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Richtfest der Münchner Schrannenhalle am 15.10.2004
Vorfreude auf neues Erlebniszentrum (Archiv)
ein Gesamtkunstwerk mit 75 gemalten Körpern /Doto: martin Schmitz)

OB Christian Ude, Münchens  Fremdenverkehrschefin Gabrele Weishäupl und Hacker Pschorr Chef Professor Wolfgang Salewski (Foto: Martin Schmitz)
OB Christian Ude, Münchens Fremdenverkehrschefin Gabrele Weishäupl und Hacker Pschorr Chef Professor Wolfgang Salewski
Originalerhalten Teiel der alten Schrannenhalle wurden wiederverwendet (Foto: Martin Schmitz)
Originalerhalten Teile der alten Schrannenhalle wurden wiederverwendet

Oberbürgermeister Christian Ude und Klaus T. Thannhuber, Geschäftsführer der DBVI GmbH & Co. Schrannenhalle KG

Valeriè Busse, Peter Trunzer und Florian Duelli vom Architekturbüro camp, das den Innenausbau gestaltet


©alle Fotos: Martin Schmitz

Im Herzen der Stadt München, nahe am beliebten Viktualienmarkt stand einst eine Markthalle, die Schrannenhalle, erbaut 1851. Nach einem Brand im Jahre 1932 wurden später auch die restlichen Teile abgetragen. Über 150 Jahre danach wird vom Bauherr DBVI GmbH & Co. Schrannenhallen KG, nach alten Plänen, die Eisenkonstruktion neu errichtet und verglast. 

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Seit dem 20. September 2004, als die erste der Original-Säulen am alten Standort gesetzt worden war, wächst die Schranne für alle sichtbar in den Münchner Himmel.

Am 15. Oktober 2004, knapp neun Monate vor der Eröffnung der Schrannenhalle, feierten rund 700 geladene Gäste Richtfest auf der Baustelle der 150 Jahre alten Eisen-Glas-Halle neben der Viktualienmarkt.

Gut gelaunt waren denn auch  Oberbürgermeister Christian Ude und Klaus T. Thannhuber, Geschäftsführer der DBVI GmbH & Co. Schrannenhalle KG, bei ihren Grußworten, denn nicht nur das Wetter war zum Anlass festlich geworden: der nächtlichen Regen wich weiß blaume Himmel und Sonnenschein.

Antenne Bayern-Moderator Paul Johannes Baumgartner, der durch das Programm führte, überließ die Bühne als erstes Klaus D. Thannhuber als Vertreter des Bauherrn. Ab 2005 ist die Schranne Münchens neues Erlebnszentrum in der Innenstadt mit lebendiger Handwerkszene,buntem Kultur Mix und Gastronomie. „Die Halle wird kein lebloses Denkmal sein, sondern ein pulsierender Publikumsmagnet, der stets für Spannung sorgt“, versprach Thannhuber.

Er dankte besonders den am Bau beteiligten Handwerkern, Architekten und Ingenieuren, die die Herausforderung , die 150 Jahre alte Bausubstanz mit der Technik des 21. Jahrhunderts zu verbinden, hervorragend und zügig gemeistert zu haben.

Ude ging auf die Historie der Bauplatzes ein und hob hervor, dass mit der neuerrichteten Schrannenhalle auf einem unansehnlichen Parkplatz historische Bausubstanz Innenstadtprägend wiederhergestellt wurde.

Eine Aufgabe, welche sich die Stadt München finanziell nicht hätte leisten können und nun dank eines Investors realisiert wird.

Gemeinsam mit dem Erweiterungbau des Karstadt Oberpollinger  in der Fußgängerzone und dem in Nachbarschaft zur Schrannenhalle  im Bau befindlichen  Jüdischen Zentrum am St.-Jakobs-Platz wierden alle Anstrengungen unternommen, dass sich Münchens Innenstadt gegen Zentren auf der grünen Wiese behaupten kann.

Eine beneidenswerte Situation, die nicht kaputt zu reden oder zu nörgeln sei.

Nach Segnung der Baustelle durch Wolfgang Huber, Dompfarrer der Frauenkirche, und Pfarrer Wolfgang Bomblies vom evangelisch-lutherischen Dekanat München, der Stadtdekanin Barbara Kittelberger vertrat, ging es mit dem Buffet weiter, auf dem Schmankerl vom benachbarten Viktualienmarkt gereicht wurden.

Hacker-Pschorr, der Premiumpartner der Schrannenhalle, spendete die Getränke für das Richtfest und hatte den historischen Durstlöschzug sowie auf Stangeneis gekühlte Bierfässer aus Holz auf der Baustelle aufgebaut.

Sechs Tänzer der „Schwuhplattler“ begeisterten das Publikum mit Einlagen uraltenbayerischen Volkstanzes, die Band „KontraStreich“ bot eine Mischung aus echter Volksmusik und modernen Klängen, angereichert mit Pfiff und Humor

Mit auf dem Richtfest auch das junge Münchner Büro für Innenarchitektur camp, das den Innenausbau der Halle gestalten wird und bereits seit Anfang 2004 mit den Planungen befasst ist.  

Die berühmte Münchner Schrannenhalle: die einzige Glas-Eisen-Konstruktion der Ingenieur-Baukunst des 19. Jahrhunderts, die der Stadt - zumindest in Teilen – erhalten geblieben ist. Original gusseiserne Träger geben das Gerüst und dank der Glasfassade bietet der Raum viel Tageslicht.  

Hier soll bis Mai 2005 ein innerstädtischer Treffpunkt  mit individuellen Geschäften und lokaler Gastronomie entstehen

Die nächste Veranstaltung in Zusammenhang mit der Schrannenhalle stand bereits schon vor der Tür. Am 28.10.2004 wurde die Umbenennung des „Schrannenplatzes“ in „Marienplatz“ gefeiert, den seinen weltberühmten Namen erhielt das Münchner Stadtzentrum erst vor 150 Jahren: Am 30. Oktober 1854 wurde der „Schrannenplatz“ offiziell in „Marienplatz“ umbenannt. An dieses Jubiläum erinnerte die Münchner Schrannenhalle GmbH in Kooperation mit der Stadt München am 28. Oktober.

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