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"Sex in the city - The Movie" ab 29.05.2008 im Kino
Deutschlandpremiere am 15.05.2008 in Berlin

Sex in the City - Der Film kommt am 29.05.2008 ins Kino...


Das Sex in the City Quartett ei der Mercedes Benz Fashion Wekk in NY







© 2008 Warner Bros. Ent.

Irgendwie wäre es doch zu schön, wenn sie sich immer gleich kriegen würden. Doch Sex in The City – der Film wäre kein Sex in the City, wenn nicht die in 6 Staffeln schon via TV ausgestrahlte Serie hier im Film auf einen so einfachen Höhepunkt zusteuern würde.

Da geht es um Heiraten, Zusammenleben in einer Ehe, Vertrauen und Untreue, und die, von denen man es am wenigsten Gedacht hätten, machen genau das, was man ihnen nicht zutrauen würde. Auch das sei hier verraten und auch wiederum nicht.

Es gibt sicherlich einen Grund, warum der Film vor allen von Frauen im Kino gesehen wird, die bisweilen in High Heels und schön aufgebrezelt in kleinen 3er bis 4er Grüppchen gemeinsam den Film konsumieren.

Aus einer Serie um die Sexualität und Beziehungen der städtischen Frauen ab 30 in der heutigen Zeit ist langsam aber Sicher eine Filmvariante zu Frauen um die 40 geworden, ja, am Ende feiert eine der Protagonistinnen sogar ihren 50. Geburtstag im Kreis ihrer Freundinnen.

Die Handlung spielt vier Jahre nach der letzten Folge der Fernsehserie. Carrie lebt immer noch mit Mr. Big in New York zusammen, ebenso Miranda und Charlotte mit ihren Familien. Samantha hingegen ist gemeinsam mit Smith nach Los Angeles gezogen.

Der Film wurde von Michael Patrick King inszeniert, der auch als Drehbuchautor, Produzent sowie Regisseur für die Serie tätig war. Herrliche Bilder, und die paar Continuity Fehler wie z.B. eine ständig wechselnde Teekannen Tülle bei einer Frühstücksszene fallen da wenig ins Gewicht. Und dass es im Film ein Buch mit Liebensbriefen berühmter Männer gibt, hat nun - da nicht existent - bei Amazon eine Nachfrage nach einem ähnlich klingende Buches mit Liebesbriefen berühmter Männer UND Frauen angekurbelt. Das freut den Buchautor sicherlich.

Der Film ist durchaus Männertauglich, doch wird er vor allem später bei der TV-Auswertung so manchen Kuschelabend bewirken und manche Selbstreflektion über Liebe, Vertrauen und Glück.

Der deutsche Kinostart fand am 29. Mai 2008 statt und der US-amerikanische am 30. Mai 2008. Am Startwochenende spielte der Film in den USA 55,7 Millionen Dollar ein und macht den Film zur bisher erfolgreichsten Kinoauswertung einer Fernsehserie...

Nachdem ich jahrelang in der Stadt gelebt hatte, war ich davon überzeugt: Sollten meine Freundinnen und ich jemals unsere Happy-Ends wie im Märchen bekommen, wäre auch die Geschichte vorbei. Aber das wahre Leben – ist immer für eine Überraschung gut. Carrie Bradshaw

Es kommt doch auf die Größe an – zumindest, wenn es um Bildformate geht. Denn größer ist definitiv besser, wie „Sex and the City“ beweist, die lang erwartete Kinofortsetzung der erfolgreichen Hit-Serie. Und der Film verspricht, endlich alle drängenden Fragen zu beantworten, die die Serie offenließ: Geben sich Carrie und Big endlich das Ja-Wort? Reicht Samantha wirklich ein einziger Mann? Wird Charlotte jemals schwanger werden? Sind Miranda und Steve tatsächlich glücklich bis an ihr Lebensende?

Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker), erfolgreiche Autorin und jedermanns liebste Mode-Ikone, ist zurück. Mit ihrem berühmten sardonischen Scharfsinn setzt sie bissiger als je zuvor ihre eigene Geschichte um Sex, Liebe und modebesessene Single-Frauen in New York fort.

Vier Jahre nach dem Ende der HBO-Serie zeigt „Sex and the City“ unsere liebsten femme fashionables Carrie, Samantha (Kim Cattrall), Charlotte (Kristin Davies) und Miranda (Cynthia Nixon), wie sie mit Jobs, Freunden und Beziehungen jonglieren, während sie gleichzeitig durch Mutterdasein, Heirat und Immobilien-Käufe in Manhattan manövrieren. Einige von ihnen – und jetzt halten Sie sich fest – zieht es vielleicht sogar aus Manhattan!

Zur weiteren Besetzung gehören Chris Noth in seiner Kult-Rolle als Carries attraktiver Mr. Big. David Eigenberg spielt Mirandas bodenständigen und liebenswerten, aber simpel gestrickten Ehemann Steve Brady, Evan Handler Charlottes zuverlässigen und liebenden Ehemann Harry. Und Jason Lewis spielt Smith Jerrod, einen Schauspieler, der außerdem Samanthas Mandant und ihr ergebener Liebhaber ist.

Co-Stars sind Candice Bergen als Vogue-Herausgeberin Enid Frick und Oscar-Gewinnerin Jennifer Hudson (Dreamgirls), die Carrie Bradshaws junge und unerfahrene, aber ausgesprochen modebewusste Assistentin Louise spielt. Eine neue Figur, die es in der Serie noch nicht gab. Ein Wiedersehen gibt es dagegen mit Mario Cantone als Anthony Marentino, Charlottes starrsinnigem Wedding-Planner, Willie Garson als Carries Kumpel Stanford Blatch und Lynn Cohen als Mirandas Nanny Magda.

Michael Patrick King, langjähriger Executive Producer und Autor der Serie, schrieb und inszenierte „Sex and the City“. Produziert wurde der Film von Sarah Jessica Parker, Michael Patrick King, Darren Star (der die Serie kreierte, die auf den autobiografischen Kolumnen von Candace Bushnell basiert) und John Melfi. Executive Producer sind Toby Emmerich, Richard Brener, Kathryn Busby und Jonathan Filley.

Zum Stab gehören die Kostüm-Designerin Patricia Field, deren Mode die ganze HBO-Serie prägte, sowie die Kostüm-Designer Molly Rogers und Danny Santiago, Produktions-Designer Jeremy Conway, Kameramann John Thomas, Cutter Michael Berenbaum, A.C.E., und Komponist Aaron Zigman.

New Line Cinema präsentiert die Darren-Star-Produktion „Sex and the City“ in Zusammenarbeit mit Home Box Office.

Jahr für Jahr strömen Frauen um die 20 nach New York, um die beiden Ls zu suchen: Label und Liebe. Vor 20 Jahren war ich eine von ihnen. Für Label hatte ich schnell ein Händchen…deshalb konzentrierte ich mich auf Liebe. Carrie Bradshaw

Schlüpft in eure Manolos, greift zu Cupcakes und schnappt euch einen Kerl. Die vier fabelhaften New Yorkerinnen – Carrie, Miranda, Samantha und Charlotte – sind zurück! Die Heldinnen einer der beliebtesten TV-Serien aller Zeiten kommen mit „Sex and the City“ erstmals ins Kino.

1998 startete HBO die Serie Sex and the City, die sechs Staffeln lang bis zu ihrem Ende 2004 zu den Programmhighlights gehörte. Während dieser Zeit wurde sie für 50 Emmys nominiert und gewann sieben davon, darunter zwei Darstellerpreise für Sarah Jessica Parker und Cynthia Nixon. Außerdem wurde die Serie mit zwei Screen-Actors-Guild-Awards in der Kategorie „Best Ensemble in a Comedy Series“ ausgezeichnet. Von insgesamt 24 Golden-Globe-Nominierungen gewann Sex and the City acht, darunter dreimal in der Kategorie „Best TV-Series – Musical or Comedy“ sowie diverse Darstellerpreise für Parker und Kim Cattrall.

Bevor die Serie den Bildschirm eroberte, war Sex and the City eine erfolgreiche autobiografische Zeitungskolumne von Candace Bushnell, die regelmäßig im New York Observer erschien. Darren Star, Schöpfer und Executive Producer erfolgreicher TV-Shows wie „Beverly Hills 90210“ und „Melrose Place“, sah sofort das große Potential, das in Bushnells Kolumnen über das Sexualverhalten in New Yorks Gesellschaft steckte. „Ich las diese Artikel und dachte, ‚wow, das ist ein großartiger Blick auf New York‘“, erinnert sich Star. „Besonders die Hauptfigur hatte es mir angetan, eine Single-Frau, die über sich selbst schreibt, und gleichzeitig die Stadt und das Wesen von Beziehungen unter die Lupe nimmt.“ Später veröffentlichte Bushnell ihre Kolumnen als Buch, das 1996 ein Bestseller wurde.

Von Anfang an bemühte sich Star um Michael Patrick King als Autor und Co-Executive Producer der Serie, der nicht nur ihr Executive Producer wurde, sondern jetzt auch „Sex and the City“ schrieb und inszenierte. „Darren wusste, dass die Serie von Michaels einzigartigen Fähigkeiten als Autor profitieren würde“, sagt Sarah Jessica Parker, die neben ihrer Rolle als Carrie zusätzlich als Produzentin fungierte. „Wir hatten diesbezüglich wirklich Glück – Darren sei Dank.

King konzentrierte sich beim Schreiben ganz auf die Entwicklung der vier Hauptfiguren. Er erzählt: „Miranda ist die Sarkastische. Charlotte verkörpert die nette Adrette. Samantha gibt die sexy Machthungrige. Und Carrie ist die Undefinierbare. Als ich das festgelegt hatte, entwickelte sich alles wie von selbst. Mit jedem Jahr der Serie wuchsen wir mehr zusammen, wie in einer Beziehung, die Frauen untereinander und natürlich auch die Schauspielerinnen und die Autoren und Regisseure. Und der Humor war vor und hinter der Kamera derselbe.

Sobald die Serie auf HBO startete, waren die Zuschauer ganz vernarrt in Carrie, Samantha, Charlotte und Miranda. In den Mittagspausen gab es in ganz Amerika häufig nur ein Gesprächsthema: die Sex-and-the-City-Episode des vergangenen Abends.

Das hat niemand von uns erwartet“, sagt Kristin Davis, die wieder als Charlotte dabei ist. „Man rechnet doch nicht mit so einem Erfolg und so langer Laufzeit. Es war toll.

Cynthia Nixon alias Miranda ergänzt: „Der Erfolg der Serie beruht auf vielen Faktoren. Das fängt schon bei den ungemein cleveren Drehbüchern an. Die Leute sehen sich dieselben Folgen immer wieder an, fünfmal, zehnmal, weil sie so vielschichtig geschrieben sind und nicht nur Witz haben, sondern auch Gedanken, Ideen und Inhalte transportieren. Und die Schauspieler sind ganz ausgezeichnet.“

Es ging um Frauen, die mit ihren Freundinnen so etwas wie eine neue Familie gründen und gemeinsam durch dick und dünn gehen“, fügt Kim Cattrall an, die als Samantha zurückkehrt. „Diese Art der Beziehungen hat die Serie so populär gemacht.

Die Show war so erfolgreich, weil sie in eine Lücke stieß, die dringend gefüllt werden musste“, ergänzt Michael Patrick King. „Weibliche Singles, die sich in einer Gesellschaft allein durchschlagen mussten, in der Zweisamkeit zum guten Ton gehört, benötigten dringend ein Sprachrohr. In der Serie gab es dann die andere Stimme, die sagte, ‚Sei smart und stark! Geh’ deinen eigenen Weg!‘“

Als Sex and the City von HBO eingestellt wurde, hinterließ sie eine gigantische Fangemeinde, die durch DVD-Veröffentlichungen und Wiederholungen stetig wachsen sollte.

Die letzte Folge wurde 2004 von einem gewaltigen Medienecho begleitet, wie es sich für ein popkulturelles Phänomen gehört. Selbst wer sich nur beiläufig für die Show interessierte, wusste, dass sie von unabhängigen smarten Single-Frauen handelt, die von Manolo Blahniks Riemchensandalen und Cupcakes der Magnolia Bakery genauso hingerissen waren wie von den knusprigen Kerlen in den angesagtesten Hotspots der Stadt.

Der nächste, logische Schritt war, die Erfinder der Serie und ihre Hauptdarsteller für einen Kinofilm wieder zu vereinen. „Sex and the City“-Star und Produzentin Sarah Jessica Parker wollte unbedingt, dass Michael Patrick King die Story für den Film schreiben sollte. „Es gab niemanden, der das hätte besser machen können. Ich wusste, er schafft das“, sagt sie. „Er ist ein hochbegabter Romantic-Comedy-Autor. Ohne ihn hätte ich das nicht geschafft.

„Ich war ganz vernarrt in die vier Frauen und bin es immer noch“, erzählt King, „und das, obwohl ich sie selbst erfunden habe. Eine Beziehung, die fast stärker war als zu echten Personen.

Das Drehbuch, das King schließlich schrieb, hatte ein universelles Thema: „Die Serie handelte von der Suche nach der Liebe“, sagt er, „und der Film erzählt, was passiert, wenn man sie gefunden hat. Es geht um gebundene Frauen und ihre Freundschaft zueinander.

Laut John Melfi, Produzent der Serie und des Films, stellt der Film eine Frage, die sich aus einem klassischen Märchen-Happy-End ergibt: „Was heißt das eigentlich in der Realität, ‚und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende‘?“

Kinostart: 29.05.2008 im Verleih der Warner Brothers. Im Kino in München

Internet: www.sexandthecity-derfilm.de

Sex in the city - Der Film
USA 2008
Komödie / Liebesfilm
Regie + Drehbuch: Michael Patrick King
ca. 135 min.
mit: Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Cynthia Nixon, Kristin Davis, Chris Noth, Jason Lewis, Polina Frantsena, Amy Flanagan, Jennifer Hudson, Evan Handler, David Eigenberg, Willie Garson, Lynn Cohen, Mario Cantone, Gilles Marini, Bridget Regan, Julie Halston, Michael Bloomberg, Sara DeRosa
FSK: ab 12

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