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Schloss Dinner - Das Jüngste Gericht
Kabarett und Klassik im Theaterzelt Das Schloss ab 18.11.2005
Stefan Marquard und Wolfgang Weigler kreieren ein 4 Gänge Menue Kabarettisten geben ihre Würze dazu Musiker der Bayerischen Staatsoper aromatisieren mit Klassik und einem Schuss Punk Moderator Albrecht von Weech verwebt das Ganze zu einem abwechslungsreichen Menue

Beste Zutaten also für einen besonderen Abend. Das einzigartige Ambiente von "Das Schloss" bietet einen zauberhaften Rahmen für ein anspruchsvolles Programm, ein wenig schräg, jedoch gut verdaulich und höchst vergnüglich. Der Kopf bekommt ebenso feine Nahrung wie der Magen und läßt das Herz höher schlagen. Hierfür sorgen bekannte Kabarettisten mit bissigen Texten, ein brillanter Moderator, der Schräges mit leichter Kost vereint, Musiker, die mit der Bandbreite ihres Könnens (Klassik - Punk) in Klangwelten eintauchen lassen, und mehrfach ausgezeichnete Köche, die mit bizzaren Kombinationen außergewöhnliche Speisen zaubern, so daß die Gäste bei diesem Jüngsten Gericht im Himmel landen.

Wechselndes Kabarett-Soloprogramm. Die einzelnen Gänge werden mit Musik untermalt. Während des Kabarettprogramms/Moderation wird nicht serviert.

Eintritt:

Über "Das Schloss" Tel.: 0 89/ 143 408 - 0: 75 €/95 € + 4 € Versand

Über "München Ticket" Tel.: 0 89/ 54 81 81 81: 95€ + VVK

Der Moderator

Multitalent von Weech, der traditionell den Gauklerball im Münchner Künstlerhaus moderiert, wird auch hier die verschiedenen Elemente des Abends auf seine Art mit viel Charme und Esprit verbinden. Voller Witz und Selbstironie führt Albrecht von Weech durch das Programm "Das Jüngste Gericht" mit eigenen Liedern sowie von Peter Iglhoff und Peter Kreuder. "Unwiderstehlicher Charme und pure Verlockung strömten von der Bühne." (Dachauer Nachrichten)

Begleitet von: Dieter Holesch (Gitarre), Manolo Diaz (Bass), Wolfgang Peyer (Schlagzeug), Hans Blume (Klarinette), Jan Eschke/Christian Döpke (Klavier) Musikalische Leitung: Dieter Holesch Komponist, Arrangeur und Gitarrist auf mehr als 70 CD-Produktionen. Zahlreiche TV- und Kinofilme, diverse Radioproduktionen. Er spielte in fast allen Topformationen im Raum München.

Die Meister Köche

Stefan Marquard

Das ist Stefan Marquard: Er war noch nie leise. Er war und wird es auch immer bleiben. Laut. Wer laut ist, wird auch gehört. Und wer was zu sagen hat, soll dies auch tun. Und man will Stefan Marquard hören! Er ist das kulinarische Sprachrohr einer ganzen, wirklich großartigen und phantasievollen, Kochgeneration. Ein "Enfant terrible" und kreativer Kopf. Laut auch die Musik, die er in der Küche hört. Punkrock zum Schnitzelweichklopfen. Die brachialen Bässe machen’s möglich. Umso feiner dann, was dabei für den Gaumen herausspringt. Wahre Freuden für jeden, der davon kosten darf. Mit viel Leidenschaft und Können versucht er eine noch nie da gewesene Küchenkultur zu etablieren, die natürlichen Hemmschwellen seiner Gäste gegenüber seinen eigenwillig-poppigen Gerichte abzubauen. Seine Philosophie: "Erlaubt ist, was schmeckt". Sein besonderes Markenzeichen sind nicht nur Pferdeschwanz, Stirnband und die dazugehörigen harten Klänge, sondern sein gesamtes Team – eine Gang, die obgleich des Punkrocks grandios wie ein Sinfonieorchester zusammenspielt und echte Küchenklänge hervorzaubert.

Das war Stefan Marquard (auch mal):
Wenn man was zu sagen hat, dann ist es nicht so wichtig, was andere über einen sagen. Seine Küche spricht für sich, so hat er all seine Auszeichnungen zurückgegeben.

Gault Millau: 18 Punkte/ Innovation des Jahres 2000
Michelin: 1 Stern
Feinschmecker: 3 1/2 F
Aral: 3 Bestecke
Falk: 5 Köche
Auch hier findet Stefan Marquard deutliche Worte:
Autor einiger Kochbücher;
Repräsentant Deutschlands beim internationalen Gourmet Festival St. Moritz
Repräsentant Deutschlands beim Schleswig - Holstein Gourmetfestival Sylt
Fernsehproduktionen:
Mitwirkung in diversen Sendungen: Focus TV, Future Trend, Viva – Toten
Hosen, taff, Max Q,. Herman & Tietjen, Die große Reportage/Center TV,
Johannes B. Kerner, MTV etc.
Aktuell: RTL 2 Die Kochprofis
 
Wolfgang Weigler

Das ist Wolfgang Weigler. Er ist schnell. Schnell wusste er, dass er Stefan Marquard mag und ebenso so schnell, wie gerne, hat er Stefan Marquards Angebot, in den "3 Stuben“ am Bodensee zu arbeiten, angenommen. Das ist
schon einige Jahre her. Auch schon wieder ein Weilchen zurück liegt ihre gemeinsame Zeit im Lenbach in München, als Wolfgang Weigler für Stefan Marquard als Küchenchef tätig war. Mittlerweile sind die beiden Geschäftspartner. Für Stefan Marquard gilt "No limits" und für Wolfgang Weigler heißt es "Who want's it". Und weil die beiden – und ihre gastronomischem Verwöhnungskünste – jeder will, kochen die preisverwöhnten Küchen-Punks auf Events in ganz Europa. Mal flink auf den Hockenheimring, wo ein Formel1-Racing-Team eine Rast einlegt, um sich mit Hingabe an die himmlischen Genüsse zu stärken. Und dann rasch wieder zurück, damit auch die Kinder Topfschlagen mit dem Kochlöffel spielen können.

DAS 4-GÄNGE MENÜ

Viva la Mamma Terra – e le Quattro Stagioni
Gebackener Scampi
auf Kartoffel-Kürbissalat
mit scharfer
Hühnchen-Garnelensuppe
***

A rmageddonfisch
Knusprig gebratenes Zanderfilet
mit roten Beeten,
Butterlauch und
gebackener Auberginenecke
***

Zum Teufel mit der Ente
Falsches Kalbsfilet
auf Selleriepüree
mit Paprika und
geschmorter Ochsenwade
***

Friede,Freude,Eischneekuchen
Ganz in weiss:
Zimtmousse, Griesschnitte,
Birnensülze,
Cappuccino
***

Die Musik

Musiker der Bayerischen Staatsoper: 1.Violine, 2. Violine, Viola, Violoncello unter der Leitung von Tilo Widenmeyer. Zu seiner Biografie: Musiker der Bayerischen Staatsoper mit internationaler Erfahrung im Bereich Oper, Sinfoniekonzert, Kammermusik und Solo. Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. M. Prager und dem Melos-Quartett. Studien in Italien, Österreich, Schweiz und USA, internationale Auftritte in verschiedensten Ensembles.

Die Kabarettisten

Martin Buchholz - Freiheit für Angela! (18.-19.11. und 29.-30.11.)

Unschuldig im Kanzler-Knast? - Kabarett aus einer deutschen Stammzelle "Ich will hier raus! Ich will hier raus!" Verzweifelt rüttelt unser Bundes-Gerhard (zumindest war er es noch bei Drucklegung dieses Textes) an den Gitterstäben seines Regierungsbunkers. Aus purer Gemeinheit will nun das gemeine Volk Angela in den Kanzler-Knast schicken. Hat sie das verdient? Nein, ruft Martin Buchholz als ihr Pflicht-Verteidiger: Angela ist unschuldig! Sie kann nichts für sich. Ein dramatisches Plädoyer für eine verfolgte Unschuld. "Der böseste und zugleich witzigste Wortwerker dieser Republik." (Die Zeit ) "Martin Buchholz dreht mit seinen Sprüchen die Welt um, stellt sie vom Kopf bis auf die Füße, als gäbe es eine Neuauflage des kopernikanischen Schocks. ..Einfach ein Mann, eintausend Worte. Klassisches, fieses, hintersinniges politisches Wortkabarett mit Tucholsky- und Brecht-Touch, für das die Zeiten immer am besten sind, wenn sie mies sind." (SZ)
www.martin-buchholz.de

Thomas Reis - Gibt es ein Leben über 40 (22.-24.11.)

Endlich gibt es das ultimative Kabarettprogramm über den Weg der Nach-Achtundsechziger vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer, vom Pädagogikstudenten zum Anlageberater, vom Hollandrad zum Porsche. Ein Stück über komische Opas und gepiercte Omas; über ältere Kinder und kindliche Eltern; über Raver auf’m Tretroller mit Ischiasproblemen und Soziologiestudentinnen mit Seniorenpaß; über Menschen, die sich solange fortbilden, bis sie weg sind Alltagsbeobachtungen paaren sich mit Autobiographischem, Comedy mit philosophischen Sentenzen. Und vor seinen tagesaktuellen Analysen ist keine »Politnase« sicher. "Jeder Satz von Reis ist Auftakt zu einem endlos vorwärts stürmenden Pointen-Marathon; jedes Wort eine Offerte an die Doppelbödigkeit – mit verführerisch gestalteten Fallgruben in die verheißungsvolle Ungewissheit. Hier ist ein Virtuose am Werk, der behände die Rollen wechselt, die Dialekte, Kalauer zu Brillanten schleift." (AZ München) tz-Rose der Woche. www.theatertransfer.de

Simone Solga - Politisches Parkett und deutsches Laminat (25.11.)

Solga begegnet gescheiterten Existenzen und hoffnungsvollen Mitarbeitern, mal jobbt sie als Denkmal und verköstigt Politiker, mal stolpert sie über die Rente und bewirbt sich als Marktlücke. Sie braucht wie wir alle: Geld. In ihrer amüsanten, turbulenten und spannenden Geschichte tut sie schließlich das, was die Regierung Schröder schon lange nicht mehr getan hat - sie schafft einen neuen Arbeitsplatz. "Frech, frivol und schräg, mal derb und laut, mal leise und poetisch und immer wieder mit rabenschwarzem Humor erzählt, krakelt und singt die Kaberettistin mit der nimmermüden Kodderschnauze ihre aberwitzigen Geschichten." (Dewezet Hameln)
"Simone Solgas Kunst, Gesamtdeutsches zusammen zu denken und als Pointen auf dem Kabarett funkeln zu lassen, ist derzeit einzigartig... (AZ Stern des Jahres)
www.kulturagenten.de

Ludwig Müller - Geehrt und Gefedert! (26.11.)

Best of 10 Jahre Ludwig Müller - Eine Dekade bester Unterhaltung! Aus sechs Programmen wählt er längst vergessen Geglaubtes, rezitiert, improvisiert, verdreht, verballhornt, zerlegt und setzt wieder neu zusammen, nimmt unseren Sprachschatz aus wie ein Grillhendl um ihn wieder neu zu befüllen, mit oft kurz zuvor auf Servietten und Bierdeckel gekritzelten Kreationen. Ein Feuerwerk an Wortwitz, intelligent und virtuos jongliert er mit verschiedensten Dialekten, Fantasiefremdsprachen und kreativen Schüttelreimen. Scheinbar Seichtes wird tief-und abgründig. Im ersten Heimatroman des Internetzeitalters entsteht durch den Genuss von Käferbohnen und rohem Sauerkraut die erste „Blähstation“, Amundsen am Südpol entdeckt endlich das richtige Rezept für das original „Schlittähündgülasch“. Ein Abend zum herzlich lachen. "Ludwig Müller gilt als intelligenteste Nachwuchshoffnung des heimischen Kabaretts seit Josef Hader. Als virtuoser Wortspieler hat er sich in die Kabarett-Oberliga gespielt." (Salzburger Nachrichten) www.kabarett-comedy.com

Bernd Gieseking - Ab dafür! Der satirische Jahresrückblick 2005 (1.12. und 14.-15.12.)

Eine rasante Achterbahnfahrt durch das abgelaufene Jahr. Immer wieder gibt die Tagespresse Stichworte für Sprachwitz, Komik und Satire, groteske Logik und verspielten Unsinn. Gieseking legt den Spülgang ein, mal böse, mal verschmitzt: Politik zwischen Blamagen und Barzahlung, Persönliches und Persönlichstes, Tagebuchaufzeichnungen, Kurzmeldungen und der tägliche Irrsinn werden von Gieseking in atemberaubendem Tempo noch einmal in Erinnerung gebracht. Und vom Publikum verlacht! "Bernd Gieseking ist ein begnadeter Conferencier und Entertainer... Der da vorne parliert und schwadroniert so schön, gar nicht genug kann man davon bekommen. Das ist eine ganz eigene Form des Geschichtenerzählens. Das erinnert in seinen prickelndsten Momenten an das "Pardon" der frühen Jahre. Und diese Form des Vortrags bekommt durch Giesekings engagierte und gekonnte Körpersprache, durch seine mit dem Text korrespondierende Schauspielerei eine Intensität, die das Publikum in seinen Bann schlägt." (Mindener Tagblatt) www.bernd-gieseking.de

Sven Kemmler - Modernde Zeiten – Der Trug scheint (2.12.)

Bislang hat er für andere getextet wie Michael Mittermeier, Gabi Köster , 7 Tage 7 Köpfe, Unicef Gala u.v.m., nun ist er endlich mit einem eigenen Programm zu sehen. Wer die öffentliche Entsorgung von Altwitzen befürchtet, täuscht sich. Und es gibt auch kein "Früher-war-Alles-Besser" Gejammer. Neben den politsischen Geschehnissen widmet sich Kemmler allgemeinen Themen, wie, z.B., Mann und Frau: auch Männer können sich verfahren, denn wie sonst ließe sich erklären, dass Columbus nach Indien wollte und in Amerika ankam. Kemmler durchleuchtet hintergründig und komprimiert. Einfach mal einen Abend Spaß haben mit Tiefgang. Und man entdeckt jedes Mal ein neues Detail. "Da sollte Sven Kemmler, unser neuer Stern am Kabarettistenhimmel, unbedingt nachlegen." (AZ München) www.svenkemmler.de

Reiner Kröhnert - Angie goes Hollywood (6.-9.12.)

Eine Frau geht ihren Weg! Angie Merkel hat sich vom Mauerblümchen endgültig verabschiedet und feiert nun ihre eindrucksvolle Metarmophose von der einstmals miesepetrigen Politraupe zum strahlenden Schmetterling der macht. Argwöhnisch beäugt von sämtlichen Konkurrenten aus sämtlichen Lagern, marschiert die eiserne Lady schier unaufhaltsam an den Institutionen vorbei in schwindelerregende Höhen und ein Mann begleitet sie – reiner Kröhnert! Er hat die Merkelschen Starqualitäten erkannt und alsogleich und folgerichtig seinen alten Bühnenspezi Werner Herzog auf den Plan gerufen. Ein Kinofilm soll entstehen, und Frau Merkel soll die Hauptrolle spielen und der Rest der üblichen Verdächtigen – die Schröders, Stoibers, Münteferings und wer sich da sonst noch im politischen Rampenlicht suhlt – darf auch mitmachen. "Kröhnerts Stärke ist die bittere Satire mit geschliffenen Texten, die weh tun. .. das Lachen erstickt, die Wahrheiten bleiben – und Kröhnert. Ein Hoffnungsschimmer." (SZ München) Reiner Kröhnert bringt die multiplen Seelen aus seiner Brust glanzvoll auf die Bretter - mit seinem Hang zum skurrilen, hyperbolischen Overkill. (Der Tagesspiegel) www.reiner-kroehnert.de

Jochen Malmsheimer - "Best of - Wenn Worte reden könnten" (10.12.)

Er wird liebend gerne bei Gastronomie-Events engagiert, seine witzige Verballhornung von Kochsendungen ist einzigartig. Als sprachbegabter Wortvirtuose nimmt er Alltagsmenschlichkeiten skurril auseinander. Kann ein Junge zum Manne werden und dabei doch er selbst bleiben? Ist das physikalisch überhaupt denkbar und würde das wer tun? Wird hinterher alles besser? Oder anders? Oder wird überhaupt etwas irgendwie? Diese und andere drängende Fragen werden im "Gesang gepflegter Gastlichkeit" nicht nur ganz knapp gestreift, sondern zudem auch nicht beantwortet, dafür gibt dieser Text für im Gastgewerbe Stehende eine hervorragende Bedienungsanleitung ab. Womm bekohls! "Wunderschöne Sätze mit atemberaubenden Sprachbildern hat Malmsheimer in Hülle und Fülle zu bieten. Das treibt gnadenlos die Lachtränen in die Augen." (Bonner Rundschau) "Das Absurde wird Ereignis. Wie wunderbar!" (Main-Echo) www.xango-cult.de

Helmut Schleich - Das Auge isst man mit (13.12.)

"Köstlicher Schwachsinn, absurder Witz, böser Spott, das alles unterstützt von trefflicher Körpersprache und wahnwitziger Gesichtsakrobatik..." (OÖ Rundschau) Mann ist wie man isst und das Auge isst mit, besagt eine altbekannte Weisheit. Aber was kann man heute noch essen? Wer Tiere liebt, isst kein Fleisch. Was ist mit dem, der Tiere hasst? Was hat der Braten, was der Brei nicht hat? Wird die Gabel eines Tages das Messer vom Tisch verdrängen? Warum tun wir keine Mayonnaise in den Kaffee? Können tranige Fischeier wirklich Kaviar sein? Fühlt man sich in der Firma daheim, wenn in der Kantine bedient wird? Ist Fisch zum Frühstück global? Ist die Entschlackungskur die Buße unserer Tage? Alles Fragen, die zeigen: Essen ist mehr als essen. Und zu Wort kommen auch jene, die uns bisher redlich nährten und dabei schwiegen: Nämlich die Speisen selbst. Sie sind es, die in unser Innerstes blicken, wenn sie zwischen Kochtopf und Kläranlage ihren großen Auftritt haben. Na dann, Mahlzeit! Regie: Gabi Rothmüller, Co-Autor: Alexander Liegl "Helmut Schleich ist kein Leisetreter. Er ist nämlich Münchner, also ein Bayer... Auweh! Das haut rein. ...Schleich zieht sämtliche Register und lässt sie alle bluten: die Miesen, die Gemeinen und die Scheinheiligen." (Mannheimer Morgen) markus.bachmeier@valtorta.de

Werner Koczwara - Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt (16.-17.12. und 28.-29.12.)

Wissenschaftler haben festgestellt: In 2 Millionen Jahren gibt es auf der Erde nur noch zwei Lebensformen: Termiten und Rechtsanwälte. Beides enorm nimmersatte Kaliber! Egal, welche der beiden Species Sie befällt, anschließend ist immer das halbe Haus weg. Aber zur Sache, worum geht es? Nun, um die zehn Gebote: 279 Worte. Auch um die amerikanische Unabhängigkeitserklärung: 300 Worte. Und um die EU-Verordnung über die Einfuhr von Karamelbonbons: 25.911 Wörter. Wer's nachrechnet, bemerkt rasch: die zehn Gebote und die Unabhängigkeitserklärung sind etwas kürzer. Dafür steht da aber auch kein Wort über Karamelbonbons drin! Gut, das muss man jetzt abwägen. Andererseits wäre Moses am Berge Sinai doch sehr überrascht gewesen, wenn der Herr sich lang und breit über die Einfuhr von Karamelbonbons ausgelassen hätte.....

Aber, Sie merken schon, es geht um Gesetze, nehmen wir, z.B., jene, welche regeln, dass Sie mit 18 Bundeskanzler werden können, strafrechtlich aber erst ab 21 Jahren als Erwachsener gelten. "Koczwaras überaus erfolgreicher Angriff auf die Lachmuskulatur ist zugleich eine gezielte Attacke auf die Lächerlichkeit und Gewichtigkeit bürokratischer Machwerke und Machenschaften juristischen Ursprungs." (Münchner Merkur) www.koczwara.de

Heinrich Pachl - Abseitsfalle (20.-23.12.)

Heinrich Pachl ist ein Querulant – und stolz darauf. Auch in seinem neuen Programm bleibt er vom "Komitee für Vertrauensstörende Maßnahmen" dem laufenden Schwachsinn auf den Fersen, entlarvt Heuchler, Hochstapler und falsche Propheten an den Hebeln des Handelns. Die Welt steht wieder Kopf, köpfer gehts nicht. Da wird uns mal wieder eine Zukunft verdealt, die wir in wieviel tausend schlechten Filmen schon erleben mussten! Eine Unverschämheit, die sich Wirklichkeit nennt! Dagegen hilft nur: Lacht kaputt, was euch kaputt macht!

" Wo früher Visionen und Utopien leuchteten, sieht er heute Verschwörungen allüberall – Pachl wittert Lug und Betrug. Er ist sicher einer der letzten politischen Kabarettisten. Seine Empörung über mangelnde politische Moral und Hygiene ist so aufrichtig wie seine Enttäuschung über eine Welt, in der Korruption und ähnliche Skandale zu Kavaliersdelikten heruntergespielt werden... Damit kann er sein Publikum dank zündender Pointen, brillanter Mimik und Eloquenz ganz schön ins Grübeln bringen" (Kölnische Rundschau)
AZ Stern des Jahres 2002 www.theaterkontor.de

Frank Lüdecke - Elite für alle (30.-31.12.)

Ganz traurige Geschichte, die da gerade passiert: Die Deutschen sterben aus. Ja, leider. Die Bevölkerungspyramide sieht bereits aus, als würde man Helmut Kohl auf den Kopf stellen. In der Lausitz wurden schon Wölfe gesichtet... Liegt es daran, dass die Haltbarkeit einer deutschen Ehe mittlerweile der von einem Liter Vollmilch entspricht? Läuft da was schief? Und: Schlimm genug, dass wir jetzt den Inder ins Land holen müssen. Aber viel schlimmer: Der Inder will gar nicht kommen! Was wir jetzt brauchen, ist eine Elite. Aber es soll nicht so ´ne abgehobene sein. Die keiner versteht. Eher was in Richtung Volksbewegung... Elite für alle! Eine Reparaturanleitung für den zivilisationsgestreßten Mitteleuropäer. Seit 2004 Stammgast im "Scheibenwischer", zehn Jahre Hauptautor von Dieter Hallervorden "...Ausnahmekabarettist!" (Süddeutsche Zeitung) "Lüdecke spielt mit dem ewigen Schalk in den Augen, und also scheint es, als lache er ebenso sehr wie über die Welt und das Publikum auch über sich selbst. Das macht ihn sympathisch und die Herzen der Zuschauer liegen offen. Sie fliegen ihm zu, applaudieren lange und lassen sich erst nach zwei Zugaben beruhigen. Intelligentes Elite-Kabarett vom Feinsten." (Allgäuer Zeitung)
www.frank-luedecke.de


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Preise

Di, Mi, Do, So zwischen 59 und 69 Euro
Fr., Sa. und Feiertage zw. 69 und 89 Euro
Je nach Kategorie

Einlaß 19 Uhr, Show von 20.00 bis 22.45 Uhr

Mittwoch, 30.10. sowie 1.-8. November spielfrei.


Cookin'
seit dem 29. Oktober in der "Reithalle"
Heßstraße
Tickethotline: 069 / 944 3660
Internet: www.hertlein-veranstaltungen/cookin
MVG/MVV
MVV/MVG: Tram oder Bus wie Tollwood

SERVICE:
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