Paris Hilton Party im Lenbach
GoYellow-Werbekunden feiern mit ihr Party


Die Pressekonferenz mit Paris Hilton können Sie auch nachträglich online ansehen, wenn Sie diesem Link folgten
GoYellow Geschäftsführer Dr. Klaus Harisch und Paris Hilton bei der Pressekonferenz am 20.05.2005
GoYellow Geschäftsführer Dr. Klaus Harisch und Paris Hilton bei der Pressekonferenz am 20.05.2005

Paris Hilton bei der Pressekonferenz

Paris Hilton bei der Pressekonferenz


Alle Fotos: Screenshots der online übertragenen GoYellow Pressekonfernez

Am 20. Mai 2005 steigt in der Münchener Nobel-Location "Lenbach" das Party-Ereignis des Jahres: Hotelerbin und Werbestar der Branchen- und Privatauskunft GoYellow.de Paris Hilton kommt zum ersten Mal nach Deutschland, um mit anderen Promis und Werbekunden der Internet-Firma zu feiern.

"Ich freue mich schon riesig auf diese Party, denn ich glaube die Deutschen können richtig gut feiern", sagt die amerikanische Trend-Frau. GoYellow verloste vorab unter allen registrierten Werbepartnern in ganz Deutschland 100 Eintrittskarten für je zwei Personen.

Für die Presse gab es am Freitag eine Pressekonferenz mit Paris Hilton bei GoYellow. Diese können Sie in Kürze auch nachträglich online ansehen, wenn Sie dem Link folgten.

Die 24-jährige Hotelerbin, Fotomodell und Schauspielerin (* 17. Februar 1981 in New York, New York, USA), die durch zahlreiche provokante Auftritte in der Öffentlichkeit, darunter u.a. mit dem Erotikfilm „1 Night in Paris“ für Wirbel sorgte, soll ab sofort den Bekanntheitsgrad der Marke GoYellow steigern.

Der Fokus bei GoYellow liegt auf der schnellen Neukundengewinnung. Paris Hilton, Urenkelin des Hotelgründers Conrad Hilton, wirbt jetzt in Deutschland exklusiv für GoYellow.de.

Paris Hilton ist weltweit bekannt. Sie ist jung, ein bisschen verrückt und steht für Konsum. Genau wie GoYellow weiß auch sie, wo sich die besten Geschäfte und Restaurants befinden“, begründet GoYellow-Chef Dr. Klaus Harisch (der auch schon Verona Pooth entdeckte) seine Wahl.

Der Vertrag läuft zunächst über 3 Jahre. Über Summen wurde nicht gesprochen auf der Pressekonferenz, zu der Paris Hilton ganz in Gelb erschien und Fragen der Münchner Presse beantwortete.

"Waste of trees, not even updated" empfindet sie klassische Telefonbücher, "That's the new age", meint sie zu GoYellow.

Praktisch, wenn man nach Frisören, Shops und was auch immer sucht, sie nutzt es. Und die telefonische Auskunft wäre doch so teuer, in Amerika bezahlt man dort immer rund 1/2 Dollar pro Auskunft, wie altmodisch das doch sei.

Paris Hilton plant eigene Hotels "Hotel Paris", Boutiquen, arbeitet an 3 Spielfilmen, im Sommer kommt ein Album heraus. Sie liebt es einfach, zur arbeiten, statt die Eltern um Geld bitten zu müssen.

Ihre Partyzeit ist vorbei, da war sie 16, lebte in New York und wurde überall eingeladen. Da würde doch jedes Mädchen gerne dabeisein. So auch sie.

Paris Hilton fühlt sich heute gereifter, denkt an Familie, will 3 "beautiful" Kinder, Healthy, also gesund, erst Boy, dann Girl und dann wieder Boy.... Die Namen? Paris für ein Mädchen, London für einen Boy, was die Frage nach "Munich" als Name des Dritten Kindes aufbrachte. Maybe...

Honest, Loyal and... , da macht sie eine kleine Sprechpause, "HOT" sollte ein Boyfriend sein. So zwei bis drei Jahre gibt sie sich mit dem Kinderwunsch noch Zeit, sie will aber auf jeden Fall eine "Young Mother" werden, nicht zu lange warten.

Der Tag wurde noch lang: um 16 Uhr standen 2.000 Fans Schlange vor dem O2 am Marienplatz , wo sie zur Autogrammstunde erwartet wurde. Tumulte wie am Vortag in einer Hamburger Parfümerie, die sie per Aufzug fluchtartig verlassen musste, blieben aus. Schließlich ging es am Freitag Abend noch ins Lenbach. Die Presse soll draussen bleiben, heißt es.

Zwei Abende zuvor wartete die Presse schon einmal vergebens: statt bei der (dann auch noch verregneten) P1 Terasseneröffnung Spcial Guest zu sein, schonte sich Paris Hilton und genoß einen Schönheitsschlaf im Hotel. Auch Party Girls können mal müde werden, wenn sie den ganzen Tag (und dann noch mit Zeitverschiebung) arbeiten müssen.

Über GoYellow:
Hinter der Findmaschine www.GoYellow.de steht die Varetis AG. Die Varetis AG mit Sitz in München ist seit mehr als zwei Jahrzehnten weltweit führend in der Entwicklung professioneller Verzeichnis- und Auskunftslösungen für Telefongesellschaften und Informationsdienstleister. Die Varetis-Aktie ist im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.

38 Millionen Telefonnummern, Namen und Adressen in ganz Deutschland liefert GoYellow. Die lokale Suche, Karten und Routenplaner sind zusätzliche Services für jeden Nutzer.

Darüber hinaus können Unternehmen bei GoYellow ganz einfach ihren Mini-Internetauftritt gestalten und jederzeit aktualisieren.

Die Firmen haben die Möglichkeit, aktuelle Angebote, Leistungen, Öffnungszeiten, Fotos und zukünftig sogar kleine Filme ins Netz zu stellen.

Unter 'Detailsuche' lässt sich der Straßenname eintragen, die 'Umgebungssuche' erlaubt die Auswahl eines Suchradius von bis zu 50 Kilometer. "Die Kosten liegen bei 1 €/Tag", fasst der Geschäftsführer Dr. Klaus Harisch das Konzept für potentiell Werbetreibende zusammen.

GoYellow soll demnächst als Franchise-Produkt auch im Ausland angeboten werden. Erste Anfragen gibt es bereits. Paris Hilton wird dann auch in diesen Ländern die Findmaschine bewerben. Damit bekommt jeder Franchise-Nehmer eine tolle Chance, GoYellow.de schnell bekannt zu machen.

Über Paris Hilton (aus wikipedia)

Paris Hilton und ihre Schwester Nicky Hilton sind in der Öffentlichkeit bekannt für ihren Jet-Set Lebensstil, wobei Paris Hilton diejenige zu sein scheint, die das Rampenlicht mehr sucht. Man sieht sie häufig auf Modenschauen, Filmpremieren und exklusiven Partys. Ihr Leben wird in der Yellow Press häufig thematisiert.

Im Jahr 2000 dichtete ihr das US-amerikanische Klatschblatt National Enquirer beispielsweise eine Beziehung zu Leonardo DiCaprio an. Paris Hilton liefert der Presse allerdings auch reichlich Stoff, denn sie zeigte sich in der Öffentlichkeit an der Seite zahlreicher Prominenter, wie beispielsweise dem Schauspieler Edward Furlong, dem Boxer Oscar De La Hoya oder dem Mitglied der Backstreet Boys, Nick Carter.

Ein anderes Mal machte die Boulevardpresse Hilton für das Scheitern der Beziehung zwischen dem australischen Tennis-Stars Mark Philippoussis und der Sängerin Delta Goodrem verantwortlich.

Einen besonderen Skandal stellte ein Sex-Video dar, das ihr Ex-Freund Rick Salomon von sich und Paris Hilton aufgenommen hatte. Salomon stellte einen Trailer ins Internet und verkauft den Film auch unter dem Titel "1 Night in Paris" als Video und DVD. Paris Hilton verklagte Salomon und erhielt nachträglich eine Beteiligung am Gewinn.

Laut einem Bericht der Zeitschrift "Stern" vom 15. Juli 2004 möchte Hilton das so eingenommene Geld wohltätigen Zwecken spenden. Ein zweites Sex-Video, das lange nicht so populär wurde wie das erste zeigt sie mit dem Playboy - Playmate Nicole Marie Lenz.

Paris Hilton veröffentlichte vor kurzem ein Buch mit dem Titel Confessions of an Heiress: A Tongue-in-Chic Peek Behind the Pose. Neben einer Reihe von Fotografien von Paris Hilton enthält das Werk Tipps über das Leben als reiche Erbin.

Ungewollte Berühmtheit erlangte Hilton im Februar 2005. Unbekannte erlangten, durch ihren Login und den Namen ihres Hundes, Zugriff auf ihren T-Mobile "Sidekick"-Account. Anschließend wurden im Internet Hiltons private E-Mail-Korrespondenz veröffentlicht, bzw. die darauf gespeicherte Fotos und Telefonnummern zur Ansicht gestellt.




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