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BMW 7er. Stilsicheres Design und herausragende Ingenieurskunst für das neue Fahrzeug aus München
FilmVideo-Interview mit Karim Habib, Exterieur Designer des neuen BMW 7er

Stilsicheres Design und herausragende Ingenieurskunst verleihen dem neuen BMW 7er seinen einzigartigen Charakter. Inspirierender Luxus vereinigt sich mit begeisternder Fahrdynamik und mit einer optischen Präsenz, die Anerkennung auslöst.

Der 2008 vorgestellte neue BMW 7er verkörpert alles, was sich heute mit herausragender Ingenieurskunst in einer Luxuslimousine realisieren lässt.


FilmInterview mit Karim Habib, Exterieur Designer des neuen BMW 7er

Dabei tragen Karosserie- und Innenraumdesign auf faszinierende Weise zum Fahrerlebnis bei. Das Exterieur der Limousine zeigt eine harmonische Verbindung von Eleganz und Sportlichkeit und spiegelt damit den herausragenden Komfort und die überlegene Dynamik ihres Fahrverhaltens wider.

Das Interieur wird von einer einladenden Modernität geprägt, die die Funktionalität der Bedienelemente ebenso sichtbar macht wie die hochwertigen Materialien und die hervorragende Verarbeitungsqualität.

Das gelungene Zusammenspiel zwischen technologischem Know-how und gestalterischem Können verhilft dem neuen BMW 7er zu seiner stimmigen Ausstrahlung.

Dank der im neuen BMW 7er eingesetzten Innovationen gewinnt der Fahrer maximale Souveränität. Das Design verleiht der Limousine eine natürliche Präsenz.

Die Übereinstimmung zwischen Produktsubstanz und optischem Auftritt, zwischen Fahrerlebnis und gestalterischem Stil macht den neuen BMW 7er zu einem besonders glaubwürdigen Vertreter seines Segments - und zu einem überzeugenden Botschafter der Marke BMW.

Die harmonische Verbindung zwischen Eleganz und Sportlichkeit ist das bestimmende Thema im Karosseriedesign des neuen BMW 7er. Neben dem langen Radstand, der lang gezogenen Motorhaube und dem kurzen Übergang vorn prägen auch der zurückversetzte Fahrgastraum und die flache Dachlinie die dynamischen Proportionen des neuen BMW 7er.

Vor allem in der Seitenlinie kommt das ausgewogene Zusammenspiel dieser beiden Merkmale zur Geltung. Die dynamischen Proportionen bringen die Sportlichkeit der Limousine zum Ausdruck, ihre auffallend gestreckte und präzise Linienführung vermittelt Eleganz.

Das Interieurdesign des neuen BMW 7er verkörpert Luxus in einer besonders modernen Form. Sein innovatives Innenraumkonzept ist von der klar strukturierten Anordnung der fahrrelevanten und der komfortorientierten Funktionen geprägt, sein Ambiente wirkt exklusiv, hochwertig und vor allem einladend.

Mit der leicht zur Fahrerseite geneigten Mittelkonsole weist das Cockpit die BMW typische Fahrerorientierung auf.

Der souveränen Kontrolle über das Fahrzeug dienen auch das neue Multifunktionslenkrad mit erweitertem Bedienumfang, das Instrumentenkombi mit einem Display in neuartiger Black Panel Technologie sowie der BMW iDrive Controller und die Bedieneinheit der Fahrdynamik Control, die auf der Mittelkonsole nahe dem elektronischen Gangwahlhebel für das serienmäßige Automatikgetriebe angeordnet sind.

Darüber hinaus unterstreicht die klare Strukturierung des Cockpits in Kombination mit horizontalen Linien und sanft geschwungenen Formen die Großzügigkeit der Limousine, die sich auch im gesteigerten Raumkomfort zeigt.

Die einladende Modernität des Innenraums entsteht durch stilsichere Farbkombinationen, hochwertige Materialien und durch eine exklusive, von handwerklicher Präzision geprägte Verarbeitungsqualität.

Möglich wird die sowohl grundsätzliche als auch im Detail verwirklichte Authentizität des Designs durch einen außergewöhnlichen Entstehungsprozess, der speziell für die Entwicklung neuer Fahrzeuge der BMW Group konzipiert wurde.

Darüber hinaus sind im Erscheinungsbild des neuen BMW 7er auch die außergewöhnliche Leidenschaft und das kreative Feingefühl der Designer sowie ihr Streben nach den jeweils bestmöglichen Lösungen, zu erkennen.

Design als Ausdruck des Charakters des neuen BMW 7er.

Der Designprozess gliedert sich in drei Phasen. Er ist von Beginn an von einer engen Kooperation mit allen weiteren an der Entwicklung und Fertigung des neuen Modells beteiligten Fachbereiche geprägt. Ausgangspunkt ist die Definition der grundlegenden Produkteigenschaften. Aus ihnen leitet sich der Charakter des neuen Modells ab, an ihnen orientiert sich die gesamte fachspezifische und ressortübergreifende Entwicklungsarbeit.

Neben den Kernwerten der Marke wurden für den neuen BMW 7er vor allem die Merkmale natürliche Präsenz, souveräne Sportlichkeit und präzise Eleganz für das Exterieur sowie einladende Modernität und charmante Funktionalität als charakterbildend identifiziert und festgelegt.

Mit dieser Festlegung wurden sowohl für das Design als auch für Technologie entscheidende Weichen gestellt.

Die erste Phase des Designprozesses erfordert aufgrund der hohen Zahl von Einflussfaktoren eine hohe Integrationsleistung. Schließlich sollen alle verfügbaren technischen Neuerungen in einer Weise umgesetzt werden, die der spätere Nutzer als perfekt in der Funktionalität und als faszinierend im Design wahrnimmt. Darüber hinaus müssen auch die Anforderungen aus weiteren Bereichen wie Marketing, Vertrieb und Produktion abgestimmt werden.

Zu den Faktoren, die jeden Designentwurf beeinflussen, gehören unter anderem die Anforderungen und Erkenntnisse aus Materialforschung, Fertigungstechnik, Sicherheit, Ergonomie und Aerodynamik. Sie können dem Design Grenzen auferlegen, aber ebenso gut auch neue Freiheiten eröffnen.

Darüber hinaus kommt auch die intensive Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden zum Tragen. Die permanente Abstimmung sorgt für den gegenseitigen Austausch von Ideen und Impulsen.

Als Bindeglied zwischen den Designern und den Technikern fungiert dabei das Design-Engineering. Die Spezialisten dieser Abteilung tragen maßgeblich dazu bei, dass sich im Verlauf der ersten Prozessphase eine gemeinsame Sichtweise aller beteiligten Fachbereiche bezüglich der Anforderungen an das neue Fahrzeug herausbildet.

Parallel dazu dient die erste Phase des Designprozesses insbesondere der Proportionsfindung. Die vor allem in der Seitenansicht erkennbare Anmutung des Fahrzeugs spiegelt grundsätzliche Charaktereigenschaften wider.

Beim neuen BMW 7er wird die klassische Limousinenform in einer markentypisch sportlichen Weise interpretiert. Das ausgewogene Zusammenspiel der Merkmale Eleganz und Sportlichkeit ist unverkennbar.

Gespannte Flächen in den Bereichen der Radhäuser und der Türen sowie die schmale Schulterfläche oberhalb der von den Frontscheinwerfern bis in die Heckleuchten reichenden Sickelinie betonen den eleganten Charakter der Limousine.

Signale für Sportlichkeit setzt hingegen insbesondere das aufgrund der schlanken Fensterrahmen und Säulen besonders leicht wirkende Greenhouse.

Seine Kontur verleiht der Limousine eine Coupé-ähnliche Anmutung, die vom flachen Übergang der Motorhaube in die stark geneigte A-Säule über die niedrige Dachlinie bis zum sanften Schwung in das Heck hinein konsequent durchgehalten wird.

Das Design des neuen BMW 7er: Ergebnis eines kreativen Wettbewerbs.

Charakteristisches Merkmal des Formfindungsprozesses im BMW Group Design ist der interne Wettbewerb. Bei jeder Modellneuentwicklung treten mehrere Designteams mit ihren Entwürfen für die Exterieur- und Interieurgestaltung in einem kreativen Wettbewerb gegeneinander an.

Die aus Designern und Modelleuren zusammengestellten Teams erstellen in der zweiten Phase des Designprozesses Modelle in Originalgröße, in denen die Ästhetik der Proportionen und Flächen sichtbar wird. Sie verwenden dazu einen als Clay bezeichneten Spezialwerkstoff für Formgestalter.

Nur wenige Automobilhersteller legen so viel Wert auf 1:1-Modelle und verfeinern sie derart detailgetreu.

Zum Abschluss dieser Prozessphase, in der intuitiv-künstlerisches Schaffen und methodisches Vorgehen ineinandergreifen, werden die Clay-Modelle mit einer Spezialfolie überzogen, die einer Lackierung ähnelt. So wird es möglich, nicht nur Proportionen und unterteilende Linien, sondern vor allem die Ober-fläche der modellierten Skulptur bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen realistisch zu beurteilen, um eines dieser Modelle als dasjenige auszuwählen, das alle Anforderungen erfüllt und der Zielvision voll und ganz entspricht.

Nach der zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgten Absicherung der technischen Bedingungen kann bei der Beurteilung der Designmodelle der ästhetische und emotionale Aspekt die entscheidende Rolle spielen.

Beim erfolgreichen Entwurf für den neuen BMW 7er wurden die definierten Vorstellungen von natürlicher Präsenz, souveräner Sportlichkeit und präziser Eleganz in idealer Harmonie umgesetzt.

Deutlichster Ausdruck der Präsenz ist die großformatige, aufrecht stehende und besonders tief platzierte Niere, die die Fahrzeugfront dominiert und an vorderster Stelle aufrecht in der Karosserie steht.

Den eleganten Charakter der Limousine unterstreicht vor allem die Schulterlinie der Seitenansicht, die sich von den Frontscheinwerfern über die Türöffner bis in die Heckleuchten hinein erstreckt. Kraft, Sportlichkeit und Souveränität strahlt insbesondere die Heckansicht aus, wo die Dachlinien dynamisch über die Fahrzeugflanken bis in die Stoßfänger hinab fließen und horizontal ausgerichtete Lichtkanten die Breite des Fahrzeugs betonen.

Ebenso klar wurden im Entwurf für das Interieurdesign die Vorstellungen von einladender Modernität und charmanter Funktionalität umgesetzt. Cockpit-struktur, Materialauswahl, Linienführung und Farbabstimmung fügen sich zur charakteristischen Gesamtanmutung des neuen BMW 7er zusammen. Ergebnis des konsequent verfolgten Designkonzepts ist ein Ambiente, das auf Großzügigkeit, souveräne Fahrzeugbeherrschung und modernen Luxus ausgerichtet ist.

Die finale Designphase: Optimierung auf höchstem Niveau.

Den ausgewählten Entwurf zu einem Serienfahrzeug weiterzuentwickeln, ist ein nicht weniger anspruchsvoller Schritt. Schließlich wird in der dritten und abschließenden Phase des Designprozesses aus einer von Menschenhand verfeinerten Skulptur ein von Maschinen reproduzierbares Produkt.

Zunächst wird das Clay-Modell im CAD-Verfahren mittels Laserabtastung in ein dreidimensionales Feasibility-Modell umgesetzt, das fortan als technische Referenz für die weitere Entwicklung dient.

Danach ist die finale Phase des Designprozesses durch Optimierung auf höchstem Niveau geprägt. Im ständigen Austausch zwischen Designern, Ingenieuren, Modelleuren und Fertigungstechnikern erfolgt die Abstimmung im Millimeterbereich, um die Umsetzung des Premiumanspruchs im endgültigen Produkt detailliert zu gewährleisten.

Sowohl im Exterieur als auch im Interieur stellen die Designer und Modelleure in dieser Phase ihre kreative Leidenschaft, das Streben nach Perfektion und ihr Feingefühl bei der Ausarbeitung von Flächen und Linien unter Beweis.

Die Verfeinerung des Entwurfs führt nicht nur zur Präzisierung einzelner Details, die von spezialisierten Designteams vorgenommen wird, sondern auch zur Vollendung des stimmigen Gesamteindrucks, der die emotionale Wirkung des Designs wesentlich beeinflusst. Auch der neue BMW 7er verdankt diesem Reifeprozess seinen unverwechselbaren Charakter, der auf Anhieb und aus jeder Perspektive erkennbar ist.

Fahrzeugfront: Klare Strukturen und großzügige Flächen erzeugen natürliche Präsenz.

In der Frontansicht wirkt der neue BMW 7er durch die großflächige Motor-haube klar und ruhig. Die Konturlinien der Motorhaube laufen vorn zusammen und weisen ebenso wie die zur Mitte hin spitz zulaufenden Scheinwerfereinheiten auf die BMW Niere. Sie ragt weit nach vorn, ist präzise und ohne Funktionsfugen in die Frontschürze eingefasst. Zugleich betont die Niere durch ihre aufragenden Streben die aufrechte Fahrzeugfront als wesentliches Element für die Präsenz der Limousine.

Der breite untere Lufteinlass erstreckt sich über die gesamte Frontschürze bis zu den Seiten. Weit außen, jeweils am Rand des Lufteinlasses platzierte Nebelscheinwerfer in Klarglas-Optik sorgen für eine zusätzliche Betonung der breiten Spur.

Unterstützt wird diese Anmutung zudem von einem Chromband, das den Lufteinlass nach oben hin begrenzt. Großzügig gestaltete Doppel-rundscheinwerfer erzeugen den BMW typischen konzentrierten Blick.

Er wird beim neuen BMW 7er besonders markant dargestellt: zum einen von den Coronaringen für das Tagfahrlicht und zum anderen durch eine zusätzliche helle Lichtleiste, die - ähnlich wie ein Augenlid - die Rundscheinwerfer am oberen Rand überlagert und damit optisch anschneidet.

Ein weiteres neues Gestaltungselement sind die Fahrtrichtungsanzeiger in Form von jeweils acht LED-Einheiten, die in zwei aufrecht stehenden Reihen außen neben den zylindrischen Leuchten angeordnet sind.

Skulpturale Flächen und präzise Linien bestimmen die Seitenansicht.

Zu den markentypischen Kennzeichen des neuen BMW 7er gehört auch die moderne Flächengestaltung, die der Limousine ihren unverwechselbaren Charakter verleiht. Aus handwerklichem Können, präzise eingesetzter Technik und einem sicheren Gespür für die einzigartige Ausstrahlung eines BMW entsteht die skulpturale Gesamtwirkung.

Das BMW typische Wechselspiel zwischen konkav und konvex ausgeformten Flächen erzeugt effektvolle Licht- und Schattenverläufe, mit denen sowohl der kraftvoll-dynamische Ausdruck als auch die kultivierte Eleganz des Fahrzeugs zur Geltung gebracht werden.

So scheint beispielsweise die Fläche der Seite sanft zum Hinterrad des Fahrzeugs hin herauszuwachsen, ohne dass ein Kotflügel sichtbar wird.

Dieser subtil erzeugte Flächenzuwachs ist ein während der Arbeit am Clay-Modell entstan-denes Merkmal und damit das Ergebnis der nur bei der BMW Group praktizierten Zusammenarbeit zwischen Designern und Modelleuren. Derartige Gestaltungselemente erfordern jahrelange Erfahrung und höchste Kompetenz in der Designfindung und in der Karosseriefertigung.

Die lange Schulterlinie verleiht der Seite Eleganz. Direkt unterhalb dieser präzise ausgearbeiteten Linie ist die Seitenfläche konvex modelliert. Im unteren Bereich der Türen nimmt die Seitenfläche eine konkave Wölbung an.

Nach unten hin wird diese Fläche von der hoch angesetzten Türschwellerlinie begrenzt. Gemeinsam lassen Schulter- und Türschwellerlinie die Seitenansicht besonders gestreckt erscheinen. Außerdem verstärkt die hoch angesetzte Türschwellerlinie den Eindruck einer besonders schlanken Fahrzeugstatur.

Für einen zusätzlichen Effekt sorgt ein verchromtes Kiemenelement mit integrierter Seitenblinkerfunktion am Übergang zwischen der vorderen Seitenwand und der Fahrer- beziehungsweise Beifahrertür.

An der vorderen Kante dieser Kieme entspringt die Charakterlinie des Radhauses, die dann in einem sanften Schwung in die Türschwellerlinie übergeht. Als Proportionsmerkmal sportlicher Fahrzeuge verweist das Kiemenelement auf den langen Abstand zwischen Vorderachse und Instrumententafel.

Das Bewusstsein für Präzision und die Fähigkeit, ausgewählte Merkmale der Gestaltung auf subtile Weise hervorzuheben, zeigen die Designer auch in weiteren Details.

Scheinwerfereinheiten und Heckleuchten des neuen BMW 7er werden ebenso wie die seitliche Fenstergrafik jeweils von einer in die Karosserieoberfläche einmodellierten Umrahmung eingefasst.

Auch darin zeigen sich das hohe Niveau der handwerklichen Gestaltung und die Beherrschung komplexer Fertigungsprozesse bei BMW. Der Effekt bringt insbesondere den als Hofmeisterknick bekannten Umkehrschwung am Fuß der C-Säule deutlich zur Geltung. Eine außergewöhnlich hochwertige und zugleich gestreckte Anmutung gewinnt die Fenstergrafik durch die Verwendung eines Chrombandes als Einfassung für die Glasflächen, das in einem Stück gefertigt ist.

Alle Gestaltungsmerkmale treffen auch auf die Seitenansicht der Modelle BMW 750Li und BMW 740Li zu. Mit einem um 140 Millimeter verlängerten Radstand sorgen sie für eine nochmals stärkere Betonung des Komfortcharakters im Fond. Die gewonnene Karosserielänge entfällt vollständig auf den Bereich der hinteren Türen, die dadurch einen besonders komfortablen Einstieg ermöglichen.

Darüber hinaus verfügen beide Modelle über eine eigenständig gestaltete Dachlinie und C-Säulen-Kontur. Daraus resultiert eine Seitenansicht, die sich - bei gleichzeitig gesteigerter Kopffreiheit im Fond - dem Gesamteindruck der Limousine mit normalem Radstand angleicht.

Horizontale Linien am Heck vermitteln Kraft und Souveränität.

Die skulpturale Modellierung der Flächen sorgt auch für einen fließenden Übergang der Seitenpartien ins Heck. So wird die markante Sickelinie in der Lichtscheibe der Rückleuchten fortgeführt und auch von ihrer grafischen Struktur aufgenommen.

Die Dachlinien fließen über die Fahrzeugflanken bis in den Stoßfänger hinab. Auf diese Weise wird das Heck von dynamischen Linien eingefasst, wodurch es eine sportliche Erscheinung erhält. Für den kraftvollen, souveränen Gesamteindruck des Hecks sorgen horizontal ausgerichtete Linien und Lichtkanten.

Besonders prägnant tritt dabei das oberhalb des Kennzeichenträgers platzierte Chromband auf, das auf der gesamten Breite des Kofferraumdeckels die Heckleuchten miteinander verbindet. Parallel zu diesem Chromband, das auch die Rückfahrleuchten trägt, verlaufen die Lichtkanten der Kofferraumhaube und des Stoßfängers.

Durch die zusätzliche Strukturierung des Stoßfängers wird die Breite des Hecks ebenso unterstrichen wie durch die beiden weit außen platzierten Reflektoren.

Die zweigeteilten Heckleuchten des neuen BMW 7er zeigen die markentypische L-förmige Kontur. Ihr Inneres wird von breiten, horizontal angeordneten Lichtleisten mit dreidimensionaler Anmutung dominiert, deren Verlauf nach außen hin aufsteigt und damit der Kontur der Leuchteneinheiten folgt.

Von LED-Einheiten gespeist, geben die Lichtleisten ein warmes, homogenes Licht ab. Das Signal der Fahrtrichtungsanzeiger wird durch LED-Technik erzeugt.

Auch die am oberen Rand des Heckfensters angeordnete dritte Bremsleuchte und die Kennzeichenbeleuchtung bestehen aus Leuchtdioden.

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