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02.-26.11.2006 im Deutschen Theater:
Mozart! - Das Musical.
Ein Musical von Michael Kunze und Sylvester Levay











©Fotos: Veranstalter
Mozart – einer der berühmtesten Komponisten aller Zeiten, und ein Mensch, der zwischen seiner außergewöhnlichen Begabung und einem unbändigen Lebenshunger zerrissen war.

Seit 2. November ist das faszinierende Leben des Ausnahme-Musikers, dessen 250. Geburtstag im diesjährigen Mozartjahr gefeiert wird, in einem spektakulären Musical des Budapester Musicaltheaters am Deutschen Theater zu erleben – als einziges Gastspiel derzeit im deutschsprachigen Raum!

Zwischen Mensch und Genie – Die Handlung

Das Musical MOZART! erzählt die Lebensgeschichte von Wolfgang Amadeus Mozart auf völlig neue Art. Im Mittelpunkt steht ein genialer Künstler, der sich von seinem tyrannisch-liebenden Vater befreien muss, um sich als Musiker und Mensch entfalten zu können.

Auch die Liebe zur lebenslustigen Constanze ist nur ein trügerischer Trost. Hin- und hergerissen zwischen der Leidenschaft zu dieser jungen Frau, der erdrückenden Fürsorge des Vaters und den gesellschaftlichen Erwartungen versucht Mozart, seinen eigenen Weg zu finden...

Die Musik

Der Erfolgskomponist Sylvester Levay, der schon mit Weltstars wie Elton John, Donna Summer und Udo Jürgens zusammengearbeitet hat und auch die Musik für den Musical-Hit ELISABETH schuf, lässt Mozarts Musik bewusst unangetastet und spielt diese nur zitatweise an.

Präsentiert wird keine „verpoppte Klassik“, sondern ein modernes Musical-Meisterwerk, in dem sich Rock, Pop und Klassik auf explosive Weise verbinden.

In Zusammenarbeit mit dem bekannten Textdichter Michael Kunze entstanden über 50 mitreißende Songs, die das Ringen Mozarts um Anerkennung und Liebe thematisieren.

Gespielt wird die Musik von einem großen Live Orchester mit über 30 Musikern.

Die Inszenierung – Ein opulentes Meisterwerk

Das Musical MOZART! wurde 1999 mit riesigem Erfolg im Theater an der Wien uraufgeführt und kommt jetzt in einer spektakulären Neuinszenierung des Budapester Musicaltheaters ans Deutsche Theater. Analog zur Wiener Produktion erwartet das Publikum eine absolute Top-Produktion mit über 40 Darstellern – von denen einige schon in der Wiener Inszenierung gespielt haben.

Atemberaubende Pyrotechnik, faszinierende Laser- und Lichteffekte, aufwändige Dekorationen und die prachtvolle Ausstattung (in jeder Show kommen u.a. rund 300 maßgeschneiderte Kostüme und 150 Perücken zum Einsatz) machen das Musical-Erlebnis perfekt. Songs und Dialoge sind in deutscher Sprache

Die Besetzung für „MOZART! – Das Musical“

Es gab im Vorfeld eine kleine Sensation für Musicalfans zu melden. Der junge Musicalstar Patrick Stanke u. a. bekannt aus "AIDA" (Essen) und "Drei Musketiere" (Berlin) übernahm die männliche Hauptrolle in „MOZART! – Das Musical“ . An seiner Seite spielt Caroline Vasicek die Rolle der Nannerl. Weitere Rollen in MOZART! wurden von ungarischen Künstlern des Budapester Musicaltheaters übernommen.

"Budapest hat ein lebendiges Musicaltheater, an dem Musicals mit so einem High-tech-Aufwand gemacht werden, dass sie sich mit dem Broadway oder West End messen könnten."
New York Times 8. Juni 2006

-Mozart! Das Musical - Premiere am 7.11.2006 im Deutschen Theater (weiter)

Standing Ovations bei der Premiere am 7.11.2006 (Foto: Ingrid Grossmann)
Standing Ovations bei der Premiere am 7.11.2006 (mehr)

Premiere: Dienstag, 07. November 2006
Tickets* von € 19,- bis € 69,-
* Preise ggf. inkl. Mwst und zzgl. Servicegebühren

Vorstellungsdauer: 3h (inkl. ca. 20 Min. Pause)

Originalproduktion VEREINIGTE BÜHNEN WIEN
Weltweite Bühnenaufführungsrechte VBW-Kulturmanagement- und Veranstaltungsg.m.b.H. Welturaufführung am 2. Oktober 1999 im Theater an der Wien
Regie: Miklós-Gábor Kerényi (KERO)

Die Handlung

Das Musical beginnt mit einem Prolog. Auf einem Wiener Friedhof, tief in der Nacht, führt Mozarts Witwe Constanze den Arzt und Naturforscher Anton Mesmer zum Grab des Musikgenies, nicht allerdings ohne sich dafür bezahlen zu lassen. Mesmer erinnert sich an seine erste Begegnung mit dem Wunderkind Amadé – die Rückblende in ein reiches, zerrissenes Leben beginnt.

Wien, 1769. Im Mesmer’schen Barockgarten in Wien präsentiert der Salzburger Kapellmeister Leopold Mozart seinen kleinen Sohn einer erlauchten Wiener Gesellschaft. Auch Nannerl, die ältere Schwester, ist dabei. Amadé erweist sich als indisponiert, so dass der Vater von Baronin Waldstätten ermahnt wird, das Kind nicht zu überfordern.

Neun Jahre später ist aus Mozart ein junger Mann geworden, der beim Salzburger Fürsterzbischof Colloredo in Lohn und Brot steht. Mozart leidet immer mehr unter der Bevormundung durch den Vater; ihn quält die Frage, warum ihn der Vater nicht so akzeptieren kann, wie er ist. Der Vater wiederum trachtet dagegen danach, den gutgläubigen Sohn vor einer schlechten Welt zu beschützen. Schließlich kommt es zur Trennung. Nach einem Eklat beim Bankett des Fürsterzbischofs quittiert Mozart den Dienst und verlässt Salzburg auf der Suche nach einer besseren Stellung.

Der Weg führt ihn nach Mannheim, wo er die lebenslustigen, verführerischen und vor allem verschwenderischen Töchter der Familie Weber kennen lernt – und in ihren Bann gerät. Aus der Ferne greift der Vater ein, befiehlt die Abreise nach Paris, begleitet nur von der Mutter. Doch selbst von Paris aus schickt Mozart noch Geld nach Mannheim, und verarmt so selbst. Plötzlich stirbt auch die Mutter. Mozart kehrt verzweifelt nach Salzburg heim, wo er sofort wieder Spielball der alten Kontrollmechanismen des Fürsten und des Vaters wird.

Der Fürsterzbischof nimmt Mozart mit nach Wien, um dort mit ihm zu brillieren. Doch dort in der Großstadt entgleitet ihm Mozart. Unter dem fahrenden Volk der Schausteller im Wiener Prater trifft Mozart unvermutet die Webers wieder; Hals über Kopf verliebt er sich in Constanze. Mit dem Fürsterzbischof kommt es zum endgültigen Bruch, nachdem dieser ihn nicht, wie versprochen, dem Kaiser vorstellt. Mit einem Fußtritt verjagt Colloredo Mozart aus seinem fürstlichen Gemach. Mozart bleibt in Wien. Die neu gewonnene Freiheit von Vater und Fürst ist eine trügerische. Er fühlt sich umhergetrieben von seinem schöpferischen Genie, das ihn als Alter Ego ständig begleitet, sichtbar nur für ihn und die Zuschauer.

Mozart flieht in ein Lotterleben. Es kommt zur endgültigen Trennung vom Vater, der erkennt, dass er keinen Einfluss mehr auf seinen Sohn hat. Bald darauf stirbt der Vater, Mozart nimmt im Stephansdom von ihm Abschied, wo ein geheimnisvoller Fremder ein Requiem bei dem Musikgenie bestellt. Auch über Mozart scheint sich damit das Verhängnis zusammen zu ziehen, überdeckt zunächst aber von seinem letzten sensationellen Triumph: Der Uraufführung der Zauberflöte. Doch Mozart kann den Höhepunkt seines Ruhms nicht lange genießen: Über der Arbeit am Requiem erkrankt er schwer, bleich und fiebernd liegt er im Bett – sein geniales Alter Ego gibt ihm mit der Schreibfeder den Todesstoß.

-Aktuelle Aufführungen im Deutsches Theater (weiter)


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Deutsches Theater
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80336 München
Tel.: (089) 552 34 444
Internet: www.deutsches-theater.de

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