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Nichts zu verzollen ab 28.07.2011 im Kino in München
Premiere mit Dany Boon in München am 06.07.2011




Dany Boon bei der Filmpremiere in München

später bekam er noch eine Lederhose auf der Bühne überreicht

Nathalie von Bernstorff (Film- und Medienbeautragte Franz. Botschaft Berlin), Gong 96,3 Morning Man Mike Thiel, Susanne Debeolles (Delegation der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Französischen Gemeinschaft und der Wallonischen Region in der Belgischen Botschaft in Berlin)

©Fotos: Martin Schmitz

München hat die Winterspiele 2018 zwar nicht erhalten, aber nur Stunden später stand am 06.07.2011 die Stadt mit einer Premiere wieder im Mittelpunkt: Dany Boon's "Nichts zu verzollen" wurde im Sendlinger Torkino uraufgeführt, natürlich in Anwesenheit des Filmemachers und Hauptdarsteller.

Die Macher des Kino-Hits „Willkommen bei den Sch‘tis“ sind zurück und präsentieren mit NICHTS ZU VERZOLLEN ihre neue Erfolgskomödie, die im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos lustig ist: Wie die „Sch‘tis“ geschrieben, produziert und inszeniert von Comedy-Multitalent Dany Boon, der zudem als liebenswerter französischer Grenzbeamter in derHauptrolle das Zwerchfell seiner Zuschauer an seine Grenzen führt!

Sein belgischer Counterpart wird verkörpert von Benoît Poelvoorde, dessen Grimassenspiel und Wutattacken in bester Tradition von Comedy-Superstar Louis de Funès stehen, mit dem erauch gerne verglichen wird.

Auch wenn es hier vordergründig um einen für die Welt völlig belanglosen Konflikt in einem unbedeutenden französisch-belgischen Grenzort geht, gelingt es Dany Boon in NICHTS ZU VERZOLLEN – wie auch bereits im Vorgängerfilm „Willkommen bei den Sch’tis“ –, ein universelles Thema anzuschneiden.

Die Zuschauer erkennen sich wieder in den Figuren dieses Films, weil sie doch alle die gleiche Schwäche teilen, egal ob sie Deutsche, Holländer, Franzosen, Österreicher, Italiener, Belgier oder welcher Nationalität auch immer sind. Wir erkennen uns und freuen uns darüber, herzhaft über uns lachen zu dürfen.

Und vielleicht erleichtert es uns auch ein wenig, dass es anderen Nationen genauso geht wie uns, sodass wir uns bei aller Fremdheit und allen Vorurteilen doch auch wieder ein kleines bisschen mehr mit ihnen verbunden fühlen.

NICHTS ZU VERZOLLEN schließtnahtlos an den bahnbrechenden Erfolg von „Willkommen bei den Sch’tis“ an, dem bisher erfolgreichsten Kinofilm in Frankreich. Mit derzeit über 10 Millionen Besuchern ist NICHTS ZU VERZOLLEN der mit großem Abstand erfolgreichste Film des Jahres und gehört jetzt schon zu den zwanzig erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.

Filminhalt:

Das französisch-belgische Grenzörtchen Courquain blickt schweren Zeiten entgegen – seit in Europa so kriminelle Beschlüsse wie das Schengener Abkommen in Kraft treten: die Abschaffung der stationären Grenzkontrollen.

Das jedenfalls findet der belgische Grenzbeamte Ruben (Benoît Poelvoorde). Sein französischer Gegenspieler Mathias Ducatel (Dany Boon) steht nur wenige Meter entfernt.

Die Bedrohung durch den Franzosen ist um einiges gravierender als all die drogenschmuggelnden Ganoven, die sich hier ebenfalls regelmäßig tummeln. Rubens schlimmste Befürchtungen werden wahr, als er zum mobilen französisch-belgischen Patrouillendienst antreten soll, und das ausgerechnet mit Mathias, der noch dazu heimlich mit seiner hübschen Schwester, gespielt von Julie Bernard, liiert ist.

Wie schon bei „Willkommen bei den Sch’tis“ spielt auch die bissig-romantische Komödie NICHTS ZU VERZOLLEN mit dem Thema Vorurteile und der Liebe zu den kleinen Leuten.

Und er enthält eine eine echte Liebesgeschichte. Das ist das, worum man in diesem Film bangt: Kann dieser französische Zollbeamte, der verrückt nach einer jungen Belgierin ist, sich über die antifranzösische Einstellung ihrer Familie hinwegsetzen und sie heiraten? Und das alles spielt sich vor dem Hintergrund der Abschaffung der Grenzen ab, die im Zusammenhang mit der Geschichte, die hier erzählt wird, natürlich hochgradig symbolisch ist.

Wieder zeichnet Dany Boon bei NICHTS ZU VERZOLLEN sowohl für das Drehbuch als auch die Regie verantwortlich - und hat wie bei den „Sch’tis“ eine der Hauptrollen übernommen.

Neben Dany Boon liefert der belgische Komiker Benoît Poelvoorde („Mann beißt Hund“, „Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“) eine furiose schauspielerische Leistung ab.

Ihm gelingt es, noch die aberwitzigsten cholerischen Einlagen des frankophoben Zollbeamten so zu gestalten, dass hinter all seiner blinden Wut hilflose Angst und eine Unbedarftheit durchscheint, die der Figur trotz allem etwas Anrührendes verleihen.

Kein Wunder also, dass Dany Boon Benoît Poelvoorde die Rolle auf den Leib geschrieben hat.

Begleitet werden die beiden Hauptdarsteller von einem glänzenden Ensemble, bestehend aus Karin Viard („So ist Paris“, „Das Schmuckstück“), François Damiens („Der Auftragslover“, „Der kleine Nick“), Bouli Lanners („Eldorado“, „Asterix bei den Olympischen Spielen“), Zinedine Soualem („So ist Paris“, „Willkommen bei den Sch’tis“) sowie der belgische Neuentdeckung Julie Bernard, die eigentlich zwei Wochen, bevor sie die Filmrolle bekam, eigentlich beschlossen hatte, ihre Karriere als Schauspielerin an den Nagel zu hängen und sich anderen Dingen zuzuwenden. Daraus wird jetzt jedoch nichts werden: Seit dem Filmstart erfährt sie als große Neuentdeckung von Dany Boon sehr viel Aufmerksamkeit in Frankreich.

Kinostart: 28.07.2011


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