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Munich Highlights 2021 - HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München vom 21.-24.10.2021 im Kaiserhof der Münchner Residenz
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Die Müchner Kunstmesse HIGHLIGHTS ist seit mehr als zehn Jahren eine der umsatzstärksten und anspruchsvollsten Messen Deutschlands. Den besonderen Charakter prägt von Anbeginn das spannende Zusammenspiel von alter und moderner Kunst. Die HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München 2021 findet im Herbst 2021 statt. Die 12. Ausgabe der schönsten Kunstmesse Deutschlands findet nun vom 21. bis 24. Oktober 2021 in der Residenz München statt. Der 19. und 20. Oktober sind als Preview-Tage für Journalisten und geladene Gäste vorgesehen.
47 Aussteller machen in diesem Jahr in eleganter Atmosphäre Kunst aus 3.000 Jahren erlebbar und bieten eine einzigartige Bandbreite von der Antike bis zur Gegenwart. Gotische Skulpturen, Kunstkammerobjekte, historischer Schmuck, Fotografien und Designobjekte sowie Malerei des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne und Gegenwart - die HIGHLIGHTS versammelt Top-Stücke des Kunsthandels. Das zukunftsorientierte HIGHLIGHTS-LAB stellt erstmals frische, vielversprechende Positionen von Akademie-Studierenden aus Deutschland vor. Das macht sie seit mehr als zehn Jahren zu einer der umsatzstärksten und anspruchsvollsten Messen Deutschlands. Dem Kunsthandel sind nahezu ein Jahr lang Messen als Handelsplattform weggebrochen. Die HIGHLIGHTS will den Ausstellern wieder Gelegenheit geben, eine starke Verkaufsschau zu realisieren. Nach der Verschiebung anderer traditioneller Kunst-Messen in den Herbst gibt der Start der HIGHLIGHTS der gesamten Branche einen kräftigen Impuls. Nach zwei Preview-Tagen für geladene Gäste erwartet Deutschlands schönste Kunstmesse nun vom 21. bis 24. Oktober 2021 seine Besucher im Kaiserhof der Residenz in gewohnt noblem Ambiente und mit einem glanzvollen Angebot. Mit einem expressionistischen Meisterwerk wie „Die Huldigung“ von Emil Nolde bei Galerie Ludorff und Meissner Porzellanen aus dem Besitz des barocken Monarchen August des Starken bei Kunsthandel Röbbig unterstreicht die HIGHLIGHTS zum zwölften Mal ihre Rolle als Flaggschiff des deutschen Kunsthandels. Den zeitlichen Bogen des Angebots verdeutlichen ein 4000 Jahre altes Kykladenidol bei Galerie Cahn und Yayoi Kusamas Arbeit „Lightings of the Metropolis“ aus den späten 1980er Jahren bei Beck & Eggeling, die auf Kunst der 1960er- und 1970erjahre fokussiert ist. Eine bemerkenswerte Entdeckung ist Kunsthandel Peter Mühlbauer mit der Akquise von Jan Brueghels Gemälde „Waldlandschaft mit heiligem Hubertus“ gelungen. Bislang war lediglich eine einzige Version dieses Gemäldes aus dem 17. Jahrhundert aus dem Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen bekannt. Kunsthandel Peter Mühlbauer steht für außergewöhnliche Kunst und Kunsthandwerk von der Renaissance bis zum frühen 19. Jahrhundert. Thole Rotermund Kunsthandel gilt als ausgewiesener Spezialist für expressionistische Papierarbeiten.
Fortgesetzt wird das besondere Engagement für junge, viel versprechende Händler. Zu ihnen zählen diesmal der Münchner Teppichhändler Max Lerch sowie der Tübinger Silberkenner Christopher Kende, den besonders die modernen Arbeiten junger Londoner Metallkünstler begeistern. Das bewährte Hygiene- und Sicherheitskonzept schafft die Basis für unbeschwerte Begegnungen. Die Bedeutung von Messen für den Kunsthandel ist dem Bundesministerium für Kultur (BKM) besonders durch die beruflichen Einschränkungen während der Pandemie bewusst geworden, wie Kulturstaatsministerin Monika Grütters der HIGHLIGHTS übermittelte: „Die Corona-Pandemie hat auch Messeveranstalter, Aussteller und Künstlerinnen und Künstler stark belastet. Um den Erhalt der Messen als wesentliche Kommunikations-und Vermittlungsorte für die Kunstbranche sicherzustellen und Aussteller vor enormen Mehrkosten zu schützen, hat BKM im Rahmen des Rettungs- und Zukunftspakets NEUSTART KULTUR ein Förderprogramm zur Unterstützung überregional bedeutsamer Branchenmessen im Kulturbereich aufgelegt. Ich freue mich, dass auch der „HIGHLIGHTS“ München bereits eine Förderung in Aussicht gestellt werden konnte, durch die es möglich wird, die Standgebühren der teilnehmenden Galerien erheblich zu rabattieren. Dies kommt letztlich auch ihren Künstlerinnen und Künstlern zugute. Auch so lösen wir gemeinsam das Versprechen des Programms NEUSTART KULTUR ein, die deutsche Kulturlandschaft in diesen schwierigen Zeiten möglichst effektiv und umfassend zu unterstützen.“
Sowohl von Seiten der Aussteller als auch von vielen Sammlern und Museumsfachleuten erfuhr die HIGHLIGHTS, wie groß die Vorfreude auf eine Live-Messe ist. Das reale Erlebnis Kunst ist unersetzbar. Im Höhenflug: deutsche Gegenwartskunst Deutsche Nachkriegs- und Gegenwartskunst feiert derzeit weltweit von New York bis Hongkong Erfolge. Als Messe, die am Puls der Zeit agiert, kann die HIGHLIGHTS eine Reihe hervorragender Werke deutscher, wegweisender Künstler dieser Periode ankündigen.
Als „absolut gewaltig“ und von „kosmischer Kraft“ beschreibt die Galerie Schlichtenmaier ihr Topstück, die 1967 entstandene, großformatige Arbeit „KII/67“ des informellen Farbmagiers Fred Thieler. Mit seinen Kissenbildern hat Gotthard Graubner um 1960 die Malerei in die Dreidimensionalität geführt. Eins dieser Werke von 1964 korrespondiert bei Galerie Koch mit der Ölskizze „desert ch8ser“ des schon lange nicht mehr als Nachwuchskünstler gehandelten Norbert Bisky.
Beck & Eggeling trumpft mit einer roten Feuergouache Otto Pienes von 1966 auf, während bei Galerie Luzán die große Papierarbeit „Traumzeit“ von Walter Stöhrer für Dynamik und Energie der gestischen Malerei steht. Konstruktiv-geometrisch hat Hermann Glöckner in seinen Werken Fragen des Seins analysiert, wie eine Faltgrafik mit roten und türkisen Elementen von 1977 bei Florian Sundheimer Kunsthandel zeigt.
Ein Leben lang hat Walter Drexel das Zusammenspiel konkreter Formen und komplementärer Farben bewegt. Seine „Komposition mit gelbem Quadrat“ von 1968 ist bei Sina Stockebrand Kunsthandel zu entdecken. Die neuen Wilden, die die figürliche Malerei revitalisierten, sind mit Rainer Fettings Gemälde „L.A. Surfer Boy“ bei Galerie Jahn vertreten. Seit Gerhard Richter verkündet hat, dass er nicht mehr malt, sondern ausschließlich zeichnet, fällt ein neues Licht auf sein malerisches Werk. Es ist abgeschlossen. Wann seine mit Ölfarbe auf Papier gearbeitete Abstraktion entstanden ist, die Galerie Schwarzer offeriert, verrät der Titel: 8.12.85. Nahe bei der Richter-Arbeit wird die Düsseldorfer Galerie Sigmar Polkes zarte, schwungvolle Darstellung zweier Frauen „Ohne Titel“ von 1966 präsentieren und zugleich mit dem Siebdruck „Joseph Beuys, State II“ von Andy Warhol auf das diesjährige Jubiläum „Beuys 100“ verweisen. Eine tiefere Verbeugung des amerikanischen Pop Art-Stars vor einem Künstler, der wie kein anderer den Begriff der Kunst neue definierte, kann es nicht geben. Konzentration auf Top-Stücke Bei den HIGLIGHTS ist der Name Programm. Die Konzentration auf das Top-Segment der Kunst- und Antiquitätenszene macht ihre Stärke aus und transportiert eine Atmosphäre, die nur erstklassige Kunst hervorrufen kann. Den Messegründern war von Anfang an ein Zusammenspiel von alter und moderner Kunst wichtig. Röbbig München und Langeloh Porcelain sind zwei der weltweit führenden Spezialisten für frühes Meissner Porzellan. Und mit Kunsthandel Julius Böhler und Senger Bamberg stellen zwei Spezialisten für gotische und frühbarocke Skulpturen aus, die schon lange zu den Global Players gehören. In die Welt der Kunst- und Wunderkammer entführt die Kunstkammer Georg Laue unter anderem mit einem frühbarocken Elfenbeinpokal des Schnitzers Johann Ulrich Hurdter, dessen Werke sowohl im Rijksmuseum Amsterdam als auch im Kunsthistorischen Museum Wien vertreten sind.
Magnetwirkung der Moderne Die Klassische Moderne ist ein kraftvoller Sammlermagnet und ein HIGHLIGHTS-Segment, das die Bestände vieler Museen bereichert hat. Thole Rotermund, Galerie Utermann, Galerie Jörg Maaß und Kunsthandel Freller offerieren beispielsweise Werke von Franz Marc und Paul Klee, von Max Beckmann und Karl Hofer sowie Albin Egger-Lienz. Jede Messe lebt von Vielfalt. Design des 20. Jahrhundert, etwa von Jean Prouvé und Pierre Jeanneret, präsentieren Galerie Vogdt und Ehrl Antik & Fine Art. Ambitionierte Positionen sind im Bereich Fotografie vertreten.
Zwei Klassiker sind bereits Terri O´Neills Porträt von Brigitte Bardot „BB Cigar“ bei Galerie Hoffman und Franco Rubartellis Sechzigerjahre-Vintage „Veruschka in safari dress by Yves Saint Laurent“ bei Ira Stehmann Fine Art. Wieder aufgenommen wurde die Idee einer Kabinett-Schau, in der sich unter dem Motto „HIGHLIGHTS-Salon“ Kunsthändler mit enger Beziehung zur Messe wie etwa Galerie Walter Storms, Kunsthandel Hagemeier und Martina Tauber Fine Art mit ihren Exponaten präsentieren. Gemeinsam mit der Online-Galerie Wunderkunst entwickelte HIGHLIGHTS ein neues Format und Förderprojekt., das Highlight-Lab x Wunderkunst.
Das HIGHLIGHTS-LAB präsentiert erstmals Arbeiten von Kunststudentinnen und -studenten, etwa der Akademie der Bildenden Künste München, die mit Professoren wie Karin Kneffel, Gregor Hildebrandt und Julian Rosefeldt einen hervorragenden Ruf genießt. Mit der Förderung junger Künstler schaut die Messe mit großer Spannung auf die Next Generation und traut sich einen Blick in die Zukunft der Branche. Kooperation mit vitalen Partnern Aus der Strahlkraft und dem ungebrochenen Erfolg, die die HIGHLIGHTS als Marke innerhalb der Kreativwirtschaft genießt, ist die Zusammenarbeit mit starken Partnern erwachsen. Die komplexen Herausforderungen der Gegenwart brauchen Kooperationen. Als gegenseitige Inspiration empfinden sowohl die HIGHLIGHTS als auch die IAA Mobility ihre Kooperation. Während der IAA Mobility präsentierte sich die HIGHLIGHTS unlängst mit einem weiteren neuen Partner, dem Automobilhersteller Audi. Hildegard Wortmann, Vorständin des Konzerns, sagte im Gespräch mit Messeleiterin Juana Schwan: „Kreativität und Handwerkskunst sind auch in der Autoindustrie wichtige Faktoren. In beiden Branchen kommt es aber auf noch mehr an – etwa die Faszination, Innovation, Perfektion und Leidenschaft. Das ist auch Teil der Audi Seit neuerem ist die Versicherung HDI Partner der HIGHLIGHTS. Das Kölner Unternehmen steht für hohe Kompetenz in Fragen der Kunstversicherung. Das Interesse an Kunst verbindet auch die Messe und Zilkens Fine Art Insurance Broker. Inhaber und Geschäftsführer Dr. Stephan Zilkens ist seit 40 Jahren in der Versicherungsbranche tätig und sein in Köln ansässiges Unternehmen ist als verlässlicher Kunstversicherer in Deutschland fest verankert. Die HIGHLIGHTS schätzt die positiven Impulse und das Engagement ihrer Partner, zu denen auch Giesecke + Devrient gehört, ein Unternehmen, das sich die Entwicklung sicherer Zahlungswege zur Aufgabe gemacht hat und auch das HIGHLIGHTS-LAB fördert, sowie die Versicherer Liberty und der Versicherungsmakler 1stAsset. Als Münchner Privatbank mit Tradition begrüßt die HIGHLIGHTS „Donner und Reuschel“ im Kreis der Sponsoren. Dank gilt vielen langjährigen Partner aus dem Bereich Hotellerie etwa dem Platzl Hotel und dem von alpiner Kulisse umgebenen Hotel Bachmair am Tegernsee sowie dem Vermieter, der Residenz München, bzw. der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Im Rahmen des Sonderprojekts „Uhrenkosmos“ entführt das Luxus-Label Jaeger-LeCoultre die Besucher mit Spitzenprodukten, ebenso wie die Uhrenhersteller Lang & Heyne und Leinfelder Uhren. Die Messeleitung freut sich auf ein vielseitiges und hochkarätiges Kunst-Event, auf die so wichtigen Begegnungen zwischen Sammlern und Kunsthändlern und natürlich auf das „Erlebnis Kunst und Kultur“. Weitere Termine und Informationen zur HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München unter www.munichhighlights.com. Eintrittspreise
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