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Kunst-Highlight in Wien: Von Originalen und „Augenbetrügereien“ - Die Sonderausstellung „Rembrandt und Hoogstraten“ im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12.01.2025


Wien hält für seine Besucher unendlich viele Highlights parat. Wir Münchner haben es besonders gut, denn in rd. 4 1/2 Stunden bringen uns Deutsche Bahn und Westbahn erstaunlich günstig und bequem in die Donau-Metropole.

Zum Kaiserzeit-Schnuppern, auf eine Melange oder zum Top-Kulturangebot. Aktuell und nicht zu verpassen: die Ausstellung „Rembrandt und Hoogstraten“.

Eines der beliebtesten Ziele einer Stadtbesichtigung ist das Kunsthistorische Museum, das zu den bedeutendsten Museen weltweit zählt. Hier vergeben wir gleich fünf „Wow!-Punkte“ - das KHM ist einfach eine Schau.

Beeindruckend:

Schon die imposante Fassade an der Ringstraße lässt erahnen, welche bedeutende Kunst den Besucher hier erwartet. Spiegelgleich gegenüber steht übrigens das Naturhistorische Museum - auch diese Sammlung sucht ihresgleichen in der Welt.

Atemberaubend:

das Entree des KHM mit der langen Marmortreppe ist ein Kunstwerk für sich. Nach dem „Aufstieg“ geht es erst richtig los: Die Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums ging aus den Sammlungen des Hauses Habsburg hervor. Der Grundstock sowie die wesentlichen Schwerpunkte wurden bereits im 17. Jahrhundert gelegt. Kunstwerke von Tizian, Raffael, Rubens und Dürer faszinierten damals und faszinieren auch heute.

Einzigartig:

Das Museum beherbergt die weltweit größte und bedeutendste Sammlung Pieter Bruegels d. Ä., darunter die berühmten Gemälde „Bauernhochzeit“, „Die Jäger im Schnee“ und natürlich den „Turmbau zu Babel“ (im sog. „Bruegel-Saal“, Saal X).

Erstmals:

Das KHM widmet Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606–1669) zum ersten Mal eine große Sonderausstellung (noch bis 12. Januar 2025, oder Jänner - wie man bei unseren Nachbarn sagt). Sie zeigt eine in Österreich noch nie dagewesene Vielfalt an Hauptwerken eines der bedeutendsten holländischen Barockkünstler und wählt dazu einen besonderen Zugang: Rembrandts Gemälde werden Werken seines brillanten Schülers Samuel van Hoogstraten (1627–1678) gegenübergestellt.

Sonderausstellung „Rembrandt und Hoogstraten“ im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12. Januar 2025 (©Foto: Gaby Hildenbrandt)
Sonderausstellung „Rembrandt und Hoogstraten“ im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12. Januar 2025 (©Foto: Gaby Hildenbrandt)

Beide Künstler suchten nach neuen Wegen, die Natur sowie optische Phänomene täuschend echt darzustellen. „Augenbetrügereien“ nennt sich die Technik, die Gegenstände und Personen so scharf und detailgetreu darstellt, dass man die Kette oder den Rasierpinsel greifen oder die Hand der jungen Frau, die auf dem Bilderrahmen liegt, anfassen will.

Eine besondere Technik mittels Licht und Schatten und mit mehreren übereinander liegenden, hauchdünnen Farbschichten und die exakte Linienführung, die einen 3-D-Effekt schafft, wurde von Meister Rembrandt und seinem erst 18-jährigen, hochbegabten Schüler Hoogstraten entwickelt. Man bedenke, anno 1640. Zwei Genies waren hier am Werk.

Sonderausstellung „Rembrandt und Hoogstraten“ im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12. Januar 2025 (©Foto: Gaby Hildenbrandt)
Sonderausstellung „Rembrandt und Hoogstraten“ im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12. Januar 2025 (©Foto: Gaby Hildenbrandt)

Die Ausstellung präsentiert 60 Gemälde, darunter Leihgaben aus dem In- und Ausland. Zu den Highlights zählen „Mädchen im Bilderrahmen“ aus dem Königlichen Schloss in Warschau, Rembrandts „Predigt Johannes des Täufers“ aus den Staatlichen Museen zu Berlin, sowie Van Hoogstratens „Augenbetrüger-Stillleben“ aus der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe.

Weitere Leihgaben stammen aus London, dem Pariser Louvre, San Francisco, New York und Stockholm. Der Illusionismus des 17. Jahrhunderts fasziniert bis heute, in einer Zeit, in der virtuelle Realitäten und AI-generierte Bildwelten sehr präsent sind.  

... und das 5. Wow!:

- Bezaubernd: Im KHM speist man sogar kunstvoll im Museumscafé. Umgeben von weiteren Kunstwerken ein krönender Abschluss des Museumsbesuchs.

Café im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12. Januar 2025 (©Foto: Gaby Hildenbrandt) Freitreppe im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12. Januar 2025 (©Foto: Gaby Hildenbrandt)
Cafe (li.),Treppenhaus (re.) im Kunsthistorischen Museum (©Foto: Gaby Hildenbrandt)

Text: Gaby Hildenbrandt, unter Verwendung von Pressetexten des KHM

Kunsthistorisches Museum Wien

Täglich geöffnet 10 bis 18 Uhr
Do und Sa bis 21 Uhr
Maria-Theresien-Platz
1010 Wien
www.khm.at

Sonderausstellung „Rembrandt und Hoogstraten“ im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12. Januar 2025 (©Foto: Gaby Hildenbrandt)
Sonderausstellung „Rembrandt und Hoogstraten“ im Kunsthistorischen Museum - noch bis 12. Januar 2025 (©Foto: Gaby Hildenbrandt)

Fotohinweise:

Fotos Außenansicht, Treppe, in der Ausstellung (2) , Museumscafé: Gaby Hildenbrandt

Das Kunsthistorische Museum Wien oder kurz auch nur KHM genannt, zählt zu den bedeutendsten Museen der Welt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Museum ein umfangreiches Online-Angebot hat. Es sind alle Werke online abgebildet und zudem wird eine virtuelle 3D-Führung durch den Tizian-Saal angeboten.Mit jährlich über 15000 Musikveranstaltungen im Klassikbereich wird Wien zurecht auch als die Hauptstadt der klassischen Musik bezeichnet. Auf Online-Veranstaltungen darf man

©Fotos: Jonathan Petersson, Pexels, JacekDylag, unsplash)

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