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Russische Woche im Bayerischen Hof - 07.-13.01.2008
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Schon zur Institution geworden sind die Themenwochen im Bayerischen Hof. Die russische Föderation mit ihrer imposanten Größe und reichen Geschichte verbindet Europa mit Asien und ist trotz ihrer rasanten Entwicklung der jüngsten Jahre für viele noch zum Teil oder garnz unentdeckt. Das Hotel Bayerischer Hof widmet sich mit seiner neuesten Reihe im Night Club der vielseitigen zeitgenössischen musikalischen Szene, die sich auf äußerst vitale Art der unterschidelichen Einflüssen bedient, die den russischen Kontinent prägen. Auf einer Fläche von 17 Mio. Quadratkilometern leben ca. 142 Mio. Einwohner aus rund 160 etnischen Gruppen. Außer dem russischen orthodoxen Christentum sind die Religionen Buddhismus, Judentum und Islam gleichermassen vertreten (Infos: Auswärtiges Amt) Trotz der sozialen, gesellschaftlichen und politischen Widersprüche - oder gerade deshalb - hat sich in Russland eine sehr aktive künstlerische Szene durchgesetzt, in der Kunst wie in der Musik. Einige Spielarten davon, wie z.B. Jazz oder Weltmusik, präsentiert eine Reihe von Konzerten im Night Club vom 8,-13.01.2008: Die Konzerte der Russischen Woche finden in der Zeit unmittelbar nach der russischen Weihnacht und vor dem orthodoxen Silvester statt: in Russland wird nach dem Julianischen Kalender gefeiert, so dass die orthodoxe Weihnacht am 7. Januar und das Neujahr am 13. Januar 2008 zelebriert werden. Musik-Highlights im Night Club 08.01.2008, Dienstag Das Projekt „Zhili-Byli“ ist eine neue Inkarnation der bekannten Ethno-Fusion-Band Farlanders. Zhili-Byli spielt Musik aus dem Kursky-, Belogorodsky und Twersky-Gebiet Russlands. Das neue Projekt umfasst neben den klassischen Mitgliedern der Band Farlanders, Sergey Starostin und Sergey Klevenski, auch zwei Sängerinnen, Taisia und Olga Krasnopevtseva, die den russischen folkloristischen Gesang in seiner ursprünglichen Form studiert haben. EINLASS: 20.00 Uhr / BEGINN: 21.00 Uhr / EINTRITT: € 15,00 (AK) 09.01.2008, Mittwoch Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – Musik wie das Leben selbst: Klage und Tanz, Freude und Trauer, Überschwang und Poesie, die ganze Bandbreite menschlicher Empfindungen zelebrieren seit 1990 Mikhail Alperin, Arkady Shilkloper und Sergey Starostin als Moscow Art Trio in ihrer Mischung aus Archaik und Avantgarde, Folklore und Weltmusik, Klassik und Jazz. 1956 in der Ukraine geboren, aufgewachsen in der moldawischen Republik, dann Wahl - Moskauer und seit 1993 in Norwegen lebend, hat Mikhail Alperin die Weite, die Mystik aber auch den Humor mit einer - im besten Sinne des Wortes - Natürlichkeit in sich vereint und arbeitet mit seltener Unbeschwertheit an der organischen Einheit scheinbar unvereinbarer Gegensätze. Alperin tut nicht so, als gäbe es keine unterschiedlichen Kulturen, Hautfarben, Rhythmen. Seine jüdisch-ukrainischen Wurzeln, die moldawische Landschaft, die Zeit in Moskau und auch die verschneiten Silhouetten Norwegens mit ihrer Schönheit und Mystik inspirieren Mikhail Alperin erst zu der ihm eigenen Unbekümmertheit im Umgang mit traditionellem Folk, klassischen Einflüssen, Blues und Jazz. Arkady Shilkloper ist ebenfalls 1956 geboren. Er fand über diverse Blasorchester zur Musik und zu seinem Instrument, dem Waldhorn. Er studierte dieses Instrument in Moskau, spielte schließlich im Orchester des Bolschoi-Theaters und den Moskauer Philharmonikern. Shilkloper gilt mittlerweile als einer der besten Hornisten der Welt. Sergey Starostin, 1956 in Moskau geboren, studierte zunächst Klarinette, forschte in alten vergangenen Musiktraditionen und arbeitet heute u. a. als Regisseur im russischen Fernsehen. Starostin steht in der Tradition der alten russischen Volksmusik. EINLASS: 20.00 Uhr / BEGINN: 21.00 Uhr / EINTRITT: € 15,00 (AK) 10.01.2008, Donnerstag Das Jazz-Duo existiert seit 1998 und widmet sich mit Intensität und Begeisterung verschiedenen Jazzstilrichtungen. An diesem Abend bietet das Duo eine Hommage an diejenigen Pop-Rock-Künstler dar, die es trotz Widrigkeiten der sowjetischen und postsowjetischen Ära, geschafft haben künstlerisch zu überleben und uns ins 21. Jahrhundert zu begleiten. Gemeint sind: Bard Bulat Okudzahava und die Rock-Legende Viktor Zoy, Aleksej Rybnikov, der die erste russische Rock-Oper schrieb, Mikhael Tariverdiev, der feinsinnige, lyrische Filmmusik komponierte sowie der Rock-Guru Boris Grebenschikow, der eine magische Fusion von Buddhismus, psychedelischen Rock und russischer Folklore schaffte und viele andere EINLASS: 20.00 Uhr / BEGINN: 21.00 Uhr / EINTRITT: FREI 13.01.2008 Sonntag Der in Moskau geborene Pianist Simon Nabatov begann als dreijähriger Klavier zu spielen und als sechsjähriger zu komponieren. Seine Familie emigrierte 1979 in die USA. Dort studierte er an der berühmten Juilliard School of Music in New York. Er erhielt mehrere hochdotierte Preise und spielte mit Paul Motian, Chet Baker, Marty Ehrlich und Sonny Fortune und vielen anderen. Simon Nabatov konzertierte mit eigenen Bands in 42 Ländern und machte über 20 Einspielungen unter eigenem Namen. Das für den Abend extra zusammengestellte Solo-Programm hat mehrere Schwerpunkte: Zum einen die Stücke mit deutlich russischen Wurzeln, sei es ein autobiografisches Werk, seien es die Improvisationen über Material aus orthodox-kirchlicher Tradition des 17. Jahrhunderts oder S. Prokofiev. Andererseits kommen hier auch die anderen musikalischen Interessen Nabatovs zur Geltung – Jazzmusik natürlich, mit den Stücken von Thelonius Monk und Herbie Nichols; aber auch Ausschnitte aus seinem brasilianischen Programm (auf CD „Around Brazil“ ACT) dürfen nicht fehlen. Eine bunte und gleichzeitig stimmige Mischung. EINLASS: 20.00 Uhr / BEGINN: 21.00 Uhr / EINTRITT: 15,00 (AK) Reservierung unter (089) 21 20-994
Mit Klassikern sowie Neukreationen setzt Barchef Wolfgang Bogner im Night Club Schwerpunkte: Während der Russischen Woche werden klassische Vodka-Drinks wie Black Russian, Moscow Mule, Russian Sunrise oder den neuen Grape-Martini im Night Club, in der Falk’s Bar und natürlich im Blue Spa serviert. Unterstützt wird die Bar von der Premiumvodakamarke OVAL, der zur Zeit angeblich reinste Vodka am Markt. Seit dem 14. Jahrhundert ist die Technologie der Vodka-Herstellung nahezu unverändert geblieben. Die Rohstoffe, Wasser und Alkohol, werden bei der herkömmlichen Produktion nur in einem bestimmten Verhältnis zueinander vermischt und filtriert. Unterschiede gibt es nur durch den Grad der Beseitigungen von Verunreinigungen. In den vergangenen 5 Jahren wurde von russischen Wissenschaftlern eine neue Technologie für OVAL entwickelt und patentiert, bei der die separate Aufbereitung von Wasser und Alkohol zu einem reinen, besonders bekömmlichen Vodka führte. "Bei uns werden Wasser und Alkohol in einem tagelangen Prozess separat bearbeitet, wobei durch die Behandlung und Beifügung von protonenhaltigen Substanzen aus der Lebensmittelindustrie, die in jedem Alkohol befindlichen Schadstoffe, nahezu neutralisiert werden. D.h. unsere Basis mit der unsere OVAL Getränke hergestellt werden, ist bereits vor der Filtration, sozusagen chemisch rein, ohne Verwendung jeglicher chemischer Substanzen", erklärt Prof. Dr. Valery Sorokin, Entwickler der Technologie, die neue Herstellungsmethode. "Damit steuert OVAL mit ihrer neuen Technologie gezielt die Struktur der Wasser-Alkohol -Lösung", so Prof. Dr. Sorokin weiter. In den Labors von OVAL wurden auch die Alkoholstärken ermittelt, d.h. die Wasser-Alkohol-Lösungen, die für den menschlichen Geschmack am bekömmlichsten sind: das sind unter anderem die Grade 42 und 24. Dementsprechend wurden die ersten OVAL Getränke mit 42% und 24% entwickelt - Das Resultat: OVAL 42 und OVAL 24. Auch einen Versuch Wert ist die neue Sorte Rowan Berry (dt. Vogelbeere), die ganzen Frucht dient dabei als Basis für die „trockene“ Herstellung, das heißt ohne Zusatz von Zucker oder künstlicher Zusatzstoffe, und begründet so eine klare, unaufdringliche und nur auf Naturbasis begründete Fruchtnote. Das Orangegold der Vogelbeere überträgt sich ausserdem durch die spezielle Extraktionsart intensiv auf den Vodka, besticht mit seinem goldenen Glanz und erzeugt Vorfreude auf den apfelartigen, leicht bitteren und andeutungsweise süßen Geschmack der Vogelbeere. Und seit Ende 2007 gibt es den stärksten unter den Oval Vodkas: den Oval 56. 56% Alkoholgehalt, das gilt es zu testen. Pur oder als Bestandteil von Vodka Cocktails. Dank einer positiven, organoleptischen Wirkung soll sich OVAL Vodka besonders leicht trinken. Die Getränke wurden an die Geschmacksrezeptoren des Menschen angepasst, sind beim Genuss harmonisch, und aufgrund der Reinheit auch besonders verträglich. Oval will DER Vodka für wahre Genießer sein! Selbst die Entwicklung der Flasche verfolgte einen wissenschaftlichen Hintergrund. Die vom international renommierten österreichischen Designstudio Lucy D eigens für OVAL entworfene Flasche, wurde an die Molekularstruktur der Getränke angepasst - eine unendliche Verbindung von Wasser-Alkohol-Molekülen in einer Tetraederform. Flasche und Inhalt bilden somit eine physische Form. Auszeichnungen hierfür ließen nicht lange auf sich warten: Bei der internationalen Tasting Competition „United Vodka 2007“ erhielt Oval sogleich den ersten Preis für das Flaschen-Design. Wellness aus Russland im Blue Spa Sportmassage. Während der russischen Woche hat das Hotel Bayerischer Hof einen besonderen Masseur engagiert: Alexander Scharzkop, ehemaliger Masseur der russischen Wintersportmannschaft, später der deutschen Sportschützen. Sein Behandlungsstil ist belebend, aktivierend, regenerierend – jen nachdem , ob vor oder nach der Trainingseinheit angewandt. 35 Minuten 57,00 Euro / 50 Minuten 81,00 Euro Aromamassage. Ätherische Essenzen russischer und osteuropäischer Herkunft fügen der Reihe selbst erstellter exklusiver biologischer Aromaöle eine weitere Spezialität hinzu. Reine Wirkstoffe aus Eichenmoos, Fichte, Thymian und Rose ergeben eine herb-frische, belebende, zu den Wurzeln führende, etwas blumige und doch widerstandsfähige Note für eine wunderbar entspannende Aromamassage. 35 Minuten 57,00 Euro / 50 Minuten 81,00 Euro Das Blue Spa Team berät Sie gerne und nimmt Ihre Reservierung entgegen. Telefon (089) 21 20-992 Hotel Bayerischer Hof -Hotel Bayerischer Hof erneut verschönert Die 7. Etage wird VIP Etage – die 6. Etage erhält zusätzliche Zimmer im Kolonialstil (mehr) - Die „Besten der Besten“ im Hotel Bayerischer Hof: „Großer Gourmet Preis Bayern 2006“ am 29.04.2006 (mehr) - Falks Bar (mehr)
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