Die Böden lassen sich in drei Arten einteilen: Sandboden, Lehm- und Tonboden sowie Moorboden. Felsenbirne, Lavendel, Hauswurz und Schleifenblume bevorzugen den Sandboden.

Auf Lehm- und Tonboden gedeihen besonders gut: Weigelie, Frauenmantel, Salbei und Schwertlilie.

Liebhaber von Moorböden sind Rhododendron, Glockenprimel, Enzian und Trollblume.

All diese Böden trocknen schnell aus, so dass Nährstoffe leicht verloren gehen.

Deshalb bei Sandböden Naturprodukte wie Guano oder Grünkompost beimischen.

Bei Lehm- und Tonböden empfiehlt es sich, die Struktur mit Sand etwas aufzulockern. So findet mehr Luftaustausch statt, was die Fäulnisgefahr im Wurzelbereich verringert.

Bei Moorböden reicht die Verwendung eines handelsüblichen Düngers, keine sonstigen Zusätze nehmen, da die Pflanzen darauf nicht selten mit Wachstumsstörungen oder Absterben reagieren.

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