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"Kirschblüten - Hanami", Premiere am 06.03.2008 in München im Gloria Filmpalast





Hannelore Elsner, Elmar Wepper

Nadja Uhl

Nadja Uhl, Hannelore Elsner, Birgit Minichmayr

Elmar Wepper mit Frau
 SPIO Chef Steffen Kuchenreuther und Frau Soo-Leng (Foto: Martin Schmitz)
SPIO Chef Steffen Kuchenreuther und Frau Soo-Leng
Annemarie Warnkross, Wayne Carpendale (Foto: Martin Schmitz)
Annemarie Warnkross, Wayne Carpendale
Schauspieler Pierre Sanoussi-Bliss (Foto: Martin Schmitz)
Schauspieler Pierre Sanoussi-Bliss
Rudi (Elmar Wepper) und Trudi (Hannelore Elsner) fahren für ein gemeinsames Wochenende an die Ostsee. (Credit: MAJESTIC & Mathias Bothor)
Rudi (Elmar Wepper) und Trudi (Hannelore Elsner) fahren für ein gemeinsames Wochenende an die Ostsee
Einen Tag bevor Trudi (Hannelore Elsner) stirbt sind sich die beiden besonders nahe und tanzen den Butho. (Credit: MAJESTIC & Mathias Bothor)
Einen Tag bevor Trudi (Hannelore Elsner) stirbt sind sich die beiden besonders nahe und tanzen den Butho
Trudis (Hannelore Elsner) Beerdigung mit Sohn Klaus (Felix Eitner), Mann Rudi (Elmar Wepper), Tochter Karolin (Birgit Minichmayr), Sohn Karl (Maximilian Brückner), Karolins Freundin Franzi (Nadja Uhl) und Schwiegertochter Emma (Floriane Daniel). (Credit: MAJESTIC & Mathias Bothor)
Trudis Beerdigung mit Sohn Klaus (Felix Eitner), Mann Rudi (Elmar Wepper), Tochter Karolin (Birgit Minichmayr), Sohn Karl (Maximilian Brückner), Karolins Freundin Franzi (Nadja Uhl) und Schwiegertochter Emma (Floriane Daniel).
Karl (Maximilian Brückner) versucht seinen Vater (Elmar Wepper) zu trösten, ihm fehlt vor Trauer jedoch selbst die Kraft. (Credit: MAJESTIC & Mathias Bothor)
Karl (Maximilian Brückner) versucht seinen Vater (Elmar Wepper) zu trösten, ihm fehlt vor Trauer jedoch selbst die Kraft.
Rudi (Elmar Wepper) trauert um seine Frau und fühlt sich in der Millionenstadt Tokio alleingelassen. (Credit: MAJESTIC & Mathias Bothor)
Rudi (Elmar Wepper) trauert um seine Frau und fühlt sich in der Millionenstadt Tokio alleingelassen.
Gemeinsam erleben Rudi (Elmar Wepper) und sein Sohn Karl (Maximilian Brückner) das Kirschblütenfest in Tokio (Credit: MAJESTIC & Mathias Bothor)
Gemeinsam erleben Rudi (Elmar Wepper) und sein Sohn Karl (Maximilian Brückner) das Kirschblütenfest in Tokio.
Damit Rudi (Elmar Wepper) in der Millionenstadt Tokio, nicht verloren geht, wird ihm ein Schild mit Adresse um den Hals gehängt (Credit: MAJESTIC & Mathias Bothor)
Damit Rudi (Elmar Wepper) in der Millionenstadt Tokio, nicht verloren geht, wird ihm ein Schild mit Adresse um den Hals gehängt.

Fotos: MAJESTIC & Mathias Bothor, Premierenfotos: Martin Schmitz

Regisseurin und Drehbuchautorin Doris Dörrie ist eine Ausnahmekünstlerin.

Sie inszeniert wie keine andere seit über 20 Jahren regelmäßig erfolgreiche Kinofilme (wie "Männer", "ich und Er", "Keiner liebt mich,bin ich schön", "Nackt" oder "Der Fischer und seine Frau" ), welche begeisterte Kritiken und kommerziellen Erfolg im gleichen Maße ernteten und darüber hinaus zahllose Preise erhalten haben.

Doris Dörrie überrascht mit einem sehr intimen und persönlichen Werk: "Kirschblüten - Hanami", der am 6. März 2008 in die Kinos kam. Vielleicht ihr Bester Film bislang, voller Reife und gemehrter Weisheit, und somit sehenswert, meint die Kritik.

Ein zutiefst menschlicher und ergreifender Liebesfilm über zwei Mittsechziger, gespielt von Elmar Wepper (DER FISCHER UND SEINE FRAU) und Hannelore Elsner (ALLES AUF ZUCKER), die durch den Tod getrennt werden und erst dadurch wirklich zueinander finden.

In weiteren Rollen sind Nadja Uhl, Maximilian Brückner, Birgit Minichmayr, Floriane Daniel und Felix Eitner zu sehen.

Für seine Rolle als Krebskranker in Doris Dörries Film Kirschblüten-Hanami erhielt Elmar Wepper den Bayerischen Filmpreis 2007 als „Bester Hauptdarsteller“.


Film ab: Kirschblüten Hanami Premiere in München am 6.03.2008

Der Film hatte am Abend vom Donnerstag, 06.03.2008, im Münchner Gloria Palast, (Karlsplatz 5) seine Premiere .

Neben der Regisseurin Doris Dörrie, den Produzenten Molly von Fürstenberg und Harry Kügler und den beiden Hauptdarstellern Elmar Wepper und Hannelore Elsner waren aus dem Cast von Kirschblüten - Hanami Nadja Uhl, Birgit Minichmayr, Maximilian Brückner und Felix Eitner zur Premiere anwesend.

Zuvor am roten Teppich kamen alle in letzter Minute, so dass der Anfang der Vorstellung sich etwas verzögerte. Den Film genossen haben SPIO Chef Steffen Kuchenreuther und Frau Soo-Leng, Radio Gong Chef Georg Dingler, Wilhelmine Wepper (Mutter von Elmar und Fritz Wepper), Angela Wepper, Oscar-Produzent Max Wiedemann („Das Leben der Anderen“), Annemarie Warnkross (kam mit Wayne Carpendale) , Schauspieler Pierre Sanoussi-Bliss (spielt den Ermittler "Axel Richter" seit 1997 in "Der Alte"), und viele andere mehr.

Anschließend fand noch eine After-Show-Party statt im Luther & Wegener (Künstlerhaus am Lenbachplatz 8).

"Kirschblüten - Hanami" ist eine Olga Film-Produktion; die Produzenten Molly von Fürstenberg und Harald Kügler haben bereits vor über 20 Jahren Dörries ersten großen Kinoerfolg "Männer" (1985) produziert. Seine Weltpremiere feiert "Kirschblüten - Hanami" im Wettbewerb der Berlinale 2008. Der tragikomische Liebesfilm war neben «Feuerherz» eine von zwei deutschen Produktionen im Rennen um die Bären.

Der Film wurde vom FilmFernsehFonds Bayern, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmförderungsanstalt FFA und dem Deutschen Filmförderfonds gefördert, Co-Produzenten sind der Bayerische Rundfunk, ARD/Degeto und Arte.

KURZINHALT

Das Leben: Nur Trudi (Hannelore Elsner) weiß, dass ihr Mann Rudi (Elmar Wepper) schwer krank ist. Und es liegt an ihr, ob sie es ihm mitteilen will oder nicht.

Der Arzt schlägt eine letzte gemeinsame Unternehmung vor, etwas, was die beiden sich vielleicht schon länger vorgenommen, aber nie getan haben. Trudi beschließt, die Erkrankung geheim zu halten und den Rat zu befolgen. Sie überredet Rudi, mit ihr die Kinder und Enkelkinder in Berlin zu besuchen.

Doch dort angekommen, müssen die beiden feststellen, dass ihre Kinder mit ihrem eigenen Leben viel zu beschäftigt sind, um sich um die Eltern zu kümmern.

Die beiden beschließen daraufhin, in ein Hotel an die Ostsee zu fahren. Dort stirbt plötzlich Trudi – Rudi ist völlig aus der Bahn geworfen und weiß nicht, wie es weitergehen soll.

Als er dann auch noch von der Freundin seiner Tochter (Franzi, gespielt von Nadja Uhl) erfährt, dass Trudi das Leben, das sie leben wollte, offenbar aus Liebe zu ihm geopfert hat, sieht er seine verstorbene Frau mit neuen Augen.

Er beginnt, ihr verpasstes Leben wieder gut zu machen...

HANAMI – BLÜTEN SCHAUEN

Rudi (Elmar Wepper) reist zur Kirschblütenzeit nach Tokio um seinen Sohn Karl zu besuchen.

Die Zeit der Kirschblüte markiert einen Höhepunkt im japanischen Kalender und den Anfang des Frühlings. Die Blütezeit der Bäume entspricht dem Aufblühen des Lebens, Begriffe wie Kraft, Jugend und Schönheit werden damit assoziiert. Die Kirschblüte jedoch, eines der wichtigsten Symbole Japans, steht zwar auf der einen Seite für Aufbruch, aber gleichfalls die verschiedenen Stufen des Lebens und der Vergänglichkeit. Je älter ein Kirschbaum ist, desto mehr Blüten trägt er.

Hanami bedeutet "Blumen/Blüten schauen" und bezieht sich auf die Blüten der japanischen Zierkirsche. Sobald die Kirschbäume in Japan blühen, ist es Brauch, Hanami in Parks zu feiern.

In den ca. zehn Tagen, in denen die Kirschbäume in Blüte stehen, treffen sich Freunde, Kollegen oder Familien, um unter dem rosa-weißen Blütenmeer gemeinsam zu picknicken und zu feiern.

BUTOH TANZ - TANZ DER SINNE

"Butoh ist keine lineare Komposition, kein synthetisches

Arrangement von körperlichen Bewegungen, sondern eine Erkundungsreise in die abschreckenden Tiefen des Körpers selbst." (Tatsumi Hijikata)

Rudi (Elmar Wepper) lernt seine Frau Trudi (Hannelore Elsner) erst nach ihrem Tod richtig kennen und verstehen – durch den Butoh-Tanz, den sie liebte.

Butoh ist ein Tanztheater, das von meditativer Anmut bis zur Groteske wechseln kann. Es hat wenig mit dem traditionellen japanischen Tanz zu tun, auch wenn Elemente der Performance diesen Eindruck vermitteln. Es bedient sich zwar unterschiedlicher Tanz- und Ausdrucksformen, wie z. B. des Nō, Flamenco oder Capoeira, jedoch entwickelt der Tänzer selbst mit seiner Vorstellungskraft die Tanztechnik.

Butoh ist eine zeitgenössische Form des Ausdruckstanzes, der seine Wurzeln in der Nachkriegszeit des zweiten Weltkriegs in Japan hat. Der Tänzer und Schriftsteller Tatsumi Hijikata (1928–1986), zentrale Figur der japanischen Avantgarde der 60er und 70er Jahre, wurde in Modern Dance und deutschen Ausdruckstanz ausgebildet. 1959 wandte sich Hijikata von fast allen Konventionen des Tanzes ab, um einen zeitgenössischen japanischen Tanz zu entwickeln, den er Ankoku Butoh nannte, "Tanz der Dunkelheit".

Er verstand den Körper des Tänzers nicht mehr als abstraktes Instrument oder Werkzeug ästhetischer Figuration, sondern versuchte, im Körper tiefe, dunkle, unzugängliche Schichten zur Erscheinung zu bringen, die sich in diesen Körper eingeschrieben und ihn geprägt haben. Diese unbewussten Spuren werden vom Tänzer heraufbeschworen mit Hilfe von Techniken, die die Kontrolle des Bewusstseins über den Körper ausschalten. Der international berühmteste Interpret von Butoh ist sicherlich Kazuo Ohno (*1907), zu dessen 100. Geburtstag Tadashi Endo in Tokio tanzte.

Elmar Wepper über Butoh-Tanz:

Es wurde auf den Straßen von Tokio gedreht, ohne Absperrungen, mitten im Menschengewühl. Hat man Sie manchmal angestarrt weil Sie einen Rock, eine blaue Halskette trugen und später Butoh unter Kirschblüten tanzten?

Doris Dörrie hat gesagt, du brauchst keine Angst haben, die Menschen in Tokio sind noch liberaler als die New Yorker. Die große Verhaltensregel in Japan ist, dem anderen nicht auf die Nerven zu gehen.

Es hat keiner geguckt, als ich eine Strickweste, eine Perlenkette und einen Rock trug, auch nicht als ich Butoh tanzte. Wir hatten einen wunderbaren Butohlehrer: Tadashi Endo. Butoh ist kein Tanz wie klassisches Ballett. Butoh ist der Tanz mit den Schatten, es gibt nichts, wo man sagt: Freude drückt man so aus.

Jeder hat sein Butoh, seine Möglichkeit sich zu bewegen... es geht ein bisschen über die reine Bewegung hinaus - es ist mehr als Tanz und Bewegung.

Elamar Wepper über seine Rolle als "Rudi"

Rudi arbeitet im Büro. Er ist Beamter in der Abteilung Abfallbeseitigung. Er ist verheiratet, führt ein geregeltes Leben, alle Veränderungen sind ihm suspekt.

Er ist vielleicht kein besonders glücklicher Mensch, aber er glaubt, er hat Glück. Er hat Trudi, er hat die Kinder, alle sind gesund und er spricht immer davon, dass jetzt die schönste Zeit kommt. Aber den Augenblick kann er nicht leben.

Von seiner Frau war er immer fasziniert. Er vergleicht sie mit einem Tiger. Sie hat all das, was er nicht hat. Sie wollte Tänzerin werden, nach Japan gehen.

Aber nach der Heirat hat sie diese Träume aufgegeben und ist mit ihm in die Kleinstadt Schongau gezogen. Dann kamen die Kinder und Rudi ist eigentlich ganz froh, dass alles so kam.

Nach dem plötzlichen Tod von Trudi ist er völlig hilflos und weiß nicht, wie er sein Leben neu einrichten soll. Von den Kindern wird er im Stich gelassen. Er fühlt sich schuldig, dass er den Sehnsüchten seiner Frau nicht gerecht wurde. Er reist nach Japan, um dort den Träumen von Trudi nachzuspüren.

Hannelore Elsner über ihre Rolle als "Trudi"

Trudi ist zugleich eingesperrt und frei. Sie hat sich für das Leben entschieden, das sie in dieser wunderschönen bayerischen Landschaft, dem Allgäu, lebt. Sie hat drei Kinder bekommen und hat das Butohmäßig erlebt, hat sich diesem Leben hingegeben. Sie hat vielleicht manchmal etwas vermisst, so wie jeder Mensch etwas vermisst.

Doris Dörrie hält fast ein Vergrößerungsglas auf diese Liebesschmerzgeschichten, die in einer Familie, einer Liebe, einer Ehe vorhanden sind. Diese Abstoßung und Anziehung. Die Familiengemeinheiten und auch die große verbindende Liebe. Und nach dem Tod der Eltern, wenn die Kinder merken, dass sie etwas versäumt haben.

Trudi ist sehr stark und sehr weich. Sie hat sich mit Stolz ihrem Rudi hingegeben. Sie erinnert mich an meine bayerische Oma, eine richtige Bäuerin. Sie hatte ein schweres Leben und meinen Opa lange pflegen müssen. Sie war stark und bescheiden. Trudi ist auch bescheiden und gebend.

Mein Vater ist gestorben, als ich acht Jahre alt war. Es war ein großer Schmerz und trotzdem war es normal. Meine Oma hat mir beigebracht, dass das Sterben genauso zum Leben gehört wie das Leben. Ich glaube als Kind versteht man das viel besser, dass man sterben muss.

Ich habe mir vorgestellt, dass Trudi früher Jazz gehört hat, so wie ich. Dann gab es in ihrer Stadt einen  Kurs, da wurde Butoh getanzt, um sich auszudrücken, zu rebellieren. Sie hat das innere Wesen des Butoh verstanden und das lässt einen nicht mehr los.

  • Sie haben Butoh für diese Rolle gelernt.

Das lernt man sein ganzes Leben lang, das hat Tadashi Endo oder Kazuo Ohno auch gesagt, man braucht ein ganzes Leben. Es tanzt einen. Man stellt sich eine Blume vor, man verschmilzt mit ihr.

Wenn Kinder spielen mit kleinen Autos, dann sitzen die da drin ... so ähnlich ist auch Butoh, man ist drinnen und gleichzeitig außen.

  • Die Szene, in der sie vor dem Fuji im Morgengrauen mit Elmar Wepper tanzen, haben Sie sich lange darauf vorbereitet...

Für die letzte Szene haben wir alle nicht geschlafen, weil wir um drei  Uhr morgens aufstehen mussten. Dann wurden Elmar und ich von Tadashi Endo weiß geschminkt und dann haben wir in der eisigen Kälte im Morgengrauen vor dem Fuji getanzt. Haben das einfach getan, ohne viele Proben.

Im Hintergrund der Fuji war wunderschön, mit diesem weißen Schneegipfel. Sonst war Japan um den Fuji herum sehr amerikanisch, sehr touristisch. Aber wir hatten Glück, mit einem Filmteam erlebt man viel mehr als als Tourist.

Doris Dörrie hat vor Drehbeginn von einem Zenpriester eine Messe  zelebrieren lassen, das war sehr schön, eine Messe, dass der Film gut gehen möge. Das macht man anscheinend vor jedem großen Dreh in Japan so.

  • Sie sind in diesem Film ungeschminkt, haben graue Haare, keine besonders aufregenden Kleider.

Wir sind alle völlig ungeschminkt in diesem Film, denn Doris Dörrie wollte unter unsere Haut. Ich hatte nicht mal ein kleines Make-up, gar nichts. Die grauen Haare hat mir Doris Dörrie aufgesprüht.

Aber Trudi hat sich nie gesorgt ums Älterwerden. Man kann in ihr alle ihre Lebensalter sehen: man sieht ihre Kindheit, ihre Jugend  - man sieht ihre Schönheit, man sieht alles - alles - gerade weil sie so nackt ist.

Kinostart: 06.03.2008 im Verleih der Majestic Film

Kirschblüten - Hanami
Drama, Deutschland 2008
Regie und Buch: Doris Dörrie
Kamera: Hanno Lentz
mit: Elmar Wepper (als Rudi), Hannelore Elsner (als Trudi), Nadja Uhl (Franzi), Maximilian Brückner (Karl), Aya Irizuki (Yu)
ca. 122 min.
FSK: ab 12 Jahre

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