Am 26. März ist es soweit: Der Film „Die Vorstadtkrokodile“ kommt in die deutschen Kinos. Ein Kinospaß für groß und klein, der auf spannende Art und Weise über Freundschaft, Mut und Ehrlichkeit erzählt.

Die coolste Bande der Welt – das sind die Vorstadtkrokodile! Wer dabei sein will, muss aber erst die Mutprobe bestehen und aufs Dach der alten Ziegelei steigen. Ein Wagnis, dass für den frechen Hannes  (Nick Romeo Reimann, Die wilden Kerle 3-5) fast schief geht: In letzter Minute kann er von der Feuerwehr gerettet werden, allerdings nur, da der querschnittsgelähmte Kai (Fabian Halbig, Schlagzeuger der Skatepunkband „Die Killerpilze“) alles durch sein Fernrohr beobachtet und rechtzeitig Hilfe ruft.

Trailer: Die Vorstadtkrokodile

Hannes möchte sich gerne bei Kai bedanken und ihn mit zu den Bandentreffen im geheimen Hauptquartier der Krokos nehmen. Aber bis auf die mutige Maria (Leonie Tepe, Taco und Kaninchen) möchte niemand den „Spasti“ dabeihaben.

Das ändert sich erst, als Kai den Überfall auf den Laden der allein erziehenden Mutter von Hannes (Nora Tschirner, Keinohrhasen) beobachtet und den Vorstadtkrokodilen dabei hilft, die Einbrecher dingfest zu machen und so die unschuldigen Albaner vor der Abschiebung zuretten.

Regisseur Christian Ditter ist es auf gute und unterhaltsame Weise gelungen, den gleichnamigen Roman von Max von Grün zu verfilmen. Der Film besticht besonders durch zahlreiche kleine Details, lustige Dialoge und eine spannende Handlung. Werte wie Zusammenhalt, echte Freundschaft, Mut und Ehrlichkeit werden hier großgeschrieben.

In den erwachsenen Nebenrollen überzeugen unter anderem Smudo von den fantastischen Vier als Vater und Maria Schrader (Väter) als Mutter des gelähmten Kais. Axel Stein (Mord ist mein Geschäft, Liebling) und Martin Semmelrogge (BangBoomBang) sorgen dabei für die wohl nötige Schenkelklopferkomik.

Ein Kinospaß für die ganze Familie über eine Bande, in der man selbst gerne Mitglied wäre! 

Text: Maria Kraxenberger

www.vorstadtkrokodile.film.de/

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