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Die Lange Nacht der Architektur in München: 70 Gebäude - 9 Holzgebäude - 1 Nacht - 30.000 Besucher
proHolz Bayern erstmalig Sponsor dieses Münchner Erfolgsprojektes

Lange Nacht der Architektur am 20.01.2017

Bereits zum 4. Mal findet in München am Freitag den 20.01.2017 die Lange Nacht der Architektur im Rahmen der Messe BAU, einer der weltweit wichtigsten Fachmesse für Planer und Architekten, statt.

Diese Veranstaltung ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Stadt München.

Für die Besucher ist die Lange Nacht der Architektur eine gute Gelegenheit, Einblicke in Gebäude zu bekommen, die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Kostenfreie Shuttlebusse pendeln zwischen den Objekten und bringen die Besucher nach dem Prinzip "Hop on -Hop off" bequem zu den Gebäuden - und das kostenlos.

Erstmalig ist das Branchenbündnis proHolz Bayern als Sponsor der Langen Nacht der Architektur dabei. Denn der Bau-, Werk- und Energiestoff aus dem Wald ist auch in Metropolen wie München im Kommen.

Mit der Unterstützung von proHolz Bayern präsentiert die Messe München GmbH 9 Gebäude in Holzbauweise.

Die Bandbreite reicht dabei vom neuen Gebäude der BMW Logistik Administration, über eine aus Tannenholz gebaute Kindertagesstätte der Stadt München, bis hin zu einem Mensagebäude, das auf Grund der beengten Bausituation über einen bestehenden Hof „gestapelt“ wurde.

Diese und weitere Beispiele zeigen, wie vielfältig der Baustoff Holz im urbanen Bauen eingesetzt werden kann.

Auch das Walderlebniszentrum Grünwald direkt im Grünwalder Forst ist mit seinem Panoramasaal vertreten. In diesem „Einraumgebäude“ aus Holz, das als Empfangs- und Veranstaltungsraum für Waldbesucher dient, finden Vorträge statt zum Thema Bauen mit Holz im Kreislauf der Natur und im Hinblick auf die regionale Wertschöpfungskette.

Besonderes Highlight ist eine Nachtwanderung im Grünwalder Forst. Der Wald kann so aus einer neuen Perspektive gesehen werden und es wird eine Verbindung geschaffen zwischen Forstwirtschaft und Holzverwendung.

Eine Übersicht über die Holzbauobjekte gibt es auf www.proholz-bayern.de/lange-nacht-der-architektur.html. Hier sehen Sie auch, welche Bus-Tour die jeweiligen Holzbauobjekte anfährt. „Wir freuen uns, dass wir die Anzahl der Holzbauobjekte im Vergleich zu 2015 deutlich steigern konnten. Von der letzten Langen Nacht der Architektur wissen wir, dass die Holzbauten bei den Besuchern auf großes Interesse stoßen. Sie sind beeindruckt von der wohltuenden Atmosphäre in Holzhäusern, selbst wenn man das Holz gar nicht sieht. In Erinnerung bleibt die Wärme, die Holz aufgrund seiner hervorragenden Dämmeigenschaften hat und die sichtbar verbautes Holz für jedermann erlebbar ausstrahlt“, sagt Johann Koch, Vorsitzender von proHolz Bayern.

Weitere Informationen zu den Holzbauobjekten und die Möglichkeit, Ihre individuelle Tour zusammenzustellen, finden Sie hier:
https://www.lange-nacht-der-architektur.de/de/3_locations.htm

Weitere Tipps für den Abend:

Der nächtliche Streifzug durch die Münchner Architekturwelt steht nicht nur Messebesuchern zur Verfügung, sondern allen an Architektur Interessierten. Sie können in einer kalten Winternacht sehenswerte und spektakuläre Gebäude in München und Umgebung neu entdecken

Die Gebäude erstrahlen in einem neuen Licht und Sie bekommen Einblicke in Gebäude, die sonst gar nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Sie können zwischen den verschiedenen vorgegebenen Bus-Routen wählen oder sich Ihre ganz eigene Tour zusammenstellen.

So kann man auch das upside east® in der Medienbrücke besuchen, eines der spektakulärsten Bauwerke Deutschlands, ausgezeichnet mit dem red.dot Design Award, sowie dem Locationaward in der Kategorie Designlocation. Vom Highlight der 150qm großen Dachterrasse genießt man einen atemberaubenden Ausblick über München und die Alpen.

Zum ersten Mal beteiligt sich auch das NS-Dokumentationszentrum, Brienner Straße 34, heuer an der Langen Nacht der Architektur. Aus diesem Grund sind alle Bereiche des Hauses am Freitag, 20. Januar, von 19 bis 24 Uhr für das Publikum geöffnet.

Die Architektur des NS-Dokumentationszentrums München ist preisgekrönt: Im Jahr 2015 erhielten die Architekten Bettina Georg, Tobias Scheel und Simon Wetzel sowohl den „Bayerischen Architekturpreis“ als auch den „Bayerischen Staatspreis für Architektur“, das Lichtkonzept der Dauerausstellung wurde 2016 mit dem Deutschen Lichtdesign-Preis ausgezeichnet. Neben der kubischen, kompakten Form wird die Architektur des Neubaus stark vom Material bestimmt.

Der weiße Sichtbeton prägt die Fassade ebenso wie die Innenräume und setzt damit einen Kontrast zu den Bauten der Umgebung. Die Fensterflächen sind zum Teil geschossübergreifend und gewähren die Einbeziehung der Umgebung in die Ausstellungsgestaltung. Der Kubus markiert den Ort der Täter, ohne auf das „Braune Haus“ Bezug zu nehmen. Er setzt sich selbstbewusst von den historischen Bauten ab und dominiert den angrenzenden ehemaligen „Führerbau“. Die Lange Nacht der Architektur ist außerdem eine der letzten Gelegenheiten, die Sonderausstellung „Die Verfolgung der Sinti und Roma in München und Bayern 1933 – 1945“ zu besichtigen. Sie wird noch bis 12. Februar gezeigt.

Der Eintritt zur Langen Nacht der Architektur ist zwischen 19 und 24 Uhr frei.

Die Umweltorganisation Green City e.V. öffnet für die „Lange Nacht der Architektur“ am 20. Januar ihre Büroräume im denkmalgeschützten Lindwurmhof und lädt zu Kurzvorträgen und Diskussionen ein. Dr. Wolfgang Burgmair stellt sein Buch über die Architekturgeschichte des Lindwurmhofs vor – und Wolfgang Heidenreich informiert über Vorteile und Praxis der Gebäudebegrünung.

Der denkmalgeschützte Lindwurmhof entwickelte sich in den vergangenen hundert Jahren vom Kontorhaus zum Bürokomplex. Dr. Wolfgang Burgmair, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Archiv des Max-Planck-Instituts, geht in seinem Buch „Der Lindwurmhof in München – 100 Jahre im Dienst von Industrie und Kultur“ auf die architektonische Besonderheit und Geschichte des Gebäudes ein.
Wolfgang Heidenreich, Landschaftsarchitekt und Mitarbeiter des Begrünungsbüros bei Green City e.V., zeigt anhand von Praxisbeispielen, welche Vorteile die Pflanze als Gestaltungselement mit sich bringt. Green City e. V., Lindwurmstraße 88, 2. Aufgang, 5. Stock

Lange Nacht der Architektur im Kare Kraftwerk mit Programm

Erstmals zeigt sich das Kraftwerks-Gebäude ohne Gerüst .Das als „stores of the year“ ausgezeichnete Möbelhaus Kare Kraftwerk in Obersendling ist eines der Highlights der diesjährigen Langen Nacht der Architektur in München. Aufmerksamkeit erfährt das umgebaute ehemalige Wärmekraftwerk weit über die Grenzen Münchens hinaus: Auf der Architektur-Biennale in Venedig 2016 präsentierte das verantwortliche Münchner Architekturbüro „Stenger2 Architekten und Partner“ den Umbau. Zudem ist die außergewöhnliche Architektur des Gebäudes als Veranstaltungsort und Location für Film-Drehs und Foto-Aufnahmen begehrt. Am 20. Januar können Besucher des Kare Kraftwerks nicht nur die Architektur bewundern, sondern bis 24:00 Uhr auch die neuen Möbeltrends 2017 im gesamten Haus auf 10.000 Quadratmetern entdecken.. Führende Verbände der Forst- und Holzwirtschaft in Bayern haben sich im Juli 2011 mit den Bayerischen Staatsforsten unter dem Dach der Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern zu einem Aktionsbündnis zusammengeschlossen. Gemeinsam mit den regionalen Netzwerken Forst und Holz werden flächendeckend in Bayern gezielte Akzente zur sachlich fundierten Imageprofilierung gesetzt. Hinter dem

Architekt Markus Stenger wird drei 20-minütige Führungen durchführen. Dazu erhalten Besucher kostenlose Tickets, da maximal 20 Personen an den Rundgängen teilnehmen können. Sie finden um 20:30 Uhr, 21:00 Uhr und 21.30 Uhr. Treffpunkt ist der Service Point in der Eingangshalle. Zu Langen Nacht der Architektur bleibt das Restaurant „Die Küche im Kraftwerk“ bis 24:00 Uhr geöffnet. „Möbelrebellen“ nennt das Handelsblatt die Macher des Kare Kraftwerks Jürgen Reiter und Peter Schönhofen. Mit ihrer Möbelmarke sind die beiden Unternehmer heute mit über 100 Shops in fast 50 Ländern erfolgreich.

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