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Kleine wahre Lügen ab 07.07.2011 im Kino in München
Cinema: „Der beste Film seit Jahren, der noch lange nachwirkt!“









©Fotos: Tobis

Die mitreißende Komödie Kleine wahre Lügen , die am 07.07.2011 in Münchens Kinos kommt, begeisterte bereits mehr als fünf Millionen Zuschauer in Frankreich.

Die Handlung: Sommer auf der Halbinsel Cap Ferret an der südwestfranzösischen Atlantikküste am Bassin d’Arcachon. Der gestresste Restaurantbesitzer Max (François Cluzet) hat wie jedes Jahr hat seine Freunde in sein Strandhaus eingeladen. Ein Mann, der aufgrund seines sozialen Status in der Lage ist, den anderen Gratis-Ferien zu bieten. Er weiß, dass sie ihn ein wenig ausnutzen, aber es stört ihn nicht, weil er das Gefühl hat, nützlich zu sein.

Er ist etwa 15 Jahre älter als der Rest der Clique Freunde, von denen er vieles weiß, aber einiges nicht wahrhaben will: Da ist zum Beispiel der Chiropraktiker Vincent (Benoit Magimel), der vor kurzem festgestellt hat, dass er heimlich in Max verliebt ist; dessen sexuell frustrierte Frau Isabelle (Pascale Arbillot), oder Antoine (Laurent Lafitte), der unermüdlich von seiner Ex redet und allen damit ganz schön auf die Nerven geht; oder Eric (Gilles Lellouche), als Schauspieler zweitklassig, aber ansonsten ein gutmütiger Typ und sonst die Stimmungskanone der Clique, der auch mit Mitte 30 noch immer meint, jede ins Bett kriegen zu können; und Marie (Oscarpreisträgerin Marion Cotillard), die bisexuelle Ethnologin mit dem geheimnisvollen, spröden Charme.

Die zieht zwar alle in ihren Bann, hat aber eine Heidenangst davor, sich zu binden undhofft, sich hier vor einem hartnäckigen Pariser Verehrer verstecken zu können; sowie Max‘ Ehefrau Vero (Valérie Bonneton, sie wurde für ihre Rolle im Film im Februar 2011 für einen César als Beste Nebendarstellerin nominiert), die sich für alle verantwortlich fühlt, vor allem wenn es um die biodynamisch richtige Ernährung geht.

Nicht zu vergessen die besonders nachts aktiven Marder, die die Stimmung im Haus an den Rand der Explosion bringen. Ein Urlaub unter Freunden mit Gruppendynamik pur.

Der einzige, der schon bald erkennt, dass vieles im Argen liegt und der Zusammenhalt in der Clique gefährlich abnimmt, ist ein einheimischer Freund, der bodenständige Austernzüchter Jean-Louis (Joël Dupuch). Endlich redet mal einer Klartext und wäscht den ichbezogenen Urlaubern aus Paris gehörig den Kopf. Doch dann kommt ein Anruf aus Paris....

Die Fassade, hinter der sich jeder einzelne zu verstecken sucht, beginnt zu bröckeln, als sie die Realität einholt: Denn ein Freund fehlt – Ludo (Jean Dujardin).

Nach einem schweren Unfall liegt er im Krankenhaus, und die Freunde müssen nun überlegen, wie sie mit dieser außergewöhnlichen Situation umgehen sollen...

Eine zentrale Rolle spielt die Figur des Austernzüchters: Jean-Louis ist das Gewissen der Clique und hat als einziger keine Angst, die Wahrheit zu sagen. Ein aufrechter Mann, der ein bescheidenes Leben führt. Er beobachtet die anderen schon lange. Er mag sie, er hat ein großes Herz, aber er lässt ihnen nichts durchgehen. Er ist es, der sie auf ihre Widersprüche, ihre alltäglichen Feigheiten aufmerksam macht. Die Rolle wird von Joël Dupuch gespielt, der auch im wahren Leben Austernzüchter am Cap Ferret ist. Er ist ein Freund des Regisseurs. Er ist großartig und spielt wunderbar authentisch – die Entdeckung des Films!

PRESSESTIMMEN

„Eine authentisch wirkende Geschichte voller warmherziger und amüsanter Szenen, deren Lebensfreude ansteckend wirkt.“

Le Parisien

„Die Fünf-Sterne-Besetzung macht aus jeder Rolle dieses Ensemblefilms eine Hauptrolle. Selten haben Leinwandfreundschaften so authentisch gewirkt wie hier. Ein intimer, sehr persönlicher Film.“

Elle

„Großartig, witzig, bewegend! Guillaume Canet beweist mit seiner dritten Regiearbeit, dass er einer unserer bedeutendsten Filmemacher ist.“

Le Journal du Dimanche

„Canets bislang persönlichster Film begeistert nicht nur mit unglaublich witzigen, sondern mit wunderbar emotionalen und dabei unsentimentalen Szenen. Sie unterstreichen das Talent dieses ausgesprochen sensiblen Filmemachers.“

La Croix
Kleine wahre Lügen
(OT: Les petits mouchoirs)

154 Minuten

  • Drehbuch, Regie - Guillaume Canet
  • Produktion - Alain Attal, Hugo Sélignac
  • Kamera - Christophe Offenstein
  • Schnitt - Hervé de Luze
  • Ausstattung - Philippe Chiffre
  • Ton - Pierre Gamet, Jean Goudier, Jean-Paul Hurier, Marc Doisne
  • Kostüme - Carine Sarfati u.v.a.

Kinostart: 07.07.2011

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