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Dirty English von Juicy Couture "Long live the Manarchy"
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Vorgestellt im Münchner P1 Club - "Dirty English": geschaffen für einen "Bad Boy" Silke vom P1, Stefan (li.) und Tom (re) vom Douglas Promotion Team mit "Dirty English" beim Juicy Couture Afterwork im P1 Dirty English "Head Juice" Hair Styling Pomade, Dirty English Eau de Toilette, "Skin & Tonic" After Shave Tonic Dirty English "Up with a twist" Duschgel, "English Cream" After Shave Balsam, "De-Funk" Deodorant ©Fotos: Marikka-Laila Maisel (6), Douglas (2) |
Auf uns Männer kommt was zu: ab Mai 2009 erhältlich exklusiv und nur bei Douglas erhältlich kommt „Dirty English“ von Juicy Couture (www.juicycouture.com) auf den Markt. Gemacht vom Power Duo Gela Nash-Taylor und Pamela Skaist-Levy, die vor gut einem Dutzend Jahren die Marke Juicy Couture gründeten und inzwischen über rund 60 Geschäften in- und außerhalb von den USA ihre bisweilen wirklich sehr verrückten Ideen unters Volk bringen, im November 2008 erst haben die beiden in der Fifth Avenue einen Flagship Store eröffnet. „Dirty English“ entstand als eine Mischung aus der Anglomanie von Gela Nash-Taylor (sie ist verheiratet mit John Taylor von Duran Duran), Pamela Skaist-Levys „CZ Guest Style“ (CZ bezieht sich auf die 1983 verstorbene legendäre Stilikone Lucy Cochrane Guest), einer Prise Punk (Sex Pistols), während der Stil der Parfümflakons von ihrem Flagship Stores am Rodeo Drive inspiriert ist. Ein Bericht über ein Sex Pistols Konzert 1976 im El Paradise im Londoner Stadtteil Soho gab den Ausschlag, der Name war gefunden. „Dirty English ist grell & auffällig, anarchisch, gesetzlos, zügellos, teuflisch und gewaltig“. Geschaffen wurde ein neuer würzig-holziger Männerduft, kreiert für einen „bad boy“, für einen Lebemann, unerhört sexy und dennoch mysteriös. Sie versprechen "Any self-respecting bad boy will want to wear it." (Women’s Wear Daily) Entwickelt wurde der Duft von Claude Dir von Givaudan (www.givaudan.com), dem weltweit größte Hersteller von Aromen und Duftstoffen, der dem Duft eine enorme Anziehungskraft verliehen hat. Würzige Männerdüfte, das gab es eigentlich in der Form seit dem Klassiker Old Spice kaum. Dirty English wurde eine der erfolgreichsten Markteinführungen in den USA und rangiert unter den Top 10 der Bestseller-Düfte (gem. NPD). Die Kopfnote von Dirty English: mit Pfeffer aromatisierte Mandarinen, blaue Zypressen, Bergamotte aus Kalabrien, Kümmel. Die einzigartige sexy Herznote enthüllt die Noten von Majoran und schwarzem Leder und dem eigens für Dirty English kreierten „Santal Fatal“ Akkord, bestehend aus Sandelholz, Altalszedernholz und Vetivierwurzeln. Die dunkle und mysteriöse Basisnote schließlich verführt mit einer aus Laubbäumen in Indien, Laos und Kambodscha gewonnen Adlerholz Note (soll pheromonartige Wirkung haben), Ebenholz, Schwarzmoos-Absolue und Ambra Moschus. Der Duft hält lang andauernd, kommt so nach und nach, entwickelt sich nach einiger Zeit sogar noch tiefer, mit einem sehr eigenen Charakter, den Man(n) sich leisten können muss. Vorsichtig muss man auch mit der Dosierung sein, leicht kann es auch zuviel des Guten werden. Im Übrigen sei auch darauf hingewiesen, Dirty English färbt ein wenig ab, seine an einen guten Whisky erinnernde Färbung hinterlässt spuren auf weißen Textilen. “Do not spray directly onto light colored clothing”, sagt dazu auch die Verpackung, "Sprühen Sie niemals direkt auf helle Kleidung". Also am Besten direkt auf die Haut. Dirty English gibt es exklusiv bei Douglas ab Ende Mai 2009 als
exklusiv wie auch schon die weibliche Linie Juicy Couture, die 2007 erstmals bei Douglas, auch hier exklusiv, erhältlich war (mehr) Vorgestellt wurde die neuen Linie bereits Anfang März 2009 im Rahmen eine After-Works im Münchner P1 Club (www.p1-club.de) von Elisabeth Arden Marketing Direktorin Fragance Europe, Nina Lund. Ein langfristiges, exklusives Abkommen mit Elizabeth Arden Inc. (www.elizabetharden.com) umfasst die weltweite Produktion, Distribution und Vermarktung aller entsprechenden Kosmetikprodukte des US-amerikanischen Lifestylekonzern Liz Claiborne Inc. (www.lizclaiborne.com), zu denen auch die Kosmetiklinien der Label Juicy Couture. Martin Schmitz, März 2009 -Shopping-Rubrik auf ganz-muenchen.de (mehr) |
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