt er gerne sportlich? „Ich fahre durchaus umsichtig, aber durchaus auch sehr sportlich. Ich bin ein dynamischer Autofahrer.“

Wincent Weiss zählt zu den erfolgreichsten deutschen Künstlern derzeit: Mit seinen Songs wie „Feuerwerk“, „Irgendwas gegen die Stille“, „Musik sein“ und „Unter meiner Haut“, stürmte er in der letzten Zeit die Charts.

Jetzt folgte mit seinem Kollegen und Freund Johannes Oerding der diesjährige deutschsprachige EM-Hit „Die guten Zeiten“. Wie stolz macht ihn das? Weiss: „Es ist der absolute Oberwahnsinn. Etwas, was man wahrscheinlich nur einmal im Leben machen darf. Für mich wurde ein kleiner Kindheitstraum war, denn für mich hat alles mit Andreas Bourani angefangen, der damals seinen großen Hit „Auf uns“ hatte, der zu dieser Zeit die WM begleitet hatte.

Wincent Weiss und Johannes Oerding (©Foto: G.Schober/BrauerPhotos für VW, Volkswagen AG)
Wincent Weiss und Johannes Oerding

Ich glaube, ich kann auch für Johannes sprechen, dass wir uns beide wie kleine Kinder freuen, wenn der Song im Fernsehen oder bei der Fahrt im Radio läuft. Das ist natürlich das Größte für uns Musiker. Und die beste Einstimmung auf die EM! Johannes ist ja heute auch hier und wir werden gemeinsam ins Stadion fahren. Für uns beide ist es eine riesengroße Ehre, diesen Song für die EM beisteuern zu dürfen. Das Lied steht für Optimismus, und damit gehe ich heute auch ins Spiel Deutschland gegen Frankreich.

Welchem Team drückt er besonders die Daumen? „Heute natürlich der deutschen Mannschaft. Und vor allem unserem Bundestrainer, der das letzte Turnier seiner Karriere bestreitet. Da wäre es natürlich geil, als Abschluss noch einmal den Pokal mit nach zu Hause zu nehmen.“

Wie fußballbegeistert ist Wincent? Kickt er auch selbst? „Ich habe früher selbst Fußball gespielt, von der F-Jugend – da ist man so sechs, sieben Jahre alt – bis zur C-Jugend. Mit 18 Jahren habe ich dann leider berufsbedingt damit aufgehört, da es schwierig war, regelmäßige Trainingseinheiten einzuhalten und immer am gleichen Wochentag zur gleichen Uhrzeit am gleichen Ort zu sein. Das ist in meinem Job nahezu unmöglich. Jetzt bin ich Typ Freizeitkicker.“

Wollte er als Kind Musiker, Rennfahrer oder Fußballer werden? Wincent: „Ich habe letztens ein altes Freundschaftsbuch aus der vierten Klasse gefunden. Damals habe ich geschrieben, dass ich gerne Rennfahrer werden würde. Jetzt bin ich Musiker geworden“, meinte er lachend.

Damit bin ich aber auch sehr happy, denn die Musik war immer schon mein Hobby und ich hätte früher nie gedacht, dass es zum Beruf reicht. Aber jetzt bin ich natürlich sehr glücklich, dass ich Musik beruflich machen darf.

Sind das jetzt seine „guten Zeiten“ oder gar die besten seines Lebens? Der Musiker: „Ich glaube, die guten Zeiten eines Musikers sind diejenigen, in denen man Musik machen und vor Publikum auftreten darf. Das geht jetzt gerade wieder los: Die ersten Konzerte stehen an, die Menschen kaufen sich wieder Konzertkarten. Das sind für uns Künstler die guten Zeiten. Dafür schreiben wir Musik. Und nicht, um sie im Studio aufzunehmen, sondern eben um sie vor Publikum vorzutragen. Und das geht nun wieder. Insofern sind das jetzt tatsächlich die guten Zeiten.“

Kennt er auch schlechte Zeiten? „Ich glaube, dass diese Pandemiephase für jeden gute und schlechte Zeiten mit sich brachte und es für alle eine kleine Achterbahnfahrt war. Ich bin zu Beginn auch in ein kleines Loch gefallen und wusste nicht mit der Situation umzugehen. Aber wie es der Song schon sagt: Man muss versuchen, egal wie die Zeiten gerade sind, das Beste herauszuholen.“

Er ist mit Johannes Oerding in München. Machen die beiden auch außerhalb der Musik viel gemeinsam? Wincent: „Mittlerweile machen wir fast alles zusammen. Wir teilen uns Hotelzimmer, und in Hamburg schlafe ich bei ihm zu Hause. Wir fahren zusammen in den Urlaub. Und zum Thema Auto: Ich würde sagen, dass jeder von uns behaupten würde, dass er der bessere Autofahrer ist. Wir haben immer eine kleine Challenge am Laufen und einer will besser sein als der andere. Aber ich glaube, wir sind alle beide sehr gute Autofahrer. Wir waren schon zusammen im Urlaub und sind damals 6000/7000 Kilometer gefahren. Wir haben uns am Steuer wunderbar abgewechselt und uns beide immer sehr sicher gefühlt.

Wie ist das Fahrgefühl bei einem E-Auto? Hat man ein gutes Gewissen, wenn man elektrisch fährt?

Er nickte: „Ich fühle mich durchaus besser damit. Und mittlerweile merkt man auch, dass es in der Gesellschaft gern gesehen wird. Mit einem vollelektrischen Auto kommt man richtig gut an. E-Auto fahren hat viele Vorteile. Man fährt tatsächlich mit einem guten Gewissen, und das ist sehr schön. Das ist ein sehr gutes Gefühl, gerade wenn man in die Zukunft blickt. Ich bin noch sehr jung, habe noch eine lange Zukunft vor mir und möchte noch Kinder in die Welt setzen. Und diesen möchte ich natürlich etwas mitgeben.“

Was muss ein Auto für ihn mitbringen?

Wincent Weiss: „PS sind mir nicht so wichtig, aber der Fahrspaß darf natürlich nicht zu kurz kommen. Platz für eine Gitarre ist cool. Und für mich als Vielreisender Platz für einen Koffer oder eine Reisetasche. Und dass man vielleicht noch ein, zwei Leute mitnehmen kann. Idealerweise geht die ganze Band hinten rein. Da ist der ID.4 perfekt, weil so viel hineinpasst.“ Auch vom coolen Design war er begeistert: „Das Design ist mir durchaus wichtig. Ein Wagen, der schick und futuristisch aussieht, ist schon klasse. Und das bringt der ID.4 auf jeden Fall mit.“

Hat er einen Glücksbringer mit im Auto dabei? „Ich bin sehr viel damit unterwegs, aber einen richtigen Glücksbringer habe ich nicht. Sondern immer den gleichen Rucksack, der mit ein paar Klamotten gepackt ist, die für drei, vier Tage reichen.“

Erst Autos, dann Fußball. Da dürfte jedes Männerherz höherschlagen. Was ist sein persönliches Highlight an diesem Tag? Wincent Weiss: „Es ist der Mix. Für mich ist ein Tag immer dann ein guter Tag, wenn ich Autofahren darf, da ich viel und gerne fahre. Autofahren, Fußballgucken und besten Freunde dabeihaben – mehr geht nicht.“

Nach München kommt er immer besonders gerne: „Ich habe früher schon mal hier gelebt und jetzt teilweise wieder. Ich habe hier ein kleines WG-Zimmer. Meine Basis ist nach wie vor Norddeutschland. München ist quasi mein Zweitwohnsitz.“

Was ist bei einem Besuch an der Isar für ihn Pflicht? Da musste der Musiker nicht lange überlegen: „Ich habe gestern eine gute Kombination geschafft. Erst war ich morgens im Englischen Garten spazieren und danach habe ich mich mit Johannes Oerding im Biergarten getroffen. Das ist eine schöne Kultur in München: Zusammensitzen, gut essen und gut trinken und dabei quatschen. Die Leute sind sehr gesellig und gerade jetzt in dieser Zeit war es herrlich, mal wieder in einer Aussengastronomie zu sitzen. Einfach cool.

Welchen Fußballspieler bewundert er besonders? Wincent: „Früher war es Michael Ballack. Heute ist es Joshua Kimmich, denn er versprüht eine jugendliche Euphorie und motiviert das ganze Team. Das gefällt mir. Ich bin ein großer Kimmich-Fan.“

Hat er Zeit, alle EM-Spiele zu verfolgen?

Die letzten Tage habe ich es nicht geschafft, alle Spiele zu sehen. Aber klar, die Eröffnung war Pflicht. Die deutschen Spiele werde ich natürlich alle verfolgen und unserer Mannschaft die Daumen drücken. Langsam starten die Konzerte wieder und darauf bereite ich mich gerade vor. Am Sonntag geht es los mit dem ersten Konzert und wir proben gerade. Endlich dürfen wir wieder vor Publikum spielen! Ich hoffe, dass wir in diesem Sommer viel spielen dürfen und hoffe auf richtig gute Zeiten.

T.: Andrea Vodermayr, ©Fotos: VW, Volkswagen AG

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