Wahrlich.... vom 21.04.2006
Weinprobe und Lunch mit Lurton im Mandarin Oriental am 20.04.2006



voll Energie präsentierte Francois Lurton zhalreiche Weine



©Fotos: Martin Schmitz

Unter dem Namen „LURTON“ findet der Suchende in GOOGLE um die 475.000 Einträge. Eine beachtliche Anzahl, die aber letztlich nicht verwundert, denn die die Brüder Jacques und Francois Lurton sind begnadete Winzer aus einem großen Familienunternehmen, die es sich zu Aufgabe gemacht haben einen Teil der Welt mit ihren Trauben-Elixieren zu verwöhnen.

Argentinien, Chile, Portugal und Spanien sind u.a. Landschaften die sie für ihre hohe Kunst des Kelterns entdeckten um den edlen Tröpfchen den besonderen Schliff zu ermöglichen. Rote und weiße Trauben, die handverlesen und an diffizilen Orten, zwischen Hochplateau und Meersbrise den besonderen Reifungsprozess ausgesetzt wurden.

Glücklich durfte sich der Degustant an diesem Tage fühlen, der vierzehn verschiedene Weinsorten in seinem Gaumen hin und her schwenkte, um sich dann der edle Flüssigkeit in einen silbernen Spucknapf zu entledigen.

Dazu kreierte das bekannte Restaurant MARKS des Hotel Mandarin Oriental in hochklassiger Weise das passenden Menu.

Zwischen Scampis auf Salatblatt und Rinderfilet an Trüffeljus, lernten wir Verdejo, Viura, Grenache und Carignan kennen. Mit Liebe gezüchtete Traubensorten, die den Weinen ihren weltlichen Charme und den Chardonnays und den Sauvignons den besonderen Geschmack verleihen.

Ich erlebte ein Chateau des Erles aus Languedoc; ein tiefdunkelroter, fast schwarzen Wein, mit würzig speckigem Bukett, kraftvollem Gaumen mit feinen Tanninen untersetzt.

Oder der interessante Reserva Chardonnay aus Argentinien. Trauben die auf sandigen Kiesboden gediegen sind und starken Temperaturampiltüden ausgesetzt wurden.

Sein kräftiges, glänzendes gelb im Duft frisch-buttigem Aromen, lässt den Gaumen verzücken. Haselnuss unterstreicht den einzigartigen Genuss, der mit seiner traubigen Note dem Freund des kalifornischen Weins verzücken wird.

Wir sind ein Familienunternehmen. Sechs Kinder, die alle den Geist der Wein-Herstellungs-Kunst mitbekommen haben. Jeder wurde auf seine Art und Weise in die Produktion mit einbezogen und stellt heute in verschieden Teilen der Welt, zusammen mit einer immer größer werdende Familienmitgliederschar, neue Weinsorten her. Wir lieben die immer neue Herausforderung der Wein-Kreation, aber trotzdem werde ich eines Tages meinen Traum von einem Ski-Resort in Argentinien zu erfüllen. Dann gehe in Rente und trinken einen edlen Tropfen nur noch in Ruhe am Kamin - zusammen mit meiner Frau und den drei Kindern“, stellte Francois Lurton fest und seine Augen leuchten im Zuge des Traumes.

Die Weine im Internet: www.jflurton.com

©21.04.2006 Daniela Boehme für ganz-muenchen.de


©Fotos: Martin Schmitz
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