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Die Heilung von Sportverletzungen, Gelenkschmerzen bzw. Arthrose liegt nicht länger alleine ausschließlich in der Hand der Ärzte, sondern auch beim Patienten selbst: Neue Erkenntnisse der regenerativen Medizin geben dem Betroffenen die Möglichkeit, aktiv zur eigenen Genesung beizutragen – diese Impulse zu Prävention und Regeneration sind für viele Betroffene ein willkommener Lichtblick!
Es sind zwar viele kleine Schritte nötig, die jedoch – gezielt kombiniert – im Profi-Sport schon seit Jahren erfolgreich Anwendung finden.
Regenerative Medizin als mögliche Alternative zur OP
Dazu gehören neben kontrollierter Bewegung und einer Ernährung, die Heilungsprozesse gezielt unterstützt, auch die immer wichtiger werdenden innovativen Therapie-Ansätze der regenerativen Medizin.
Diese Therapie-Maßnahmen zielen immer auf eine ganzheitliche, kausale Behandlung der Beschwerden ab, und weniger auf eine rein symptomatische: Ein ‚multimodales Behandlungskonzept‘ tritt an die Stelle von herkömmlichen Behandlungs-Optionen, die ab Arthrose Grad 3 bis dato oft eine Operation zur Folge hatten.
Regenerative Medizin bedeutet z.B. auch, dass den einzelnen Stellrädchen des eigenen Lebensstils zunehmend mehr Bedeutung zukommt. So sind bspw. ausreichend Schlaf und ein stressreduzierter Lebensstil wichtige Faktoren auf dem individuellen Weg zur Besserung. Der Patient ist nicht länger passiv, sondern aufgefordert, seine Situation selbst aktiv zu verbessern.
Gewichtsreduktion, Ernährung und Nahrungsergänzung
Übergewicht spielt bekanntlich eine große Rolle bei Gelenkverschleiß. Die entsprechenden Gelenke müssen schlicht zu viel tragen. Schon weniger präsent ist, dass es einzelne Nahrungsmittel gibt, die den Verlauf bspw. einer Arthrose-Erkrankung positiv beeinflussen können. So enthalten Zwiebel- und Lauchgewächse nachweislich knorpelschützende Inhaltsstoffe wie Diallylsulfid.
Auch Blaubeeren, Kohl oder Wildlachs enthalten antioxidative und entzündungshemmende Wirkstoffe. Die gezielte Zufuhr einzelner Wirkstoffe durch Nahrungsergänzungsmittel (wie im Hochleistungssport längst etabliert) kann in einer ganzheitlichen Therapie ebenfalls unterstützend eingesetzt werden.
Selbstheilungskräfte aktivieren
Alle Maßnahmen, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren – dazu gehören u.a. ausreichend Schlaf, eine bewusste, gleichmäßig tiefe Atmung, Entspannungsübungen oder auch ein wohltuendes Sonnenbad – sind bei Arthrose und degenerativen Gelenkerkrankungen in Kombination mit einer kontrollierten, physiotherapeutisch begleiteten Bewegung weitere wichtige Bausteine einer modernen, ganzheitlichen Behandlung. Mit anderen Worten: Ein gesunder Lebensstil ermöglicht es dem Körper, seine Kraft zur Genesung zu bündeln.
Nicht zuletzt steht eine weitere wichtige Behandlungsoption bereit, die hierzulande bislang noch zu wenig Beachtung fand: Die seit Jahren bewährte und international renommierte BCS-Therapie von Orthokine® wird hauptsächlich zur Behandlung von entzündlichen Gelenk-Prozessen eingesetzt und basiert ebenfalls auf der Idee, die regenerativen Heilungsmechanismen im eigenen Körper anzustoßen.
Das Verfahren ist denkbar einfach: Bei der BCS-Therapie wird aus dem Blut des Patienten ein Serum gewonnen, das in das Gelenk injiziert wird und dort die Gewebsregeneration fördert. Es enthält alle Stoffklassen, die auch im Körper entzündungslösende und regenerative Prozesse anstoßen.
Die perfekten Werkzeuge zur individuellen Genesung stellt Mutter Natur großzügig zur Verfügung. Deshalb gilt: Moderne Alternativen zu nutzen, liegt in der Hand jedes Einzelnen!
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