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Eröffnung der Ausstellung „Neue Häuser“ von Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26. Juni 2018. VIPs aus Kunst, Adel und Society bewundern „Neue Häuser“ von Künstler Jonas von Ostrowski


Jonas von Ostrowski, Julia Frohwitter, Peter Martin (Galerist), Dr. Isabella Goebel / Vernissage Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26.06.2018 / Foto: BrauerPhotos / S.Brauer fuer artgallery.munich
Jonas von Ostrowski, Julia Frohwitter, Peter Martin (Galerist), Dr. Isabella Goebel / Vernissage Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26.06.2018
Christian von Pfuel, Carolin Riess / Vernissage Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26.06.2018 / Foto: BrauerPhotos / S.Brauer fuer artgallery.munich
Christian von Pfuel, Carolin Riess / Vernissage Jonas von Ostrowski
Julia Frohwitter, Dr. Alexandra Gräfin von Arnim  / Vernissage Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26.06.2018 / Foto: BrauerPhotos / S.Brauer fuer artgallery.munich
Julia Frohwitter, Dr. Alexandra Gräfin von Arnim / Vernissage Jonas von Ostrowski
Julia Frohwitter, Wolfgang Tumulka und Frau Bella / Vernissage Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26.06.2018 / Foto: BrauerPhotos / S.Brauer fuer artgallery.munich
Julia Frohwitter, Wolfgang Tumulka und Frau Bella / Vernissage Jonas von Ostrowski
Moritz von Crailsheim, Charlotte von Oeynhausen / Vernissage Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26.06.2018 / Foto: BrauerPhotos / S.Brauer fuer artgallery.munich
Moritz von Crailsheim, Charlotte von Oeynhausen / Vernissage Jonas von Ostrowski

©Fotos: BrauerPhotos / S.Brauer fuer artgallery.munich

Eine ungewöhnliche Ausstellung erwartete die Kunstfans und -sammler am Abend des 26.06.2018 in der „artgallery.munich“ in der Kardinal-Döpfner-Straße in München.

Dort hatte Galerie-Inhaberin Julia Frohwitter zum großen Opening der Ausstellung des in München lebenden Künstler Jonas von Ostrowski geladen.

Anstatt Bildern an der Wand kamen die Gäste in den Genuss einer großartigen Installation, die der Künstler speziell für die Räume der Galerie konzipiert hat: nach einem Haus im Haus-Prinzip setzte er einen raumgreifenden Einbau in die Galerie, der um die Pfeiler der bestehenden Architektur herumläuft, durch eine der Türen hindurch, und von einer Wand durchschnitten wird.

Dafür hatte der Künstler eigens eine der Wände in der Galerie eingerissen! Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Kunstwerk besteht unter anderem aus Holz, Fliesen, Beton und einem Teppichboden, der übrigens schon als Bühnenbild in den Münchner Kammerspielen diente. Und das Haus kann auch käuflich erwerben werden – zu einem Preis von 23.000 Euro.

Wir haben den Künstler einfach einmal machen lassen“, so Julia Frohwitter schmunzelnd. „Und uns von seinen Ideen inspirieren lassen. Es ist uns ein großes Anliegen, junge Künstler zu unterstützen und ihnen eine Plattform zu bieten.“

Ich beschäftige mich bei meiner Arbeit in erster Linie mit Räumen“, so von Ostrowski. „Es ist aber das erste Mal, dass ich ein solches Werk in einer Galerie realisieren darf. Deshalb bin ich der Galerie für die Unterstützung sehr dankbar“, so der Künstler, der an der Hochschule in Hamburg studierte und mittlerweile in München lebt und arbeitet.

Es ist eine große Ehre und Auszeichnung, dass Jonas von Ostrowski heute bei uns ist. Es ist wichtig, dass wir unseren Gästen und unseren Kunstinteressierten diese museale Ausstellung präsentieren können“, so Julia Frohwitter (Sammlung Frohwitter), die gemeinsam mit den beiden Direktoren der Galerie, Dr. Isabella Goebel und Peter Martin, die Gäste begrüßte.

Sie eröffnete ihre Galerie mit dem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst erst im Oktober letzten Jahres: „“Wir haben mit Malerei, Skulptur und Zeichnung angefangen, bei der zweiten Ausstellung folgte die Fotografie und bei unserer dritten Ausstellung sind wir nun bereits im Bereich Installation und Architektur angekommen. Das freut uns sehr.

Das Kunstwerk Ostrowskis besteht aus drei Räumen, die im Grundriss zwei sich schneidende Dreiecke ergeben.

Der erste dieser Räume ist durch weiße Wände abgesteckt und sitzt wie eine Barriere zwischen Eingang und Ausstellungsfläche. Durch zwei torartige Durchgänge mit runden Bögen ist er betret- und durchschreitbar.

Die beiden anderen Räume sind nur durch ihre Bodenbeläge definiert: der mittlere mit sechseckigen Pflastersteinen aus Beton, die die Struktur einer Backsteinmauer aufweisen, der hintere mit lachsfarbenem Teppichboden. Dieser Raum ist mit einem ebenfalls lachsfarbenen Objekt möbliert, das sowohl Tisch als auch torförmiger Durchgang ist.

Die Gäste zeigten sich begeistert: „Ein absoluter Eyecatcher und etwas Neues für München. Das gefällt mir sehr gut“, lobte Moritz Freiherr von Crailsheim.

Ausgefallen und außergewöhnlich. Als Architekten für mein privates Zuhause würde ich ihn zwar vielleicht nicht einsetzen. Aber ich schaue mir solche verrückten Dinge gerne an“, so Anwalt Wolfgang Seybold schmunzelnd.

Dr. Isabella Goebel führte die Gäste in das Werk ein: „Jonas von Ostrowskis Objekte und Installationen gehen von der Auseinandersetzung mit dem Verhältnis irrationaler und künstlerischer Prinzipien zu rational-praktischen Gestaltungsfeldern wie Architektur und Design aus.“

Seine Arbeiten wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Parallel zu seiner künstlerischen Praxis hat Ostrowski mehrere Bühnenbilder gestaltet, u.a. für die Münchner Kammerspiele und war Mitbetreiber des Projektraumes Prince of Wales.

Seine Arbeiten befinden sich unter anderem in der Sammlung der Artothek München und in der bayerischen Staatsgemäldesammlung. Seit 2018 ist er Träger des bayerischen Kunstförderpreises.

Außerdem zu bewundern gab es an diesem Abend eine Reihe von bisher ungezeigten Arbeiten aus der „Houses"-Serie des Künstlers: Tusche-Zeichnungen in Form von Grundrissen. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 6. Oktober.

Beim Opening dabei: Zahlreiche Vertreter aus der jungen Münchner Kunstszene und VIPs wie Kunstsammler Wolfgang Anselmino, Alexandra Gräfin von Arnim (Kunstareal München), Georg Freiherr von Gumppenberg, PR-Lady Charlotte von Oeynhausen, die den Event PR-technisch unterstützt hatte, Christian Graf von Pfuel mit Carolin Ries, Bärbel Bagusat, Marion Küffer, Foto-Künstler Johannes Weinsheimer, Gabriel Lewy, Fidelius Graf und Renate Gräfin von Rehbinder, Wolfgang und Bella Tumulka, Gitta Burfind, Jane Seybold, uvm.

Text: Andrea Vodermayr

Jonas von Ostrowski, Julia Frohwitter, Peter Martin (Galerist), Dr. Isabella Goebel / Vernissage Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26.06.2018 / Foto: BrauerPhotos / S.Brauer fuer artgallery.munich
Jonas von Ostrowski, Julia Frohwitter, Peter Martin (Galerist), Dr. Isabella Goebel / Vernissage Jonas von Ostrowski in der artgallery.munich in München am 26.06.2018

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