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Kommunizierte Kultur - die Website als Schnittstelle zwischen Analog und Digital


Kultur ist ein integraler Bestandteil der Identität einer Stadt und wirkt sich direkt auf den Lebensstil ihrer Bürger aus. Kulturelle Veranstaltungen ermöglichen es, neue Ideen und Erfahrungen zu entdecken, und tragen gleichzeitig dazu bei, den Charakter einer Stadt zu definieren. Deshalb ist es so wichtig, die Kulturszene in München und anderen Städten in Deutschland bewusst zu fördern.

Kulturelle Veranstaltungen erstrecken sich von Kunstausstellungen und Musikaufführungen über das Theater und den Film hin zu Festivals und performativer Kunst. Sie sind eine großartige Möglichkeit für die Bewohner einer Stadt, ihre Freizeit auf interessante und gewinnbringende Weise zu verbringen.

Digitalisierung im im Juli 2022 neu eröffneten Deutschen Museum (©Foto.Martin Schmitz)
Digitalisierung im im Juli 2022 neu eröffneten Deutschen Museum

Ebenso können kulturelle Veranstaltungen als Instrument genutzt werden, um Touristen und Gäste aus anderen Städten anzulocken, die daran interessiert sind, die typische und vielleicht bislang unbekannte Kultur Münchens zu erleben.

Kultur muss kommunikationsfähig sein

Kultur darf nicht zu etwas werden, dass hinter verschlossenen Türen stattfindet. Derjenige, der sich auf die Suche nach Kunst und Kultur macht, muss der Zugang erleichtert werden.

Trotz der scheinbar endlosen Möglichkeiten, die der digitale Wandel heutzutage bietet, scheitern immer noch zu viele Städte und schaffen es nicht, Kultur korrekt ins Rampenlicht zu rücken.

Das führt oftmals dazu, dass die Gäste immer die gleichen sind oder dass es einfach nicht gelingt, den Nachwuchs für die Oper oder das Theater zu interessieren.

Der Ton macht die Musik

Wieso sterben Traditionen aus und warum gehen einst wichtige kulturelle Veranstaltungen verloren? Der Jugend wird oft die Schuld in die Schuhe geschoben, schließlich interessiert sich diese ausschließlich für neue Medien, Apps, Computerspiele und Co.

Wer allerdings so argumentiert, der macht es sich zu leicht und sucht nur nach einer Ausrede. Der wahre Kern des Problems liegt in der Tatsache begründet, dass Kultur oftmals einfach nicht mehr attraktiv genug ist.

Sie spricht nicht mehr die Sprache der Jungen und ist den notwendigen Veränderungen oftmals resistent gegenüber. Wer also kulturell am Leben bleiben möchte, der muss sich selbst verändern und nicht darauf hoffen, dass sich die potenziellen Besucher verändern.

Die Attraktivität erhöhen und auf den richtigen Kanälen werben

Um Kultur für junge Menschen attraktiv zu machen, ist es wichtig, neue Kanäle, soziale Medien und das Internet zu nutzen. Die moderne Welt basiert auf Schnelligkeit und Unmittelbarkeit. Herkömmliche Werbemethoden sind nicht mehr so effizient wie früher, daher ist es wichtig, mit der Zeit zu gehen.

Die Nutzung von Websites und sozialen Medien zur Förderung der Kultur kann eine großartige Möglichkeit sein, ein breiteres Publikum zu erreichen. Es kann auch dazu beitragen, Kultur für alle zugänglicher zu machen, unabhängig von Alter oder Wohnort. Ferner kann eine Online-Präsenz kulturellen Organisationen helfen, auf dem heutigen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, indem sie ihnen erlauben, potenzielle Kunden schnell und effektiv zu erreichen.

Die Website – längst keine Hürde mehr

Dass die Website teuer wäre und kaum die Zeit bleibt, diese auf dem aktuellen Stand zu halten – das hört man noch immer, obwohl beides schon lange nicht mehr der Wahrheit entspricht. Eine Website erstellen – das kann heute jeder. Genau dieser Umstand führt allerdings auch dazu, dass potenzielle Kunden oder Besucher einer Veranstaltung es auch erwarten, dass es eine Website gibt. Ob bewusst oder unbewusst, Kulturfreunde fällen ein Urteil über Veranstalter, denen es heute nicht gelingt, korrekt und nach den gegebenen Möglichkeiten der Technik, zu werben und zu kommunizieren.

Eine Website steht für außerordentliche Möglichkeiten. So ist es ein Leichtes, in die Seite einen Ticketverkauf zu integrieren. Noch besser ist es, wenn sich Interessierte für einen Newsletter anmelden können. So verpassen diese nichts und die Betreiber der Website haben die Möglichkeit, sich dauerhaft im Gedächtnis festzusetzen.

Wie wird die eigene Website in der heutigen Zeit einzigartig?

Eine Website muss einzigartig und ansprechend sein, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Sie sollte ein modernes Design, eine einfach zu lesende Schriftart, eine übersichtliche Gestaltung, interaktive Elemente und eine einfache Navigation haben. Die Website sollte auch in ihrer Benutzeroberfläche schnell und direkt sein, damit Besucher leicht finden können, wonach sie suchen. Ferner sollte auch die Verweildauer auf der Website berücksichtigt werden, da dies ein Hinweis darauf ist, wie ansprechend der Inhalt für die Besucher ist. Durch die Kombination all dieser Elemente kann eine Website für Besucher wirklich einzigartig und einprägsam werden.

Natürlich ergeben sich aus diesen Anforderungen, trotz der Möglichkeiten, die moderne Baukastensysteme bieten, Schwierigkeiten für den Laien. Gutes Gespür für Design kann kein Studium in diesem Bereich ersetzen. Das bedeutet aber nicht, dass sich letzten Endes doch für eine Agentur oder für einen Webdesigner entschieden werden muss. Das Geheimnis des guten Designs steckt in den sogenannten Templates. Dabei handelt es sich um individualisierbare Vorlagen.

Diese sprechen eine erprobte und beliebte Designsprache und unterstützen damit Laien beim Bau der eigenen Website erheblich. Selbstverständlich kann trotz der Verwendung eines Templates eine eventuell bereits bestehende Corporate Identity verwendet werden. Das Beste ist es, seine Scheu vor dem Bau einer Website möglichst schnell zu verlieren, denn erst das bedeutet den ersten Schritt hin zu den Möglichkeiten, die weiter oben genauer beschrieben wurden und von denen sämtliche Kulturschaffenden auf jeden Fall Gebrauch machen sollten.

Das Publikum wartet – finden Sie es!

Nur wer mit der Zeit geht, kann erwarten, dass der Erfolg sich einstellt. Eine moderne Website ist für jeden, der zur Kultur in der Stadt München oder auch anderswo beiträgt, ein unverzichtbares Werkzeug. Wer sich in der Szene etablieren will, der muss sich zuerst online präsentieren. Selbst die Oper, die Vernissage in einem kleinen Museum oder eine Lesung werden heute online recherchiert. Es gilt also, dort laut, präzise, individuell und kreativ aufzutreten. Das Kulturerlebnis fängt damit praktisch schon beim Surfen im Internet an.

©Foto: Martin Schmitz

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