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Sa Dingding – das World-Music-Phänomen aus China gastiert erstmals live in Deutschland! Am 11.11.2008 in der Muffathalle München

Sa Dingding tritt am 11.11.2008 in der Muffathalel auf






©Fotos: Veranstalter


Der STERN nennt sie „Traumfängerin“ und widmet ihr gleich zwei farbige Doppelseiten. Für die Süddeutsche Zeitung ist sie keine geringere als „Die Kaiserin von China“.

Der englische Guardian sieht in ihr „die erste chinesische Song-schreiberin, die im Westen berühmt wird.“ Dies sind Beschreibungen für ein Phänomen auf das die internationale World Music-Szene anscheinend gewartet hat.

In ihrer Heimat China längst ein Star, schickt sich Sa Dingding, 24 Jahre alt, nun an Europa zu erobern.

Neben Auftritten in London (07.11.), Las Palmas (08.11., WOMAD Festival), Luzern (12.11.), Amsterdam (14.11.) und Berlin (15.11.) gastiert Dingding am 11.11.2008 in München (Muffathalle). Live mit dabei: Eine fünfköpfige Band, zwei Kung-Fu-Artisten und eine Tänzerin.

Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten sind an allen bekannten Vorverkaufs-stellen erhältlich. Ticket-Hot-Line: 01805/60 70 70.

Alles begann am 10. April 2008. Da wurde die chinesische Sängerin Sa Dingding in London mit dem BBC World Music Award (Kategorie Asia/Pacific) ausgezeichnet.

Im Mai 2008 erschien endlich ihr erstes für den Westen produziertes Album „Alive“ auch in Deutschland (Harmonia Mundi).

Mit ihrer unverkennbaren, einzigartigen Stimme und ihrer ausgeprägten musikalischen Vision verkörpert Sa Dingding eine unerschöpfliche kreative Leidenschaft, die von ethnischer Vielfalt beeinflusst und vom modernen China geformt ist.

Sie kombiniert Volkstümliches aus ihrer Heimat mit westlicher Electronica-Musik sowie Einflüssen aus Klassik und Soul. Das Ergebnis ist ein vielschichtiger Klangteppich – himmlisch, realitätsfern, eklektisch und einfach unvergesslich.

Alive“ ist ein Mix aus tibetisch, Mandarin und Sanskrit. Im Kern steht traditionelle chinesische volkstümliche Musik – jedoch exquisit umgesetzt mit programmierten elektronischen Sounds und Beats im Tandem mit chinesischer Instrumentierung.

Das Ergebnis ist eine einzigartige Mischung. Die Songs sind schöpferisch und abenteuerlich – ein Wechsel zwischen gefühlvollen Balladen und schneidigem tibetisch beeinflusstem Gesang.

Eine der schwierigsten Aufgaben ist dabei, moderne Arrangements und traditionelle Instrumentierung und Melodien zusammen zu bringen. Auf „Alive“ ist Sa Dingding dies mit außerordentlicher Anmut gelungen.

Ich benutze traditionelle Musik als Herzschlag“, sagt Sa Dingding. „Ich möchte meine Gefühle ausdrücken, deshalb spiele ich moderne und alte Musik zusammen. Je weiter die Instrumentierung ist, umso breiter ist das Spektrum an Emotionen, die ich übermitteln kann. Auch wenn die Leute außerhalb Chinas die Sprachen nicht verstehen, die ich benutze, so können sie doch meine Emotionen fühlen.

Sa Dingding ist eine Multi-Instrumentalistin. Sie spielt zheng (eine chinesische Zither mit 25 Saiten), chinesische Trommel und Gong sowie Pferdekopfgeige (ein mongolisches zweisaitiges Streichinstrument, welches am oberen Halsende von einem hölzernen Pferdekopf geziert wird). Im Alter von 18 Jahren veröffentlichte sie ihr Debütalbum und erlangte schnell Anerkennung in China.

Ihre Neugier in Bezug auf die Themen Buddhismus, Dyana Yoga und Sanskrit entfesselte ihre Kreativität und erweiterte ihre musikalischen Grenzen. Der Buddhismus lehrte sie, sich mit ihrem Herzen auszudrücken und sich mit der Natur zu verbinden, die Yoga-Meditationen festigten ihren inneren Frieden und ihre Spiritualität, und das Erlernen des Sanskrit ermutigte sie, ihre eigene Sprache zu erschaffen, wo die Musik neue Worte hervorbringt, die von Emotionen geformt werden.

Sie ist außerdem versiert in tibetischen Gesängen und im Gesang der fast ausgestorbenen Sprache Lagu. „Einsamkeit ist für mich die beste Möglichkeit, kreativ zu werden“, erklärt sie ihre feingeschliffenen Kenntnisse in so vielen Disziplinen.

Sa Dingdings Talente wurden mit den hochkarätigsten Einladungen und Kollaborationen geehrt, die ihr Land zu bieten hat.

Sie tritt regelmäßig bei Events von CCTV und MTV auf, darunter auch die MTV Style Gala und die 8. CCTV-MTV Music Awards im Jahr 2006.

Nachdem sie 2005 den angesehenen amerikanischen Musiker Eric T. Johnson von der Recording Academy (welche die Grammy Awards präsentiert) traf, erhielt sie eine Einladung in die USA, um China bei einem musikalischen und kulturellen Austausch zu repräsentieren.

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