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"Der Pinguin meines Lebens" startet am 24.03.2025 im Kino. Preview im neugestalteten CinnemaxX am Isartorplatz
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Abgerundet wurde die Vorstellung des komplett neugestalteten CinemaxX am Isartorplatz am 27.03.2025 durch exklusive Voraufführungen von EDEN (ab 03. April im Kino) und DER PINGUIN MEINES LEBENS (ab 24. April im Kino), in denen sich die Besuchenden vom Komfort der neuen LUX- und ULTRA LUX-Sitze überzeugen konnten. Wir haben uns vier Wochen vor dem Kinostart nun DER PINGUIN MEINES LEBENS angeschaut, den wir sehr empfehlen können: Worum geht es? Was macht ein Engländer mit einem Pinguin? Vor dieser Frage steht Tom Michell, nachdem er am Strand in Uruguay einen Pinguin rettet, der in einen Ölteppich geraten ist. Eigentlich wollte er nur eine Frau beeindrucken, doch jetzt wird Tom diesen äußerst anhänglichen Pinguin einfach nicht mehr los. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ... Einfühlsam erzählt DER PINGUIN MEINES LEBENS die wahre Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen Mensch und Pinguin. In der Hauptrolle des Einzelgängers Tom Michell überzeugt der mehrfach mit dem British Academy Film Award ausgezeichnete Steve Coogan (The Lost King, Stan & Ollie, Philomena) mit einer feinen Balance zwischen Zynismus und Herzenswärme. An seiner Seite verkörpert ein kleiner Magellanpinguin namens Juan Salvador Tom Michells putzigen Begleiter, der mit seiner liebenswerten Art die Menschen um ihn herum für sich gewinnt. So auch die Haushälterin und Schulköchin, herausragend gespielt von Vivian El Jaber (Educando a Nina), sowie Alfonsina Carrocio (Die Schneegesellschaft) in der Rolle ihrer rebellische Enkelin Sofía. Mit Gravitas verkörpert Kinolegende Jonathan Pryce (Die zwei Päpste, One Life) den Direktor des Jungeninternats. Michells naiven und unbeholfenen Lehrerkollegen spielt der schwedische Schauspieler und Comedian Björn Gustafsson (Astrid). Die Kombination aus Peter Cattaneos Regie (er ist ja bekannt für Filme wie Ganz oder gar nicht) und Jeff Popes Drehbuch, basierend auf der wahren Geschichte von Tom Michells Buch, ergab eine ergreifende und humorvolle Erzählung. Eine Geschichte voller Herz und Charme, vor allem, da sie auf einer wahren Begebenheit beruht aus der zweiten Hälfte der 70er Jahre in Argentinien, in der die willkürlichen Verhaftungen in den Straßen und das Verschwinden vieler Menschen das Leben im Lande prägte. Die Frage, warum Menschen manchmal nicht eingreifen, ist komplexsie kann mit Angst, Machtlosigkeit oder sozialem Druck zusammenhängen. Aber solche Szenen, ob in Filmen oder der Realität, erinnern uns daran, wie entscheidend Zivilcourage sein kann. Es ist ein Thema, das uns alle betrifft.
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