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17. PIN. Party am 23.11.2019 in die Münchner Pinakothek der Moderne. Deutschlands größter Benefizauktion zugunsten von Kunst und Kultur
PIN. Party am 23.11.2019 in die Münchner Pinakothek der Moderne. Deutschlands größter Benefizauktion zugunsten von Kunst und Kultur (©Foto: Hannes Rohrer)
PIN. Party am 23.11.2019 in die Münchner Pinakothek der Moderne. Deutschlands größter Benefizauktion zugunsten von Kunst und Kultur

©Fotos: Hannes Rohrer

Rund 60 hochkarätige Kunstwerke, eine mitreißende Auktion, spannende Bietergefechte und ein fulminantes Fest: Zum nunmehr 17. Mal in Folge zog es am Samstag, 23. November 2019 Kunstinteressierte aus Deutschland und ganz Europa zur legendären PIN. Party in die Münchner Pinakothek der Moderne.

Bei Deutschlands größter Benefizauktion zugunsten von Kunst und Kultur knappe Million Euro erzielt. Galerist*innen, Sammler*innen und renommierte Künstler*innen aus der ganzen Welt hatten anlässlich der 17. PIN. Party insgesamt 60 Werke zur Versteigerung eingereicht.

Nach einer Begrüßung von Dorothée Wahl (Vorstandsvorsitzende PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V.), Prof. Dr. Bernhard Maaz (Generaldirektor Bayerische Staatsgemäldesammlungen) und Bernd Sibler (Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst) kamen bei der Live Auction 28 Werke unter den Hammer der Auktionatorin Lydia Fenet (CHRISTIE’S New York).

Mit 56.000 Euro bekam das Werk „Three Trees“ von Alex Katz den höchsten Zuschlag des Abends.

PIN. Party am 23.11.2019 in die Münchner Pinakothek der Moderne. Deutschlands größter Benefizauktion zugunsten von Kunst und Kultur (©Foto: Hannes Rohrer)

Ein Spitzenergebnis von 35.000 Euro erzielte das großformatige Gemälde „Kosmos“ der Künstlerin Miwa Ogasawara. Die Arbeit „Iris“ des angesagten ZERO-Künstlers Otto Piene kam für 55.000 Euro unter den Hammer. Für mehr als das Doppelte des Galeriepreises wechselte das Werk „Art is a Criminal Action“ von Ulrike Rosenbach den Besitzer, das an Andy Warhol angelehnt ist.

Insgesamt erzielte die Silent Auction unter der Leitung von Dr. Rupert Keim (KARL & FABER Kunstauktionen) ein Rekordergebnis von über einer Viertelmillion Euro. Das Werk „Rupprecht Geiger 90“ des gleichnamigen Künstlers erreichte den höchsten Zuschlag in der Silent Auction mit 15.000 Euro.

Das ist mehr als das Dreifache des Galeriepreises. Zwei Vintage-Fotografien der NASA-Missionen Apollo 15 und Apollo 16 wurden für mehr als das Doppelte des Galeriepreises verkauft. Das Endergebnis betrug 17.500 Euro.

Wir sind dankbar, dass wir auch in diesem Jahr so große Unterstützung von renommierten Künstler*innen, Galerist*innen und Sammler*innen erfahren. Ohne sie wäre es nicht möglich, einen Abend von solcher Bedeutung und Strahlkraft zu realisieren,“ freut sich Dorothée Wahl, Vorstandsvorsitzende von PIN., über das fantastische Ergebnis.

Mit der erzielten Summe ist es möglich, die Projekte der vier Museen in der Pinakothek der Moderne und des Museums Brandhorst für Besucher*innen noch attraktiver zu gestalten“, fügt Dr. Angelika Nollert (Direktorin, Die Neue Sammlung) hinzu.

Bis in die frühen Morgenstunden feierten die rund 800 von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V. geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft, Kultur, Kunst und Medien in der einzigartigen Atmosphäre der Rotunde des Museums.

Mit Hilfe der Spendenerlöse aus der PIN. Party werden 2020 bedeutende Sammlungsankäufe, ambitionierte Ausstellungen und wegweisende Vermittlungsprojekte aller vier Museen unter dem Dach der Pinakothek der Moderne sowie des Museums Brandhorst unterstützt.

Besonderer Fokus in diesem Jahr: Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Mondlandung ging es bei der PIN. Party 2019 auch um die Frage: Wie hat sich seit 1969 der Blick auf unseren Planeten verändert?

In Zeiten von Digitalisierung, Global Warming, Künstlicher Intelligenz, Migrationsbewegungen und Ressourcenknappheit haben sich die Prioritäten verändert. Astronauten, die heute aus dem Weltraum auf die Erde schauen, sehen einen anderen Himmelskörper als die Pioniere der Raumfahrt.

Weltpolitische Strukturen, Geschlechterrollen, Fragen nach Zugehörigkeit und Fortschrittsglaube sind neu verhandelt worden – von Politikerinnen und Politikern, Philosophinnen und Philosophen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und auch von Künstlerinnen und Künstlern.

Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Perspektiven anpassen, Barrieren in unserem Denken wie auch in unserem Handeln überwinden und den Blick auf unsere Gegenwart und die Zukunft erweitern müssen. Die Kunst eröffnet uns dafür inspirierende Möglichkeitsräume. Wir sind dankbar, dass wir auch in diesem Jahr so große Unterstützung von renommierten Künstlern, Galerien und Sammlern erfahren. Ohne sie wäre es nicht möglich, einen Abend von solcher Bedeutung und Strahlkraft zu realisieren“, so Dorothée Wahl, Vorstandsvorsitzende von PIN.

Alle Werke der Auktion 2019 mit Texten sowie Informationen zu telefonischen, schriftlichen und Online-Geboten sind auf der Webseite www.pin-freunde.de/pin-party-2019 einsehbar.

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