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Kunst und Champagner im Büro Corry Müller-Vivil, Sabine Eichbauer, Conrado Dornier und Co.: VIPs bewundern Werke des finnischen Künstlers Petri Niemeläbei „Champagner Matinee“ von Kunsthistorikerin Dr. Sonja Lechner
Künstler Petri Niemelä, Dr. Sonja Lechner, Conrado Dornier (©Foto: Mario Hauk)
Künstler Petri Niemelä, Dr. Sonja Lechner, Conrado Dornier
Corry Müller-Vivil, Betina von dem Knesebeck, Sabine Eichbauer (©Foto: Mario Hauk)
Corry Müller-Vivil, Betina von dem Knesebeck, Sabine Eichbauer
Isabelle Winter und Moritz von Crailsheim  (©Foto: Mario Hauk)
Isabelle Winter und Moritz von Crailsheim
Dr. Gabriele Castegnaro und Prof. Dr. Bernhard Schwenk  (©Foto: Mario Hauk)
Dr. Gabriele Castegnaro und Prof. Dr. Bernhard Schwenk
Korinna von Kemski, Daniel Stühler (Perrier-Jouet),  Alexandra Gräfin von Arnim (Kunstareal München) (©Foto: Mario Hauk)
Korinna von Kemski, Daniel Stühler (Perrier-Jouet), Alexandra Gräfin von Arnim (Kunstareal München)
Das finnische Buffet  (©Foto: Mario Hauk)

Das finnische Buffet  (©Foto: Mario Hauk)
Das finnische Buffet
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©Fotos: Mario Hauk

„Prickelnde“ Kunst im Office. Regelmäßig öffnet die Kunsthistorikerin Dr. Sonja Lechner ihre Büro-Räumlichkeiten in der Münchner Mandlstrasse für ihre „Champagner Matinee“. Eine Veranstaltung, die mittlerweile einen festen Platz im Terminkalender der Kunst- -Experten und auch zahlreicher Prominenter hat. Eine schöne Tradition also, an der Dr. Sonja Lechner auch in 2019 festhält.

Am Samstag 09.02.2019 lud sie erstmals im neuen Jahr in das prachtvollen Jugendstilgebäude in der Mandlstraße direkt am Englischen Garten, in dem ihr Büro beheimatet ist.

Wie immer kamen die Gäste nicht nur in den Genuss von perlendem Champagner, sondern auch von wunderbarer Kunst! Dieses Mal präsentierte sie die Werke von Petri Niemelä, der zu den erfolgreichsten und bekanntesten finnischen Künstlern zählt.

Unter dem Motto „Petri Niemelä – selected Works“ zeigte sie eine Vielzahl seiner Werke.

Die Arbeiten stießen bei den Gästen, darunter u.a. Corry-Müller-Vivil (Pfefferminz-Dynastie), Conrado Dornier (Dornier), Tantris-Junior-Chefin Sabine Eichbauer, Eva Maria Prinzessin von Preussen, Alexandra Gräfin von Arnim (Kunstareal München), Moritz Freiherr von Crailsheim (PIN) mit Isabelle Winter (PR Mandarin Oriental Munich), Prof. Bernhart Schwenk (Pinakothek der Moderne) und Bettina von dem Knesebeck (Buchverlag) auf große Begeisterung.

Wer ist Petri Niemelä? 1965 in Tampere geboren, hat er nach seiner Ausbildung am Ilja Repin-Institut in Sankt Petersburg und an der Kunstakademie Lapplands 53 Gruppen- und Einzelausstellungen mit seinen Werken bestückt.

In Deutschland widmeten ihm etwa die „De Martino Gallery“ und die Galerie „Stefan Vogdt“ Einzelausstellungen: Und nun schmücken seine Werke auch die Büroräumlichkeiten von „Kunstkonnex“, deren Geschäftsführerin Dr. Sonja Lechner ist.

Künstler und Hausherrin verbindet eine besondere „Connection“: „Ich bin Finnin und habe meinen Landsmann einst nach Mitteleuropa gebracht“, erzählte Dr. Sonja Lechner.

Bei feinstem Perrier Jouet-Champagner wandelten die Gäste durch die Räumlichkeiten und bewunderten die neuesten Bilder Petri Niemeläs, die der Künstler selber im Lastwagen vom hohen Norden nach Schwabing transportiert hatte. „Das ist schon meine siebte Ausstellung mit Dr. Sonja Lechner“, erzählte der Künstler. „Ich verdanke Ihrem unermüdlichen Einsatz viel und schätze es sehr, dass sie kunsthistorische Expertise in Form von wissenschaftlichen Texten und Vorträgen mit persönlichem und warmherzigen Engagement verbindet. Etwa, indem sie immer selber kocht und bäckt bei ihren Veranstaltungen.“

Die Gastgeberin hatte es sich auch dieses Mal nicht nehmen lassen, die kulinarischen Leckereien aus ihrem Heimatland Finnland selbst zuzubereiten: Rentierschinkenhörnchen („Porokinkkuvoisarvi“) Senfkäse-Canapees („Sinappijuustokanapee“) und Lachscanapees ( „Lohikanapee“) sowie zum Dessert köstliche Pflaumentörtchen („Luumutorttu“), Blaubeertörtchen („Mustikkatorttu“) und Zimtschnecken, die „Korvapuusti“. "Mit einer Zusage von fast 100 Gästen habe ich nicht gerechnet, so dass die selbstgemachten finnischen Köstlichkeiten durch ein bayerisches Catering ergänzt wurden“, erzählte sie.

Dann gab sie eine Einführung in die Werke Petri Niemeläs: „Seine Arbeiten zeigen ausschließlich Frauen - eine Art spezifische Schönheitsgalerie. Diese Frauen-Figuren sind im Nichtraum verortet, sie agieren in einem Wirkungsfeld, das unbestimmt bleibt, weder örtlich noch zeitlich zuordbar. Monochrome Hintergründe oder undefinierte Landschaftssegmente geben dem Betrachter keinen Hinweis auf die Situierung des Dargestellten. Ebenso wenig geben die Protagonisten selbst etwas von sich preis. Es sind die Augenblicke abseits großer Gesten, Minuten der Versunkenheit, die Weile, in der nichts passiert: Genau in diesen Momenten, in denen die Protagonisten ganz bei sich sind, offenbart sich dem Künstler das Wesentliche ihrer Schönheit.

Nicht der Inszenierung gilt sein Interesse: Der Künstler sucht die Essenz seiner Charaktere vielmehr im Detail – dort erschließt sich ihm deren spezifische Schönheit. Eine Schulterlinie, eine Anordnung von Schlüsselbeinen, ein Nacken, eine Kinnpartie, eine Kopfhaltung, ein gewisser Gang, eine bestimmte Positionierung des Körpers: In Segmenten verbildlicht der Künstler das für ihn Wesentliche. Petri Niemelä lenkt den Blick des Betrachters auf zumeist Übersehenes, scheinbar Unspektakuläres: Gerade in der Ausschnitthaftigkeit seiner malerischen Kompositionen kommt das Eigentliche zum Vorschein. Eben das, was diesen einen Menschen einzigartig macht.“

Dass Besondere an den Champagner Matineen von Dr. Sonja Lechner ist auch die Tatsache, dass die Künstler ihre Werke immer direkt vom Atelier verkaufen. Das führte auch dieses Mal zu einem regem Sammler-Interesse.

Wie schon bei den früheren Matineen mit Künstlern wie Felix Rehfeld, Iris von Carnap oder Florian Süßmayr war der Künstler bald umringt von potentiellen Käufern. „Die vielen roten Punkte heute lassen vermuten, dass der Künstler bei seiner Rückkehr in die finnische Heimat gleich wieder mit Pinsel und Farbe für Nachschub an Werken sorgen dürfte“, so Dr. Sonja Lechner schmunzelnd.

Dabei: Dorothea von Butlar (Kaufmannscasino), Dr. Gabriele Castegnaro (Konen), Dr. Antonella Forte-Wolff (Allianz), Sheila Scott (Karl & Faber), Christiane Wolff, Dr. Rebekka Reinhard (Philosophy works), Korinna von Kempski (Culture and Travel Club), uvm.

Die Ausstellung in den Büroräumlichkeiten von Kunstkonnex ist nicht öffentlich zugänglich – eine Besichtigung ist jedoch nach Vereinbarung unter info@kunstkonnex.com möglich.

T: Andrea Vodermayr

Räumlichkeiten von "Kunstkonnex"  (©Foto: Mario Hauk)
Räumlichkeiten von "Kunstkonnex"

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